Wie muss ein Dom sein, was muss er Darstellen um für Sub attraktiv zu sein?

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      OK... da männliche subs hier doch eher wenig vertreten sind bring ich mich mal probehalber mit ein
      Die meisten dinge gelten auch einfach generell für eine Partnerin wie ich finde:

      Ehrlich muss sie sein. Ich muss das gefühl haben die wahrheit gesagt zu bekommen ob gut oder schlecht.
      Sie muss hingebungsvoll sein. Sie muss einfach auch sich selbst mit einbringen... sich angreifbar machen so wie ich es ja auch bin.
      Eine akzeptanz gegenüber auch perönlichkeitszügen die vieleicht nicht ihrem Ideal entsprechen aber natürlich in den anderen passenden Schnittmengen untergehen. Sie sollte nicht versuchen einen vollends zu ändern.
      Sie sollte "etwas" sadistisch und misshandelnd sein und daran freude empfinden. Ich finde verschmitzte böswilligkeit beschreibt es schön.

      Für mich persönlich zählt noch das sie nicht so Klischee-Dominant ist. Keine Frau egal wie schafft es neben mir auszusehen als ob sie mich lenken könnte indem sie grimmig schaut und die Brust raussteckt.

      Für mich muss die Domse eine verspieltheit ausstrahlen... eine verspieltheit die mir sagt das wenn wir mal uns näher kennen dieses spielen weh tun kann. Wenn sie dann auch noch den mut hat mich einfach anzusprechen und mich einfach gleich für sich in "besitz" zu nehmen.. oder zumindest mir nen kleinen klaps zu geben.. um so besser.


      Achso.. und um so zierlicher und zerbrechlicher sie aussieht.. um so besser... denn um so mehr mut beweist sie damit (zumindest scheinbar)... wenn sie wag mich als ihres in "besitz" zu nehmen ;)
      Hallo zusammen,

      Ich weiß nicht ob mein Thema hier rein passt, habe nicht wirklich ein passendes gefunden und ich hoffe es ist trotzdem okay wenn ich hier rein schreibe?
      Ich hatte eine Mann kennen gelernt gehabt, der sich als "eher Dominant" bezeichnet hatte.
      Wir haben anfangs Telefoniert und er wusste was ich mir wünsche/erwarte.
      Beim telefonieren und beim Whatsappen war er auch in der Lage „dominant“ zu sein.
      Sobald wir aber zusammen waren, konnte er es nicht sein.
      Es stellte sich nach und nach raus dass er überhaupt keine Erfahrungen/Ahnung als Dommann hatte, er hatte mich diesbezüglich angelogen (GRRR…geht mal gar nicht). Es hätte mich nicht gestört/ausgemacht wenn wir diesen Weg gemeinsam gegangen wären. Nur leider hatte er nicht mal versuchen sich zu informieren/lesen/fragen oder der gleichen, obwohl ich ihm Vorschläge gemacht hatte.
      Ich habe zwar nicht die praktischen Erfahrungen gemacht, theoretisch weis ich was ich möchte.
      Er hatte es versucht aber dir grenzen immer wieder überschritten. Er wollte einfach nicht verstehen dass wenn z.B. meine Kids anwesen waren ich vorrangig Mutter bin.
      Obendrein stellte sich raus das er noch ein Weichei war, jedes Mal wenn wir uns sahen er sagte mir tut das weh mir tut jenes weh, er ein absoluter ICH Mensch war und ist auf nichts eingegangen was wir zuvor besprochen hatten.
      Ich wollte diese Beziehung dann nicht mehr und habe es beendet gehabt.

      Lag es an mir, weil ich ihm gesagt hatte was ich möchte?
      Oder weil ich weiß was ich will und was nicht?

      LG Jassy
      hallo SwissJazz,

      er war ein Depp auf jedenfall da gebe ich dir recht.
      Ich denke manches mal zu sehr nach woran lage es, lag es an mir usw.
      Ich weiß es ist nicht immer so angebracht erst an sich zu zweifeln, die Fehler bei sich zu suchen. Nur mit dem Umdenken diesbezüglich ist es bei mir nicht immer so einfach.

