"Online-Beziehung"

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

      Aida, du bist damit schon auf unsere Kommentare eingegangen....

      Wenn du in einem öffentlichen Forum etwas postest, dann muss auch gestattet sein, etwas anzuzweifeln oder zu hinterfragen und sogar es nicht gut zu finden und das auch zu äußern.

      Ich habe gesagt, ich lehne mich weit aus dem Fenster, aber das ist nunmal meine Meinung und die macht mich sicherlich nicht zu einem Spießbürger.

      DanaS schrieb:

      Aida, du bist damit schon auf unsere Kommentare eingegangen....

      Wenn du in einem öffentlichen Forum etwas postest, dann muss auch gestattet sein, etwas anzuzweifeln oder zu hinterfragen und sogar es nicht gut zu finden und das auch zu äußern.

      Ich habe gesagt, ich lehne mich weit aus dem Fenster, aber das ist nunmal meine Meinung und die macht mich sicherlich nicht zu einem Spießbürger.


      So wie du es im folgenden darstellst hat es für mich schon was von Spießbürger-Denke:

      "Und ich persönlich finde es auch noch billig, sich für eine Note zu verkaufen."

      Und wie du selbst geschrieben hast:

      "Wenn du in einem öffentlichen Forum etwas postest, dann muss auch gestattet sein.."

      Also darf es auch gestattet sein wenn ich meine Meinung dazu äußere. ;)

      Aida schrieb:

      Keine Ahnung wieso Menschen die so stocksteif sind ein fabel für BDSM haben. Nö, keine Lust auf solche Kommenatre einzugehen. Das ist mir zu blöd.


      Mag sein, ich denke jedoch BDSM-Forum hin oder her....BDSM hat eine ganze Menge mit Verantwortung zu tun und eine Studentin die sich in dieser Form aufführt bedeutet für mich zweierlei: Massive Gefahr, da sie später egal was daraus wird erpressen könnte und ausserdem jemand der sich letztendlich anbietet.

      Persönliche trenne ich meine profession und Neigung ziemlich massiv und würde dies auch jedem Lehrenden schwer raten. Sollte sich der beschriebene Professor so gegeben haben ist er aus meiner Sicht heutzutage als Professor unhaltbar und moralisch ungeeignet. Das Horkheimer und insbesondere Adorno für sowas anfällig waren ist ein anderes Thema.

      Wie dem auch sei, wenn du das Spießbürgertum bezeichnest liegst du m.E. etwas neben der eigentlichen Rille - insbesondere dem BDSM-Bereich ist sehr eingeimpft worden die eigene Neigung von dem der "normalen" Welt zu trennen, davon zeugt auch die Debatte um BDSM in der Öffentlichkeit, die beschrieben Situation wertet dies im Endeffekt um.

      Wenn es deine Neigung ist dich öffentlich zu prostitutieren auf unbekannter (online) Personen Geheiß so ist dies dir auf jedenfall mit Begeisterung geglückt und ich ziehe meinen Hut vor dir, ohne Hinblick auf deine zukünftige Karriere und mit dem Vorurteil nichts weiter als sich durch die Klausur strippen zu wollen anzukommen. Diese demütigende Haltung mag durchaus erregend für die Subseite sein und ich finde die Beharrlichkeit mit der du das dann verfolgt hast höchst aufrichtig.

      Sollte dies aber nicht deine Absicht gewesen sein und du wolltest nur mal so austesten wie denn das so ist und es kribbelt so schön...mutet dies etwas pubertär an. Was auch immer zutrifft kannst nur du beurteilen. Ich wünsche dir Glück dabei: Entweder deine Neigung auszuleben und nicht anzuecken, oder aber unbeschadet erwachsenes Verhalten an den Tag zu legen.

      Was von beidem zutrifft kannst nur du beurteilen.

      So long.
      Nicht jeder der seinen Job ernst nimmt ist ein Spiessbürger oder ist kein BDSM-ler. Soetwas verbitte ich mir.

      Und mir rollen sich die Zehennägel hoch, wenn ich irgendwo lesen muss, dass Noten mit den Geschlechtsteilen erworben werden. Was möchtest du dafür lesen? Applaus? Mir ist nach dem Gegenteil zu mute.

