Der parallele Thread "Wenn Dom den Absprung nicht schafft" hat mich an eine Frage erinnert, die dort off-topic wäre - die mich aber schon seit längerer Zeit sehr beschäftigt, und zu der ich noch keinen eigenen Thread finden konnte (steinigt mich, wenn dies doch der Fall ist) :stock:
Ich habe jetzt hier im Forum schon mehrfach gehört, dass BDSM-Beziehungen offenbar schneller auseinandergehen als Vanilla-Beziehungen, was mich ehrlich gesagt wundert, da BDSM ja auf beiden Seiten üblicherweise eine sehr starke Bindung schafft, wenn auch im allgemeinen wohl noch mehr auf Sub-Seite. Ich habe schon häufiger die Erklärung gelesen, dass man sich im BDSM eben schneller auf "irgendjemanden" einläßt, einfach nur um seine Neigung endlich wieder ausleben zu können. Hm, tatsächlich? Oder würde man dies dann nicht eher in einer von Anfang an zeitlich begrenzten Spielbeziehung tun, in die man deshalb beiderseits ohnehin nicht so viel investiert?
Diese von vornherein und von beiden Seiten bewußt als kurzzeitiges "Intermezzo" angelegten Zweckgemeinschaften möchte ich deshalb gerne von der Umfrage ausschließen, es geht mir um dauerhafte Spielbeziehungen und Liebesbeziehungen, bei denen beide Seiten nicht schon zu Beginn klar das Ende vor Augen haben.
Wer beendet diese Beziehungen üblicherweise, Dom (wie meine Vermutung wäre), oder Sub?
Trennt man sich im BDSM tatsächlich schneller und öfter, wie hier im Forum immer mal wieder zu lesen ist?
Wie lange dauerten Eure BDSM-Beziehungen im allgemeinen?
Und was mich ganz besonders interessiert, was waren die Gründe für die Trennung? Andere als in Vanilla-Beziehungen (wie meine Vermutung wäre)?
Switcher bitte ich, so abzustimmen, wie es sich bisher am häufigsten ergeben hat (Beispiel 4 Beziehungen als Sub und zwei als Dom - hier bitte abstimmen als Sub. Bei switchen innerhalb der Beziehungen - ist das eben ein Sonderfall der mal wieder nicht mit abstimmen kann... ).
Gab es bisher erst eine Trennung, dann bitte das Wörtchen "häufiger" einfach streichen und dennoch abstimmen. Schon mal vielen Dank für den Input in meine Überlegungen...
Ich habe jetzt hier im Forum schon mehrfach gehört, dass BDSM-Beziehungen offenbar schneller auseinandergehen als Vanilla-Beziehungen, was mich ehrlich gesagt wundert, da BDSM ja auf beiden Seiten üblicherweise eine sehr starke Bindung schafft, wenn auch im allgemeinen wohl noch mehr auf Sub-Seite. Ich habe schon häufiger die Erklärung gelesen, dass man sich im BDSM eben schneller auf "irgendjemanden" einläßt, einfach nur um seine Neigung endlich wieder ausleben zu können. Hm, tatsächlich? Oder würde man dies dann nicht eher in einer von Anfang an zeitlich begrenzten Spielbeziehung tun, in die man deshalb beiderseits ohnehin nicht so viel investiert?
Diese von vornherein und von beiden Seiten bewußt als kurzzeitiges "Intermezzo" angelegten Zweckgemeinschaften möchte ich deshalb gerne von der Umfrage ausschließen, es geht mir um dauerhafte Spielbeziehungen und Liebesbeziehungen, bei denen beide Seiten nicht schon zu Beginn klar das Ende vor Augen haben.
Wer beendet diese Beziehungen üblicherweise, Dom (wie meine Vermutung wäre), oder Sub?
Trennt man sich im BDSM tatsächlich schneller und öfter, wie hier im Forum immer mal wieder zu lesen ist?
Wie lange dauerten Eure BDSM-Beziehungen im allgemeinen?
Und was mich ganz besonders interessiert, was waren die Gründe für die Trennung? Andere als in Vanilla-Beziehungen (wie meine Vermutung wäre)?
Switcher bitte ich, so abzustimmen, wie es sich bisher am häufigsten ergeben hat (Beispiel 4 Beziehungen als Sub und zwei als Dom - hier bitte abstimmen als Sub. Bei switchen innerhalb der Beziehungen - ist das eben ein Sonderfall der mal wieder nicht mit abstimmen kann... ).
Gab es bisher erst eine Trennung, dann bitte das Wörtchen "häufiger" einfach streichen und dennoch abstimmen. Schon mal vielen Dank für den Input in meine Überlegungen...