Extreme Fantasien von anderen

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      Extreme Fantasien von anderen

      Hallo zusammen,

      ich würde gerne wissen: Wie geht ihr damit um (oder wie würdet ihr damit umgehen) wenn ihr wisst dass jemand aus eurem näheren Umfeld sehr extreme Fantasien hat?
      Also ich rede jetzt nicht von Dingen, die euch ein bisschen zu heftig sind um sie selbst zu machen, sondern von Fantasien die bei der Umsetzung eine schwere Straftat darstellen würden. (z.B. Verstümmelung, Mord, die Psyche eines Menschen zerstören)
      Würde das euer Verhalten dieser Person gegenüber beeinflussen? Würde sich eure Meinung über sie und eure Einstellung ihr gegenüber ändern?
      Oder würde es keine Rolle spielen solange sie nicht vor hat diese Fantasien umzusetzen?

      Gibt es Personen in eurem Umfeld von denen ihr wisst dass sie solche Fantasien haben? Wie war es als ihr davon erfahren habt?
      Bluediamond, das finde ich ein wirklich interessantes Thema und ich kann gar nicht genau sagen wie ich das sehe. :)
      Grundsätzlich, wenn etwas geschieht was sehr extrem ist bzw strafrechtlich belangt werden kann, aber in beidseitigem Einverständnis geschieht, dann würde ich sagen, okay, nicht meins, aber viel Spaß. Es darf aber keine dritte, unbeteiligte Person geschädigt werden.
      Alles andere könnte ich nicht akzeptieren und wenn ich jemand in meinem Bekanntenkreis hätte, der sehr fahrlässig unterwegs wäre, dann würde ich schon mit ihm reden, mich aber auch zumindest emotional von dieser Person distanzieren.
      Was dein Beispiel Mord angeht, da gibt es für mich null Toleranz und wenn ich wüsste dass jemand sowas plant würde ich auch zur Polizei gehen egal ob Bekannter, guter Freund oder jemand aus der Familie.
      Ansonsten kann jeder von allem träumen und es im Kopf ausleben, wenn er verantwortungsvoll damit umgeht und sich, seine Fantasien und Triebe unter Kontrolle hat.
      Ist wirklich interessant und ich bin sehr auf die Meinungen der Anderen gespannt. ;)
      Ich denke wenn es wirklich an die Planung eines Verbrechens geht, dann sollte jeder der davon erfährt zur Polizei gehen, egal ob Bekannter, guter Freund oder jemand aus der Familie. So wie du es schreibst.
      Doch was wenn es nur eine Fantasie ist und keine Ambition zur Umsetzung gibt? Die Polizei dürfte sich in dem Fall nicht dafür interessieren. Doch würdest du dich auch in diesem Fall emotional distanzieren?
      Wie gesagt, es geht nur um Fantasien, nicht um Handlungen. Für mich ist die Situation eine ganz andere wenn ich weiß jemand macht extreme Sachen oder wenn ich weiß jemand denkt manchmal an extreme Sachen ohne sie zu machen.
      Ich hoffe ich fache hier kein Feuer an. Ich möchte niemandem zu nahe treten mit meinen Überlegungen.
      Mhhh, das ist eine gute Frage. Wenn es nur eine Fantasie ist, die sehr extrem oder kriminell ist und im Kopf unausgelebt bleibt, dann hätte ich damit kein Problem und würde das so akzeptieren, mich von dieser Person nicht distanzieren, es aber beobachten und wenn ich mitbekäme dass da was gewaltig schief läuft, das Gespräch suchen bzw die Polizei einschalten.
      Die Frage ist halt nur, bleibt eine Fantasie auch Fantasie oder wird sie irgendwann so stark, dass sie doch ausgelebt wird. Ist wohl auch eine Charaktersache der jeweiligen Person.
      Wie geht ihr damit um (oder wie würdet ihr damit umgehen) wenn ihr wisst dass jemand aus eurem näheren Umfeld sehr extreme Fantasien hat?

      Nur, dass ich es richtig verstehe: Es geht hier jetzt einfach nur darum, dass z. B. jemand beim Masturbieren sich immer wieder gern in Gedanken daran verliert, wie jemand verstümmelt/vergewaltigt/ermordet/kastriert/... wird, ohne dass es den geringsten Hinweis darauf gibt, dass die betreffende Person etwas aus ihren Fantasien tatsächlich wahrmachen oder selbst real erleben möchte. Habe ich das richtig verstanden?

      In diesem Fall ändert sich an meiner Einstellung zu dieser Person absolut gar nichts.

      Gibt es Personen in eurem Umfeld von denen ihr wisst dass sie solche Fantasien haben? Wie war es als ihr davon erfahren habt?