      Und ehe ich viel zu viel drüber nachdenke schliesse ich mich lieber an: ich glaube das nicht.
      Kopp meets tischplatte!
      In meiner ersten stunde hielt unser Prof. uns einen bart langen vortag über den sogenannten moral/eherenkodex der lehrenden. Und wenn mich meine reaktion darauf zum spießer macht dann bin ich es gern und aus voller überzeugung.
      Diese ganze Prof. Studentin sache hab ich bei mir unter zu viel fantasie und zu viele 3. klassige bücher gelesen abgelegt.
      Dennoch hat das beschriebene nichts mehr mit BDSM und gesundem menschenverstand zu tun.
      Es ist einfach nur noch ein totales nogo.
      Also auch von mir gibts keine Pluspunkte für die Professorennummer...ohne dass ich mich da für spiessig halte...es ist nicht so, dass unsereins während der Studienzeit nie einem Lehrkörper näher gekommen wäre...hüstel...man verbringt ja auch viel Zeit miteinander und lernt sich gut kennen...zumindest bei uns war das so...aber die Nummer mit dem anbaggern für die Note finde ich dann doch too much. Hätte Verständnis für einen Rausschmiss gehabt.

      Also in meiner "Onlinebeziehung" habe ich meine ersten Skyperfahrungen gemacht...und das kann durchaus sehr nett und heiss sein habe ich festgestellt ohne hier in den FSK18 Bereich abzugleiten. Herauszufinden, dass man sich vor der cam eigentlich ganz nett macht ist schon prickelnd und fürs Ego aufbauend.
      ich hoffe ich gehöre jetzt nicht zu denen, die am Ende des Satzes stehen, gestehe ich habe nur den Start gelesen:
      "Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von allen."

      Ich genieße einen Hirnfick sehr.
      Nein - ich besame dabei meine Tasten nicht.

      Ich finde es ist eine tolle Möglichkeit, sich selber zu öffnen.
      Besonders gut finde ich, dass zwei Menschen, die sich noch fremd sind, über diese Schiene die Möglichkeit haben festzustellen,
      wie der Partner, auf der anderen Seite, zu meinen Phantasien, die ich vielleicht irgendwann mit ihnen leben will, stellen.

      Meine Sklavin und ich haben auf diese Weise innere Hürden überwunden und uns frei und heiß gemacht, für unsere Treffen.

      Aus meinem Profil wisst ihr, dass ich mich auf diese Weise auf prostituiert habe.

      Es eröffnet einem die Möglichkeit, mit einem Partner, im Geist Dinge zu erleben, die man sich wünscht, aber auch Erlebnisse, die man nie real ausleben wollte.

      Für mich und die Frauen und Männer mit denen ich das in den letzten Jahren erleben durfte, war das ein Weg, ihre Phantasien, wenigstens im Kopf, real werden zu lassen.
      Keine Frage aber ist für fast alle von uns das reale Erleben, das das es zu erstreben gilt.

      Manchen Menschen ist es aber krankheitsbedingt nicht (mehr) vergönnt, ihre Wünsche auszuleben, ich finde es gut, dass sie sich Menschen suchen, die es ihnen ermöglichen, wenigstens im Kopf ihre Phantasien ausleben zu können.

      Ich genieße es, wenn meine Worte eine Partnerin erregen, bei ihr körperliche Reaktionen hervorrufen, ihr gut tun.
      Mir geht es dann nicht anders.
      Das würde ich nicht so sagen...man kann jemanden schon sehr gut kennenlernen, intensive Gefühle zwischen zwei real existierenden Menschen entwickeln und gemeinsam sexuell erregende und befriedigende Erlebnisse haben- je nachdem wie man das ganze gestaltet. Nur weil der direkte Körperkontakt/Penetration fehlt würde ich den Beteiligten nicht grundsätzlich eine Beziehung absprechen.
      Ich denke, es ist schon wichtig sich klar zu machen dass man mit einem Menschen aus Fleisch und Blut interagiert. Sonst kommt man schnell auf die Idee respektlos und verantwortungslos mit seinem Gegenüber umzugehen und sich-wie so oft im Internet- wie Sau zu benehmen, mit Gefühlen zu spielen und rumzutrollen. Warum tut so etwas wenn es einem passiert so weh? Eben weil man Mensch ist und sich eben doch Beziehungen trotz Distanz online aufbauen.
      @Aida
      ich habe bis vor kurzem eine online-erziehung für einen sklaven übernommen.
      leider hat dieser aus zeitgründen die beziehung beendet. Es war eine für beide seiten sehr interessante erfahrung und beziehung. Wenn die chemie zwischen uns passt, sehe ich durchaus eine. Möglichkeit für einen versuch! Was meinst du?
      wenn du mehr darüber wissen willst, schick mir ne persönliche nachricht.
      Gruss zoltan

      Lieber @Zoltan,
      ich übernehme jetzt auch mal eine Onlineerziehung, und zwar Deine :)
      Wir hatten dich schon mal für ein paar Tage "ruhig gestellt" weil Du im Forum gebaggert hast.
      Dieser Post, ist wiederum ein direkter Antrag und hat hier nichts verloren!
      Wir lassen ihn mal rein informativ stehen ... so als Beispiel... wie es nicht geht.
      Also, solltest du noch ein einziges mal mit so einem Verhalten hier auffällig werden....
      Dann werden wir in Zukunft auf Deine Anwesenheit hier gerne Verzichten.
      Liebe Grüße
      Giz

      Puh ,hier kam ja schon einiges zusammen.