      LG Jassy

      Jassy schrieb:

      Mh... ja das Problem ist bei mir, dass ich es sehr oft mit mir alleine ausmache.


      Es ist ja schon einmal gut, dass du das für dich weißt.
      Mit jemandem über solche Dinge reden und sich eine einigermassen objektive Meinung anhören, kann schon einmal sehr helfen.
      Ich frage mich auch maches Mal, ob ich "normal" bin, aber da gibt es schon, den einen oder die andere, die mir dann helfen, meinen Kopf wieder an die richtige Stelle zu setzen.

      Und ich glaube, das Forum kann dabei auch ungemein helfen. 8)
      An sich ist nichts entweder gut oder böse, sondern das Denken erst macht es dazu. (Shakespeare "Hamlet")

      gizmo schrieb:

      Ich bin mal so frei und definiere es für euch....

      der Typ muss euch ansprechen, wie jeder andere Typ auch, den ihr attraktiv findet.. Weil eigentlich ist da überhaupt nix zusätzliches notwendig... Wenn ihr ihn lecker findet


      Ja und nein..... also heute, seit ich meine Neigung anzeptiere und lebe.... muss ein Mann mehr als "nur" lecker sein... um deine Worte mal aufzugreifen... er braucht dieses gewisse markante Etwas.... etwas das mich reizt und dennoch schon von anfang an vermuten lässt, dass er mich im Griff haben könnte, wenn er wollte....

      Ankaria schrieb:

      Für jede Sub bedeutet ein Dom etwas anderes.


      Gottseidank!! Denn sonst gäbs ja nur einen der alle Hände voll zu tun hätte... wobei es dann ja wohl auch nur die eine perfekte Sub gäbe..... also nein, herrlicherweise hat jeder einen anderen Geschmack und andere Dinge die einem wichtig sein.... sonst wärs wirklich langweilig.

      redcat schrieb:

      Ich gebe giz völlig Recht in wesentlichen wird hier schlicht nach dem Beuteschema gefragt. Da die Threaderstellerin aber betont, dass eben die vielen individuellen Beuteschemen sie interessieren hier mal meins


      Na dann..... also für mich... ist die Optik sicherlich nicht das Wichtigste... dennoch muss er definitiv attraktiv für mich sein. Viel wichtiger sind mir aber Ausstrahlung, Körperhaltung, Gestik, Mimik.... eben die kleinen Dinge, die das große Ganze ausmachen.... und wenn ein Mann eine ruhige Dominanz ausstrahlt, finde ich es sehr attraktiv. Wenn ich weiß, er braucht nicht viel um mich in Schach zu halten, zu zähmen....
      Ebenso finde ich die Stimme und die Sprache wichtig.... wenn er weiß wie er mit mir spricht und sich gut ausdrückt.... herrliches Kopfkino...dazu eben die passende tiefe, ruhige Stimme.... --> Subspace... :rot:
      Und nach dem näheren Kennenlernen finde ich es ebenso wichtig, wenn er eine gewisse Nähe und Tiefe aufbauen kann und mir Halt geben kann... aber umgekehrt auch Mann genug ist, sich mal bei mir emotional fallen zu lassen... auch das ist mir bei einem "Dom" wichtig....


      Aber, schön zu sehen, wie unterschiedlich hier die Geschmäcker sind und wie unterschiedlich die Dinge sind, die Sub dabei wichtig sind. Ein buntes Potpourri an Zutaten, die sich jeder anders mischen würde.... :thumbup: und letztendlich schön, wenn dann auch jeder sein passendes Gegenstück findet... auch wenn das nicht immer einfach ist...
      Diese Frage habe ich vor kurzem in meinem Blog aufgegriffen...

      Dienstag, den 20.01.2015

      Wieviel DOM ist mein HERR???

