Neigungskompatibel oder nicht? Das ist hier die Frage!
Bevor ich damit anfange euch mit meinem zugegebener Maßen totalem Gedankenwirrwarzeugs zu konfrontieren, eine kurze Erklärung wie ich überhaupt dazu kam.
Also falls sich das jemand innerhalb der nächsten Zeilen fragen sollte, ja mir war gerade langweilig, bzw. ich versuche mich selbst von Dingen abzuhalten die ich eigentlich noch erledigen sollte, denen ich aber momentan nicht die nötige Aufmerksamkeit schenken will.
Wo war ich?...Gedankenwirrwarr...also,
ich frage mich genauso wie einige andere hier im Forum immer wieder:
Was ist Dominanz?
Wann ist jemand devot?
Und zu guter letzt, ist Sub devot genug...bzw...ist Dom dominant genug?
Nein, ihr habt recht, man muss diese Themen nicht immer wieder durchkauen, wenn man aber selbst ins grübeln gerät, ob man überhaupt devot ist oder eben nicht sind diese Fragen durchaus relevant und um es vorweg zu nehmen ich bin schon zu einer Antwort, was diese persönliche Frage angeht, gelangt. Nur habe ich mir gedacht es wäre vielleicht auch für andere, die hier mitlesen nett eine art Zusammenfassung zu lesen und eure Ideen dazu zu hören ähm... natürlich auch zu lesen.
Folgende Themen habe ich mir nochmal versucht genauer anzusehen um die Frage aller Fragen zu beantworten, die da wäre, wann ist jemand dominant oder devot und wie devot ist eigentlich devot genug, bzw. wie dominant ist eigentlich dominant genug?
Leider ist die Antwort in diesem Fall nicht 42, wenn es nur so einfach wäre... Also hinsetzen und Teetrinken oder wie 28% der Forumsnutzer Kaffee. Vielleicht können wir gemeinsam eine Antwort finden,eine Idee dazu werde ich noch nachliefern.
Thema Nummer 1. ist von Gast 125 im November 2013 gepostet worden:
Im Grunde ging es darum zu erklären ob jemand devot aus Überzeugung oder erst durch die Führung einer anderen Person wird, so glaube ich es zumindest verstanden zu haben.
Folgendes Zitat hab eich dort gefunden, was mich zum Grübeln brachte...
Die Frage, die ich mir stellte war also irgendwie, wann ist jemand devot und ist er es von Naturaus oder nicht. Kann nicht jemand der im Alltag eine eher selbstsichere Austrahlung hat in einem anderen Kontext auch devot sein? Was ist mit den dominanten Personen sind sie im Alltag dominant oder könnten nicht auch sie ihre Dominanz nur in einem bestimmten Kontext abrufen oder freisetzen? Kann man diese Neigungen an und abschalten wie das Licht im Flur ? Oder sind sie immer präsent?
Das nächste Thema und eine Antwort haben mir dann ungefähr die Richtung gezeigt in die ich mit meinem Gedankenwirrwarr gehen will.
Es wurde von cuisi im Juli 2014 eröffnet, auch hier ging es um die Frage nach der Neigung,in diesem Fall Dominanz wie kommt sie zum Ausdruck?
Die Antwort von gizmo brachte mich dann auf meine für mich zumindest zutreffende Definition der verschiedenen Neigungen und enthedderte etwas das Wirrwarr aus verschiedenen Gedankenfetzen.
Auch das Thema von Blume im Juni 2014 trug zur Erhärtung meiner Theorie bei, es ging hier nicht um die Frage wann ist jemand devot oder dominant sondern mehr darum ist derjenige dominant oder auch devot genug?
Und auch hier waren es mehr die Antworten, die mir helfen sollten einen Weg aus dem Chaos zu finden.
Ich habe also für mich festgestellt, dass es nicht nur um die Frage danach geht wann ist jemand devot/dominant und wie sehr sondern vielmehr um die Frage was benötigt man um seine Neigung nach aussen zu kehren? Und es genügt ja anscheinend nicht im Alltag als dominant zu gelten.