      Auf die Story an sich knüpfe ich nun auch nicht mehr an.

      Also ich könnte mir eine reine Online Beziehung/Erziehung nicht vorstellen.
      Das kennen lernen sicher ,denn so läuft es ja nun mal Heutzutage ab.

      Ich habe meinen Partner auch Online kennengelernt ,allerdings noch ohne das ganze BDSM dabei,denn das haben wir nun ja im Laufe der Zeit gemeinsam für uns Entdeckt.
      Ich kann mir auch nicht vorstellen ,sollte sich das eh ändern,jemals noch wieder in dieser Richtung dann weiter zu gehen,mit jemand anderem.

      Und das hat auch nichts mit Spießigkeiten zu tun ,oder das ich kein BDSMler bin,sondern einfach das ich im Moment einfach nicht daran Glaube einem Menschen dann genau so wieder zu vertrauen ,wie ich es jetzt gerade tue.

      Ok das wird nie Passieren wird Reaper sich jetzt Denken *hust* ist ja auch nur mal rein Theoretisch gedacht.
      Ich akzeptiere grundsätzlich andere meinungen. Jedoch war es damals nicht als baggern gedacht, sondern es war ein kompliment an eine userin und jetzt war es auch nur ein angebot auf eine nachfrage! Dann dürft ihr aber auch solche fragen nicht zulassen, wenn man nicht wahrheitsgemäss darauf antowrten darf.
      aber ich werde mich gerne zukünftig zurück halten.
      ich will auch niemanden nerven. sorry an die gemeinde!
      Lieber Zoltan,
      liess doch Aida's Thread nochmal! Dann wird dir womöglich auffallen, dass sie nur fragt ob Jemand schon Erfahrungen im Bereich Online-Beziehung hat (da sie sich gerne austauschen möchte) und sie keine Anzeige a la "Ich suche meinen Online Dom" schaltet...

      Ergo gibt es keine "Anfrage" und damit keinen Grund für ein entsprechendes "Angebot"..
      Übrigens eine Sache die ich noch im Kopf habe. Hier wurde der Einwand von manchen vorgebracht der Dom könnte bei der Online-Erziehung gewisse Sachen nicht kontrollieren und der Sub könnte so schummeln. Aber was macht es für mich als Sub für einen Sinn wenn ich so tue als hätte ich eine Aufgabe erfüllt? Das verschafft mir doch überhaupt keinen Kick. Und der Dom ist mir übrigens auch egal, er ist nur Mittel zum Zweck. Ich bin nicht für den Dom dar, der Dom ist für mich dar. Das soll jetzt nicht arrogant gemeint sein, aber so ist es halt. Wenn es mir keinen Spaß machen würde, würde ich es nie machen, nur um den Dom zu befriedigen. Aber hat vielleicht jeder andere Vorstellungen. Für mich ist BDSM auch nicht eine Rückkehr zum Patriarchat, also zu genetisch bedingten Neigungen aus der Evolution. Mir gefällt das Spiel mit der Psyche, die Umkehrung gesellschaftlicher Normen.

      Aida schrieb:

      Für mich ist BDSM auch nicht eine Rückkehr zum Patriarchat, also zu genetisch bedingten Neigungen aus der Evolution. Mir gefällt das Spiel mit der Psyche, die Umkehrung gesellschaftlicher Normen.


      Du kehrst die gesellschaftlichen Normen wie dabei genau um? In dem du Selbstaufgabe betreibst in einem Kontext angenommener (oder sagen wir eingebildeter) Selbstbestimmung des Einzelnen heut? Was die Kontrolle angeht - sicher wollen die meisten Dom´s kontrollieren. Bei der Argumentation "er" wäre zur Befriedigung da würden viele wohl zurücktreten. Als erstes natürlich die Gruppe die der Meinung ist es wäre genau anders herum und dann diejenigen die davon ausgehen dass dies ein Wechselspiel sei.

      Das mit der Umkehrung habe ich noch nicht ganz verstanden.