      Ja, sicher. In den Fantasien meiner Frau z. B. wurden regelmäßig Menschen (Männer wie Frauen) verstümmelt und vergewaltigt (sie selber kam in diesen Fantasien nicht vor – weder als Täter noch als Opfer; sie war aber quasi als Beobachterin dabei ... und offenbar waren diese Szenen für sie erregend). Ich denke, als ich das erste Mal davon erfahren habe, fand ich das schlicht interessant und freute mich über ihr Vertrauen, dass sie mir von ihren Fantasien erzählte.

      Auch von zwei späteren Partnerinnen weiß ich, dass in deren Fantasien z. B. Entführungs- und Vergewaltigungsszenen eine große Rolle spielen – wie wohl bei vielen Frauen überhaupt. Für mich ändert das gar nichts; Fantasien sind Fantasien und völlig außerhalb dessen, was für mich ein Kriterium für die Einschätzung oder Beurteilung einer Person ist. Seine Fantasien kann man sich nicht "untersagen" (die Gedanken sind frei), und warum auch? Sie sagen absolut gar nichts über die Persönlichkeit des Menschen aus. Meine Frau z. B. war mit weitem Abstand der ethischste Mensch, den ich jemals gekannt habe.


      Nur damit ich es richtig verstehe: Es geht um Fantasien, bei dem der Tod bzw die seelische Unversehrtheit eines Menschen billigend in Kauf genommen wird?

      Dann würde ich mich sicherlich von diesem Menschen distanzieren!

      Es gibt Fantasien, bei denen sogar ich Kastrations-Fantasien entwickeln würde. Das hätte dann aber nichts mit erotischer oder sexueller Erregung zu tun, sondern nur mit unbändiger Wut! Nämlich dann wenn es zB um Kinder geht!

      Aida schrieb:

      Ich würde jedem bei solchen Fantasien raten zum Psychiater zu gehen.

      Mit der Aussage wäre ich vorsichtig.
      Ein ganzer Teil der Bevölkerung wird wohl genau das auch über jeden denken, der sich hier im Forum anmeldet.

      Ich habe grade nicht die Zeit um mich ein bisschen genauer mit den Ursprungsfragen auseinander setzen.
      Aber auf Anhieb würde ich sagen:
      Meine Reaktion einer Person gegenüber mit derartigen Fantasien hängt von dessen Bewusstsein darüber und dessen eigenem Umgang damit ab.

      Uff...
      Also erst einmal denke ich wirklich, das diese genannte "Extreme" wirklich im Auge des Betrachters liegt. Was dem einen Freud, ist des anderem Unverständniss, Ekel oder eben diese Extreme.
      Sollte mir jemand sagen, das er Fantasien hat jemanden umzubringen, weiss ich in meinem Freundeskreis, das dies nur eine dahergesagte Aussage ist und das es niemand ernsthaft tun würde.
      Verstümmelung... Ist ebenso vielseitig wie alles andere, für die einen ist ein Tattoo schon Verstümmelung, oder auch ein Piercing, Cutting oder Branding. Solange es nicht darum geht dem anderen irgednwas abzuschneiden, sehe ich das auch nicht als Extreme an.

      Wie gesagt, ich kann nur von meinem Freundes-/ Bekanntenkreis sprechen und bei denen weiss ich das solche aussagen wie " Ich habe das bedürfnis XY umzubringen" oder " Ich würde XY gerne die zunge abschneiden" alles nur nicht ernstgemeinte Aussagen sind. Natürlich gibt es auch Menschen, welche diese Fantasien wirklich haben und das auch durchaus ernst meinen, aber Erfahrungen habe ich damit keine gemacht..
      Allein die Achtung voreinander , bestimmt den Umgang miteinander ..
      Grundsätzlich ist mein Standpunkt "Die Gedanken sind Frei".
      Es kommt ganz auf meinen Eindruck von der Person an.
      Wenn ich das Gefühl hab sie tut etwas zu Lasten unbeteiligter würde ich tätig werden, inwiefern hängt dann wieder vom Einzelfall ab.

      Ich sehe das so: Du bist hier in der Gleichen Situation wie die meisten Menschen uns gegenüber.
      Wer was toleriert ist individuell verschieden, daß muss jeder mit sich selbst ausmachen.