      Mal nüchtern betrachtet, weiß ich nicht einmal, was für die Allgemeinheit DOM sein bedeutet… Aber für mich, kann ich es mittlerweile immer besser bezeichnen…

      Dazu muss ich ein wenig von uns erzählen…

      Als mein HERR noch im Ausland war, haben wir schon sehr D/S lastig unserer Beziehung aufgewertet… Wir haben viel geredet, mehr als andere Paare es im Vorfeld (vor dem eigentlichen Spiel) tun würden… möchte ich zumindest behaupten… Wir haben unsere Vorstellungen unsere Tabus analysiert und uns immer wieder unsere Ansichten mitgeteilt… selbst das, war Bestandteil unserer neuen Beziehung… Bestandteil unseres Spiels… Ohne Zeitdruck, konnten wir uns dem hingeben und uns immer wieder an den Vorlieben, Gedanken des anderen annähern, unsere Sichtweisen bestätigen und uns langsam aufeinander einstellen… natürlich steigerte diese Art der Kommunikation auch die Sehnsucht aufeinander, auf das eigentliche Spiel auf eine körperliche Session… mehr und mehr verschmolzen unsere Vorstellungen zu einer runden Komposition aus Regeln und Fantasien und wurde so immer mehr zum Spielball unseres Kopfkinos, welches angeheizt war durch diese wunderbaren und fürsorglichen Gespräche, die oft über Stunden abgehalten wurden…

      Die Weihnachtszeit war der Horror für mich… ohne Ihn zu sein hat mich absolut runtergezogen, um ihm das nicht zu schwer zu machen, war ich ständig bemüht meine Gefühle zu verbergen und fiel in ein tiefes Loch… hinzu kam, dass er dort auch einige Differenzen und Probleme mit der einwanderungsberatenden „Freundin“ bewältigen musste und die Spannungen sich immer mehr auf uns nieder ließen… wir hatten einfach keine Chance es miteinander zu klären, weil wir uns beide sonst darüber im Klaren waren, dass wir die Auswanderung sonst, wegen der Probleme, abbrechen würden… beide glaubten es wäre der größte Wunsch des anderen dieses Projekt auch wirklich bis zum bitteren Ende durchzuziehen…

      Dabei waren die Wünsche schon lange nicht mehr die Gleichen und haben sich bereits so verschoben, dass der Abbruch der Auswanderung der einzig richtige Weg waren… Nur bewußt war es noch Keinem, erkannt hat es auch niemand von uns… zu sehr war die Scham, versagt zu haben, wenn einer von uns den Gedanken endlich offen ausspricht…

      Es kam wie es kommen musste, die Präsenz meines HERRN ging dabei flöten und ich fühlte mich verlorener als verloren… als ich dann auch noch im Forum einen Dom kennenlernte, der mich allein mit der Art zu kommunizieren kickte, wurde es brenzlich für uns… ich vertraute mich meinem HERRN an und erzählte ihm, dass ich unbedingt mehr Präsenz, Nähe, Zuwendung brauche, um glücklich zu sein und bat ihn mich für den Zeitraum der Trennung freizugeben, um wenigstens vernünftig geführt zu werden… keine Ahnung, warum der Drang das zu wollen so groß war, aber ich vermute, ich habe über die Wochen alles an meinen HERRN abgegeben und durch die dort für ihn herrschenden Umstände, die alles andere als befriedigend waren, war er für mich unerreichbar… die Zeitverschiebung tat ihr Übriges dazu …

      Im Nachhinein betrachtet, hat uns genau dieses schwere Gespräch die Beziehung gerettet… Ich glaube ich wäre daran kaputt gegangen, wenn ich weiter ohne genügend Führung in der Luft gehangen hätte…

      Was mich dabei aber am meisten erstaunt ist die Rektion meines HERRN…

      Er war ruhig, völlig Klar in seinen Aussagen, Fragen nach dem was ich mir wünsche, wie ich mir das vorstelle, wie das alles funktionieren soll… Er war so da in seiner Präsenz, so gütig und verständnisvoll… nicht ein Vorwurf an mich kam über seine Lippen … Sein fester Blick und seine ruhige Stimme führten mich wieder zu ihm… nach einer beinahe durchredeten Nacht… es war gegen 4 Uhr morgens, schickte er mich ins Bett… bei ihm war es gerade abends und auch er wollte ausruhen, um ein paar Stunden später, das Gespräch wieder aufzunehmen … er wollte nachdenken, darüber, was passiert ist und warum es so gekommen ist… ich sollte schlafen, um wieder klar denken zu können, den das konnte ich nicht mehr… ich war weder in der Lage zu Reden noch zu Weinen… es wurden in dieser Nacht so viele Tränen von mir vergossen, wie in den letzten 3 Jahren nicht… Ich hatte das Gefühl, ich weinte meine und seine Tränen, um uns Erleichterung zu verschaffen…