      Aida schrieb:

      Und der Dom ist mir übrigens auch egal, er ist nur Mittel zum Zweck. Ich bin nicht für den Dom dar, der Dom ist für mich dar. Das soll jetzt nicht arrogant gemeint sein, aber so ist es halt. Wenn es mir keinen Spaß machen würde, würde ich es nie machen, nur um den Dom zu befriedigen

      Endlich mal klare Worte einer Sub:-)) irgendwie gefällt mir dein Statement. Provokant aber eigentlich hast du ja sogar im Kern recht...
      ich hatte eine online Beziehung. Diese war und ist bisher das einziege was mich mit BDSM überhaupt verbindet.
      Für mich war es sehr intensiv, und ich habe in diesen Monaten eine Menge über mich herrausgefunden.
      Ohne Gefühle wäre das allerdings für mich nicht gegangen.
      Ich habe es als sehr intensiv empfunden.
      Ich bin sehr sehr weit gegangen, jedenfalls für meine Verhältnisse, habe mich ganz und gar geöffnet.
      Anfangs dachte ich, was solls probier es aus, Dir kann nichts passieren.
      Aber so unverbindlichh wie ich dachte kann es nicht sein, das funktioniert nicht.
      Es ist verrückt wie emozional einem ein Mensch nahe sein kann, mit dem man keinen realen Kontakt hatte, außer auch ein paar Telefonate, ansonsten über die schriftliche Ebene komoniziert.
      Für mich war es mehr als nur mal ausprobieren, das was ich gegeben habe war echt.
      Und mehr und mehr entwickelte sich der Wunsch diesem Menschen in echt kennen zu lernen, sich von Angesicht zu Angesicht gegenüberzustehen.
      Zu einem realen Kontakt ist es dann leider nicht gekommen, was ich sehr bedauere.
      Es ist nun vorbei, und ich muß sagen es tut genauso weh, es ist fast ein wenig wie Liebeskummer.
      ich bin nach dem Ende von 1000 auf 0 gefallen.
      Mag sein das es damit zusammenhängt das es für mich wirklich alles neu war.
      Sowohl das ich überhaupt einen sexuellen Onlinekontakt hatte als auch in welche Richtung er sich entwickelt hat.
      Ich habe tolle sexuelle Erfahrungen gemacht,die ich nicht mehr missen möchte, bereue nichts von alledem, habe mich in dieser Zeit absolut wohl gefühlt, und weiß das mich dieses Thema nun nicht mehr loslassen wird.
      Zum thema kontrolle habe ich es wie folgt gemacht:
      der sklave erhielt von mir konkrete aufgaben und outfit-vorschriften. Er musste mir dann die erledigung/ausführung der aufgabe per bilder und einem kleinen bericht, wie er alles gemacht hat nachweisen.
      diese art der kontrolle fand der sklave sehr erregend und er hat sich selbst daran gehalten. Entsprechende vergehen, wenn er etwas nicht so gemacht hat, wie ich es vorgeschrieben hatte, wurden durch entsprechende strafen sanktioniert.
      strafen konnten z.b. Auszuführende aufgaben sein, die er in entsprechend gewagterem outfit ableisten musste.
      Hat bisher sehr gut und für beide seiten positiv funktioniert.
      gruß Zoltan

      domandizh schrieb:

      Endlich mal klare Worte einer Sub :-)) irgendwie gefällt mir dein Statement. Provokant aber eigentlich hast du ja sogar im Kern recht...


      Dom und Sub sind zwei Seiten einer Münze, Yin und Yang, Licht und Schatten, der eine kann nicht ohne den anderen, sie definieren sich nur gegenseitig. Alles andere wäre Krampf: Ein Dom, der sich an einer Frau ohne submissive Neigung ausläßt ebenso wie eine Sub, die versucht einen Mann mit komplett fehlender entsprechender Neigung dazu zu bringen, sie glaubhaft zu dominieren. Das funktioniert einfach nicht.
      Somit komme mir niemand mit "eine Sub ist zur Befriedigung des Dom da" bzw. "nö, der Dom ist ausschließlich für mich als Sub da". Das erste Statement ist bereits Teil des Spiels, und macht nur in diesem Kontext Sinn. Und selbstverständlich findet auch Sub Befriedigung, sonst wäre das Spiel sinnlos.
      Das zweite Statement ist die komplette Umkehrung des Spiels und macht somit allenfalls als Provokation "Sinn" (ist für mich persönlich aber eher sinnfrei).

      Dom und Sub brauchen einander, Punkt. Der eine den anderen nicht mehr und nicht weniger.
      Denn der eine macht den anderen erst "komplett", ist das fehlene Puzzleteil. Und weil man das gegenseitig einfach weiß, ist zwischen Dom und Sub, jedenfalls so wie ich es kennengelernt habe und auch so wie ich es hier im Forum immer wieder zwischen den Zeilen der Postings fühle, jeweils unterschwellig durchgehend ein tiefer Respekt für die Neigung des anderen zu fühlen. Und diese unterschwellig stets fühlbare achtungsvolle "Grundstimmung" ist für mich ein ganz wesentlicher Teil des BDSM, und Ausdruck dessen, dass hier zwei komplementäre Neigungen einander perfekt ergänzen, auch wenn die eine Welt nie die andere Welt verstehen wird - sie brauchen einander.