Kurzes Beispiel, wenn ich als Dom im Alltag ein eher dominanter Typ wäre heißt das laut Gizmos Aussage nicht unbedingt, dass ich das auch jedweder devoten Person gegenüber bin. Im Umkehrschluss würde das bedeuten, dass auch jedwede devote Person nicht unbedingt ihre devote Haltung gegenüber jeder dominanten Person zeigt. Das hieße ob von der Natur gegeben oder auch nicht ob jemand seine Neigung herauskehren will hängt stark von seinem gegenüber ab und von dem was er in der anderen person auslöst. Es geht also darum den Lichtschalter zu finden und ihn betätigen zu können und zwar von beiden Seiten. Vielleicht gibt es so etwas wie einen Auslöser.
Das bringt mich zu der Frage die mich seit Monaten schon nervt, was zum Kuckuck nochmal ist eine Kampfsub? Ja, es gab schon so viele Erklärungen dazu aber mein lieber Scholli, nach dem oben erklärten Gedankenwirrwarr, der in meinem Kopf herrscht oder geherrscht hat dürfte es so etwas wie eine Kampfsub und auch die letzte Frage, wann ist jemand devot oder dominant genug, gar nicht geben. Denn die Antwort wäre ganz einfach.
Da wir alle vollkommen unterschiedlich sind und verschiedenste Bedürfnisse und Leidenschaften haben sollten wir uns weniger mit der Frage beschäftigen wie devot jemand sein muss um keine Kampfsub zu sein und wie dominant jemand sein muss um eine echter Dom zu sein sondern vielmehr unsere Energie dahingehend verwenden den passenden Lichtschalter zu unserer Lampe zu finden und sollten wir ihn gefunden haben müssen wir ihn festhalten zumindest solange es allen Beteiligten Spaß macht und natürlich benutzen.
Also ich hoffe wirklich ihre nehmt mir dieses Thema nicht übel.
Lilly
Bevor ich damit anfange euch mit meinem zugegebener Maßen totalem Gedankenwirrwarzeugs zu konfrontieren, eine kurze Erklärung wie ich überhaupt dazu kam.
Also falls sich das jemand innerhalb der nächsten Zeilen fragen sollte, ja mir war gerade langweilig, bzw. ich versuche mich selbst von Dingen abzuhalten die ich eigentlich noch erledigen sollte, denen ich aber momentan nicht die nötige Aufmerksamkeit schenken will.
Wo war ich?...Gedankenwirrwarr...also,
ich frage mich genauso wie einige andere hier im Forum immer wieder:
Was ist Dominanz?
Wann ist jemand devot?
Und zu guter letzt, ist Sub devot genug...bzw...ist Dom dominant genug?
Nein, ihr habt recht, man muss diese Themen nicht immer wieder durchkauen, wenn man aber selbst ins grübeln gerät, ob man überhaupt devot ist oder eben nicht sind diese Fragen durchaus relevant und um es vorweg zu nehmen ich bin schon zu einer Antwort, was diese persönliche Frage angeht, gelangt. Nur habe ich mir gedacht es wäre vielleicht auch für andere, die hier mitlesen nett eine art Zusammenfassung zu lesen und eure Ideen dazu zu hören ähm... natürlich auch zu lesen.
Folgende Themen habe ich mir nochmal versucht genauer anzusehen um die Frage aller Fragen zu beantworten, die da wäre, wann ist jemand dominant oder devot und wie devot ist eigentlich devot genug, bzw. wie dominant ist eigentlich dominant genug?
Leider ist die Antwort in diesem Fall nicht 42, wenn es nur so einfach wäre... Also hinsetzen und Teetrinken oder wie 28% der Forumsnutzer Kaffee. Vielleicht können wir gemeinsam eine Antwort finden,eine Idee dazu werde ich noch nachliefern.
Thema Nummer 1. ist von Gast 125 im November 2013 gepostet worden:
Im Grunde ging es darum zu erklären ob jemand devot aus Überzeugung oder erst durch die Führung einer anderen Person wird, so glaube ich es zumindest verstanden zu haben.
ist man devot aus Überzeugung, aufgrund seiner Persönlichkeitsstruktur, aus Leidenschaft etc....?
Bei mir ist es so, dass ich mich bisher durchaus als devot bezeichnet habe, jedoch es erst durch Führung zum Tragen kommt.
Folgendes Zitat hab eich dort gefunden, was mich zum Grübeln brachte...
Also ich denke "von Natur aus" muss da auf jeden Fall schon eine gewissen Veranlagung da sein. (Kitty)
Die Frage, die ich mir stellte war also irgendwie, wann ist jemand devot und ist er es von Naturaus oder nicht. Kann nicht jemand der im Alltag eine eher selbstsichere Austrahlung hat in einem anderen Kontext auch devot sein? Was ist mit den dominanten Personen sind sie im Alltag dominant oder könnten nicht auch sie ihre Dominanz nur in einem bestimmten Kontext abrufen oder freisetzen? Kann man diese Neigungen an und abschalten wie das Licht im Flur ? Oder sind sie immer präsent?
Das nächste Thema und eine Antwort haben mir dann ungefähr die Richtung gezeigt in die ich mit meinem Gedankenwirrwarr gehen will.
Es wurde von cuisi im Juli 2014 eröffnet, auch hier ging es um die Frage nach der Neigung,in diesem Fall Dominanz wie kommt sie zum Ausdruck?
Was aber macht diese Dominanz aus und wie ist sie spürbar?
Die Antwort von gizmo brachte mich dann auf meine für mich zumindest zutreffende Definition der verschiedenen Neigungen und enthedderte etwas das Wirrwarr aus verschiedenen Gedankenfetzen.
Spüre ich diese Lust damit zu spielen nicht.... dann werde ich sicherlich auch kaum "dominant rüber kommen"
Was das wiederum ist, dieses "kaum dominant rüber kommen", das wiederum
müssen die beurteilen, die mich persönlich kennen.... (gizmo)
Auch das Thema von Blume im Juni 2014 trug zur Erhärtung meiner Theorie bei, es ging hier nicht um die Frage wann ist jemand devot oder dominant sondern mehr darum ist derjenige dominant oder auch devot genug?
Und auch hier waren es mehr die Antworten, die mir helfen sollten einen Weg aus dem Chaos zu finden.
Ich denke, jeder wird sein Pendant finden und dann wird man gemeinsam an dem
wachsen, was man ist und wie man ist. (krabbe68)
..in meiner Welt sind "Dominant" und "Devot" Ausdruck eines bestimmten Zustandes, eine Gefühls, einer Energie. Das heisst, es geht (für mich) nicht darum, ein bestimmtes Verhalten im aussen zu erreichen, sondern darum, das beide in einen bestimmten Gefühlszustand, eine Energie kommen, in der sie sich ganz automatisch dominant oder devot verhalten wollen (soras)
Ich habe also für mich festgestellt, dass es nicht nur um die Frage danach geht wann ist jemand devot/dominant und wie sehr sondern vielmehr um die Frage was benötigt man um seine Neigung nach aussen zu kehren? Und es genügt ja anscheinend nicht im Alltag als dominant zu gelten.
Kurzes Beispiel, wenn ich als Dom im Alltag ein eher dominanter Typ wäre heißt das laut Gizmos Aussage nicht unbedingt, dass ich das auch jedweder devoten Person gegenüber bin. Im Umkehrschluss würde das bedeuten, dass auch jedwede devote Person nicht unbedingt ihre devote Haltung gegenüber jeder dominanten Person zeigt. Das hieße ob von der Natur gegeben oder auch nicht ob jemand seine Neigung herauskehren will hängt stark von seinem gegenüber ab und von dem was er in der anderen person auslöst. Es geht also darum den Lichtschalter zu finden und ihn betätigen zu können und zwar von beiden Seiten. Vielleicht gibt es so etwas wie einen Auslöser.
Das bringt mich zu der Frage die mich seit Monaten schon nervt, was zum Kuckuck nochmal ist eine Kampfsub? Ja, es gab schon so viele Erklärungen dazu aber mein lieber Scholli, nach dem oben erklärten Gedankenwirrwarr, der in meinem Kopf herrscht oder geherrscht hat dürfte es so etwas wie eine Kampfsub und auch die letzte Frage, wann ist jemand devot oder dominant genug, gar nicht geben. Denn die Antwort wäre ganz einfach.
Da wir alle vollkommen unterschiedlich sind und verschiedenste Bedürfnisse und Leidenschaften haben sollten wir uns weniger mit der Frage beschäftigen wie devot jemand sein muss um keine Kampfsub zu sein und wie dominant jemand sein muss um eine echter Dom zu sein sondern vielmehr unsere Energie dahingehend verwenden den passenden Lichtschalter zu unserer Lampe zu finden und sollten wir ihn gefunden haben müssen wir ihn festhalten zumindest solange es allen Beteiligten Spaß macht und natürlich benutzen.
Also ich hoffe wirklich ihre nehmt mir dieses Thema nicht übel.
Lilly