      Nach 2 Std. ca., war ich wieder hell wach und schrieb ihn an, ich müsse mit ihm Reden… ich hatte nachgedacht, habe gemerkt wie unsinnig meine Gedanken waren und wie sehr ich eigentlich nur von ihm geführt werden möchte… und genau das wollte ich ihm sagen… ihm sagen wie sehr er mir fehlt und ich mir wünsche bei ihm zu sein… wie sehr ich ihn brauche, um meine Neigungen ausleben zu können und wie sehr ich ihn liebe…

      Wir skypten sofort und ich versuchte mich zu entschuldigen, dass ich so egoistisch war und ich ihm so weh tun musste… auch das ich nur von ihm geführt werden will und ich mir nichts mehr wünsche als das… er unterbrach mich und schaute mich an mit seinem dunklen klaren Blick… und sagte dann zu mir…



      „ICH KOMME WIEDER NACH HAUSE, MEIN PLATZ IST BEI DIR-NUR DA BIN ICH GLÜCKLICH.“

      Ich brach sofort in Tränen aus und sagte, was ich schon seit Tagen nicht mehr sagen konnte….



      „DU MACHST MICH GERDADE SO GLÜCKLICH.“



      Es war ein ergreifender Moment und ich denke sehr gerne an diese Nacht zurück… Sie hat uns vereint, uns gestärkt, uns zueinander geführt…

      Und er ist sehr DOM… er hat alles was ein DOM haben muss…

      Er ist fürsorglich, zuverlässig, er gibt mir Vertrauen, er ist präsent und klar, er ist ruhig und bestimmt und behält immer einen kühlen Kopf… ich glaube er ist mehr als ein DOM … für mich ist er

      DER DOM schlechthin… ich habe meinen HERRN und er hat mich…


      Das beantwortet sicher die Frage, wie es für mich aussieht... :love:

      LG Moon

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      Ich unterteile das in zwei Bereiche. Einmal Optik, einmal Verhalten.
      Damit ich ihn wahrnehme und attraktiv findet, schadet ein gewisses Erscheinungsbild nicht. Monsieur hat mich beim ersten Treffen damit beeindruckt, dass er im Anzug aufgetaucht ist und ihm das stand und ich ein gewisses Faible für Anzüge habe.

      Der viel wichtigere Part allerdings, damit es auf lange Sicht für mich funktioniert ist: "You have to mean it." Dom muss davon überzeugt sein, dass das, was er möchte, richtig ist und genau so sein sollte, konsequent und authentisch sein und in sich selbst ruhen. Dann finde ich ihn attraktiv, auch unabhängig von Anzügen ;)
      Wo du hingehst, da will ich auch hingehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. (Rut 1,16)
      Wie schon von vielen gesagt, gibt es auf diese Frage wohl keine falsche Antwort, denn jeder hat andere Prioritäten und einen anderen Geschmack.
      Gott sei Dank ;)!

      Hier also meine Meinung:
      Ein Mann der mich interressiert muss generell erst einmal meine Aufmerksamkeit gewinnen, ob mit einem interessanten Spruch, einer bestimmten Verhaltensweise oder tiefen Blicken. Auch wenn es vielleicht Oberflächlich klingt, so erfolgt der erste Kontakt doch häufig äußerlich und das Äußere spielt eine wichtige Rolle, wenn ihr ehrlich seid.
      Ein Mann der euch nicht gefällt würdet ihr wohl kaum als Partner auswählen.
      Dies bedeutet jedoch nicht das ein Mann dafür ein Topmodel sein muss ;).