      Reden ist immer eine gute Idee.
      Genau zu dem Thema Moral und extreme Fantasie habe ich vor einiger Zeit eine Userfrage beantwortet:

      gentledom.de/infos/fragen-antw…treme-fantasie-und-moral/

      Kurzaussage des Textes: "Solange man sicherstellen kann, dass die eigene Fantasie einen nie übermannt, sondern sie eben nur Fantasie bleibt, ist diese nicht unmoralisch."
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff
      Ich bin absolut überzeug dass jeder Mensch "abartige" Fantasien hat die sich nicht in die Tat umsetzen lassen (sollen).. darum heissen sie ja auch Fantasien... und es ist für mich eher ein Vertrauensbeweis wenn meine Partnerin mir ihre geheimsten abaratigsten Fantasien offenbart.
      Wir sind hier (denke ich) alles Normalos... (also keine psychisch Gestörte), die sehr wohl Unterscheiden können zwischen real Umsetzbar und Fantasie. Einen änhlichen Thread hatten wir ja schon.
      Fantasien und Träume sind frei, und sollen es auch bleiben.
      Also ich selbst habe manchmal Fantasien die mich selbst erschrecken...aber würde die nie umsetzen. Bei anderen würde ich denken dass es normal ist die bis zu einem gewissen Grad auch zu haben. Nur wenn sich das bei jemandem häuft oder ich fürchte, dass er das auch real umsetzt würde ich mich von demjenigen distanzieren weil ich dann kein gutes Gefühl mehr hätte. Sollte es an eine konkrete Planung gehen würde ich selbstverständlich Hilfe suchen.
      Ich würde immer unterscheiden, wie psychisch stabil kommt mir dieser Mensch vor.
      Ich habe eine Freundin die hat (wie ich finde) sehr heftige Fantasien, ich würde mir bei ihr keine Sorgen machen, weil ich sie schon gut genug kenne um einzuschätzen, dass sie Fantasie und Wirklichkeit trennt. Ich würde ihr ohne Probleme meine Kinder anvertrauen.
      Bei einem Mensch, der mir "labil" vorkommt würde ich völlig anders handeln.
      Ich muss bei der Frage ja spontan an Bestseller-Autoren wie Stephen King, Fitzek, Katzenbach und Konsorten denken.
      Diese Männer scheinen sehr krasse Fantasien zu haben. (Von der breiten Leserschaft, die ja auch offensichtlich in irgendeiner Weise fasziniert davon ist, ganz zu schweigen) Die Frage ist doch aber: Was macht derjenige damit und eventuell sogar daraus?

      Die Ausgangsfragestellung ist mir eben darum auch etwas zuschwammig. Geht es nun darum, dass jemand solche Fantasien bloß im Kopf hat? Geht es schon um konkrete Planungen, diese auch auszuleben?

      Ich schließe mich einigen hier an, sofern da einfach nur solche Fantasien und Ideen in einem gesunden Kopf stecken (und das kann ich nicht beurteilen), sind die Gedanken eben frei.

      Ich bin selbst schon tausendmal im Kopf durchgegangen, ob und wie und unter welchen Voraussetzungen ich ein Tier, einen Menschen, mich selbst verstümmeln oder töten könnte/würde. In meinem Kopf ging es dabei weitgehend um ethische Fragen und fiktive Notsituationen, aber mich beschäftigt das generell oft Und ich werde das auch öfter gefragt, weil ich ja keine tierischen Produkte esse und daher oft die Frage kommt: "Aber wenn du jetzt in der Wildnis verschollen wärst und du Hunger hättest?? Würdest du dann ein Tier essen?" Meine Antwort darauf, dass ich dann vermutlich unter bestimmten Umständen auch Mensch essen würde, schockiert dann schon die meisten.
      <3 “I solemnly swear that I am up to no good.” <3
      Ich kenne extreme Fantasien auch bei jemand aus meinem Umfeld.
      Bei ihm ist es einfach ein Ventil für aufgestaute Aggressionen und eine Art, damit umzugehen :)
      Wenn das noch Jahre anhält, würde es mich irritieren, so wie es jetzt ist, halte ich es für recht normal.
      Um ganz ehrlich zu sein, kann ich die Toleranz gegenüber "extremer" Fantasien nicht ganz nachvollziehen.

      Und unter "extrem" fallen für mich jetzt die o.g. Dinge wie Mord, Verstümmelung, Missbrauch etc., also Dinge die
      strafbar sind und moralisch und ethisch nicht vertretbar. Also keine "extremen" BDSM-Praktiken oder so.

      Fiktive Beispielsituation:
      Ein befreundete Person kommt zu mir und gesteht, wie sehr sie der Gedanke fasziniert oder sexuell erregt oder wasauchimmer, mal einen Menschen umzubringen, einem Menschen zu verstümmeln, ein Kind zu missbrauchen etc. Die Person sagt auch, dass sie es natürlich NIEMALS in die Tat umsetzen würde, aber sie mag halt die Vorstellung davon sehr...

      Sollte ich dann darauf so reagieren? :
      "Oach, solange du es nicht wirklich tust, ist es doch gar nicht so schlimm, wenn dich solche Gedanken geil machen. Das is zwar bisschen extrem, aber jeder steht halt auf was anderes. Is doch halb so wild! Besorg es dir ruhig selber während du dir vorstellst wie du jemanden um die Ecke bringst. Is ja nur in deinem Kopf..."

      Sollte man so reagieren?
      Nein, mit Sicherheit nicht. Wahrscheinlich kann diese Person nichts für ihre Fantasie bzw. (ich sag es jetzt mal so) für ihre Störung, aber sie ist dennoch nicht akzeptabel oder vertretbar. Man sollte natürlich deswegen nicht gleich zur Polizei rennen und die Person anschwärzen, aber ich würde der Person raten sich Hilfe zu nehmen, oder etwas dagegen zu unternehmen.
      Ich persönlich hätte echt ein Problem damit, wenn jemand den ich kenne solche Fantasien (ernsthaft) hätte.

      Das ist doch das selbe, wenn sich die Leute (ich könnte auch gleich kranke Wichser sagen) Kinderpornos angucken. Dadurch leben sie ja auch ihre Fantasien aus. Aber würdet ihr sowas dann akzeptieren? Würdet ihr zu eurem Bekannten sagen: Oach ja, solange du es dir nur auf den Pornos besorgst is es ja nicht so schlimm! Du lebst es ja nicht real aus....
      Na so tolerant würde doch niemand sein, oder?
      Deswegen finde ich, sind Fantasien an sich auch schon nicht so harmlos, wie manche sie einschätzen...ausleben hin oder her.
      Das ist doch das selbe, wenn sich die Leute (ich könnte auch gleich kranke Wichser sagen) Kinderpornos angucken.

      "Die Leute", die du wohl meinst, sind Pädophile. Auch Pädophile haben sich ihre Neigung nicht ausgesucht. Sie deshalb zu beschimpfen halte ich für inhuman.

      Dadurch leben sie ja auch ihre Fantasien aus. Aber würdet ihr sowas dann akzeptieren? Würdet ihr zu eurem Bekannten sagen:
      Oach ja, solange du es dir nur auf den Pornos besorgst is es ja nicht so schlimm! Du lebst es ja nicht real aus....

      Meine Ausführungen dazu folgen im nächsten Absatz.
      Spoiler anzeigen
      Das Problem mit diesen Pornos ist, dass für deren *Herstellung* ja vermutlich irgendwo auf der Welt *wirklich* Kinder missbraucht worden sind – jedenfalls ist das Risiko sehr groß. Daher ist es natürlich nicht einfach in Ordnung. Die *Existenz* von Kinderpornos birgt eben die Gefahr, dass dafür tatsächlich Kinder leiden mussten. Und eine Legalisierung solcher Pornos würde einen größeren Markt dafür schaffen und damit noch mehr Risiko, dass weitere Kinder leiden.
      *Aber* in Deutschland ist z. B. auch der Besitz von Zeichentrickfilmen oder gezeichneten Bildern verboten, in/auf denen pädophile Situationen zu sehen sind. Ehrlich gesagt halte ich persönlich dieses Verbot für falsch.
      Pädophile sind in der besonderen Situation, dass das, worauf sie – ohne dass sie etwas dafür können (!) – stehen, von der Gesellschaft geächtet wird und eben strafbar ist. Aber was sollen sie dann machen? Ich denke, ein Pädophiler kämpft ja ohnehin schon damit, dass er sich ständig kontrollieren muss und niemals das tun darf, wonach er sich eben – ohne dass er etwas dafür kann (!) – tatsächlich sehnt. "Echte" Kinderpornographie ist ebenfalls nicht legal (und zu Recht, weil eben ein großes Risiko besteht, dass für ihre Produktion tatsächlich Kinder missbraucht wurden) ... und nun darf er sich – in Deutschland – noch nicht einmal gezeichnete (!) Bilder zu diesem Thema ansehen. Hm ... der Mensch ist schon echt gestraft – für etwas, für das er nichts kann.


      Na so tolerant würde doch niemand sein, oder?

      Wenn es um Kinderpornographie geht, die rein virtuell am Computer oder per Stift auf Papier erzeugt wurde, ohne dass dabei irgendein Kind beteiligt ist oder zu Schaden kommt, dann muss ich ehrlich sagen: Ich kann nicht verstehen, warum das in Deutschland nun auch verboten wurde.

      Ich bin selbst – Gottseidank! – nicht pädophil veranlagt. Und ich habe auch keine Mörder-, Verstümmelungs- oder sonstigen "Schlimmgewalt"-Fantasien (ich habe schon das halbe "Game of Thrones" nicht mitbekommen, weil ich alle Nase lang die Augen zusammengekniffen habe), aber das ist genausowenig meine Schuld oder mein Verdienst wie ein Mensch, der solche Fantasien eben *hat*. Fantasien sind Fantasien. Wenn man sich vor seinen ängstigt, kann und soll man sich professionelle Hilfe holen. Aber ich jedenfalls kann niemanden für seine reinen Fantasien verurteilen.