      Ich persönlich finde große Männer mit breiten Schultern gut, welche gern auch mit Tattoos verziert sein dürfen. Braune Augen üben einen ungemeinen Reiz auf mich aus und auch ein paar Haare durch die man wuscheln kann sollten nicht fehlen.
      Lustigerweise sah bisher kein Partner von mir so aus ;).
      Denn das Äußere sollte zwar ansprechend sein doch viel mehr kommt es auf die Ausstrahlung, den Intellekt, ... an

      Die Ausstrahlung ist wohl ein Streitthema den keine Frau empfindet die Ausstrahlung eines Mannes, wie die andere.
      Mich reizt es ungemein, wenn ein Mann selbstbewusst, direkt, ehrlich, konsequent und entschieden auftritt. Diese authentische Dominanz, die man vor allem bei den Männern findet die sie leben. Wenn ein Blick oder eine Geste einen schon dazu bringen "in die Knie" gehen zu wollen ...

      Desweiteren hätte ein Mann, der mir intelligenzmäßig unterlegen ist, keine Chance bei mir. Ich würde ihn nie als Dom akzeptieren, dafür spiele ich viel zu gerne kleine Machtspiele und diskutiere zu gerne über Gott und die Welt.

      Niveau und Stil sollten ebenfalls vorhanden sein und auch die altbackenen Manieren gewinnen oft die Gunst der Frau.

      Nun zu der emotionalen Intelligenz:
      Ich finde das ist der essentielle Anteil, denn gerade ein Dom sollte die Bedürfnisse der Sub sehen, Aufmerksam sein, sich in die Psyche hineinversetzen können und erkennen, wann welches Verhalten angebracht ist. Wann provoziere ich ihn und wann meine ich es ernst, das ist nur eines von vielen Beispielen. Würde er dies nicht erkennen so würde es irgendwann im Chaos enden.

      Doch bei alldem sollte er zum Lachen nicht in den Keller gehen, gerne auch mal verrückt sein, Spaß mitmachen und das Leben genießen.

      Klingt ziemlich anspruchsvoll?
      Vielleicht ... doch ich weiß, dass es solche Menschen gibt ;).

      Jassy schrieb:

      Hallo zusammen,

      Ich hatte eine Mann kennen gelernt gehabt, der sich als "eher Dominant" bezeichnet hatte.
      Wir haben anfangs Telefoniert und er wusste was ich mir wünsche/erwarte.
      Beim telefonieren und beim Whatsappen war er auch in der Lage „dominant“ zu sein.
      Sobald wir aber zusammen waren, konnte er es nicht sein.




      Also, ich stell mir das sehr ärgerlich vor muss ich sagen ....
      Ich bin auch im Leben eher ein Domonanter Mensch, aber im Bett ist das alles wieder eine andere Baustelle.... Was ich auch zugebe !
      Ich habe jetzt einen Devoten Mann kennengelernt, er findet mein Wesen wie ich halt so drauf bin wohl richtig super. Aber ich habe ihm ganz offen und ehrlich gesagt in sachen Sex ist das für mich neuland, richtig Dominant zu sein, dass es mich zwar interesiert, und auch auf jedenfall reizt !!! ;) Aber ich habe eben bisher keine erfahrungen gemacht !
      Also was deine bekanntschaft gemacht hat find ich generel garnicht gut, ich mein es gehört ja auch eine GANZE menge vertrauen dazu, vorallen bei BDSM ...
      Ausstrahlung macht viel aus, finde ich. Wenn er ein sicheres Auftreten an den Tag legt,
      weiß wovon er spricht, sich auch dementsprechend ausdrücken kann und dadurch auch klare, deutliche
      Ansagen machen kann, dass macht für mich unter anderem einen Dom aus.
      Grüße

      Mrs. Mendor

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      Ich sage das, was ich denke, und nicht das was DU hören willst!
      (Verfasser unbekannt)
      Diese Frage ist so alt, wie es unterschiedliche Charaktäre gibt. Weder für Tops noch Buttoms gibt es "DIE" Backanleitung. Für mich scheint es aber eher eine Frage von unterschiedlicher Eigen- und Fremdwahrnehmung zu sein. Und da ist der dominante Mensch alleine durch sein oft (zu?) forsches Auftreten eher im Fettnäpfchen gelandet als der ach so zurückhaltende, devote Mensch.

      Schön, ich schwelge in Klischees......


      Euer
      Gentleman aus DU
      Gib Acht, was Du Dir von mir wünschst..... Es könnte wahr werden! :saint: