Fortlaufende Geschichte

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      Fortlaufende Geschichte

      So ich dachte mir, wieso nicht Euch mit einbeziehen. Jeder schreibt sagen wir mal drei - fuenf Saetze, je nachdem wie man mag. Mal sehen welchen Lauf dies nehmen wird. Bin gespannt. Ich mache einfach mal den Anfang.

      "Gerade noch oberflaechlich ruhig, versetzte mich das unueberhoerbare Klingeln der Tuer in einen Rausch der offensichtlichen Nervositaet, die sich im Auf- und Abrennen bemerkbar machte. Ein letztes Mal kontrollierte ich den richtigen Sitz der Kleidung und der Frisur am Spiegel. Gleich wuerde er vor mir stehen. Leicht widerwillig oeffnete ich die Tuer und ging einen Schritt zurueck. "

      Dann mal ran an die Tasten ;)

      Re: Fortlaufende Geschichte

      "Er stand vor mir fast genau so wie ich ihn in Erinnerung hatte, er wirkte lediglich etwas älter, aber wir hatten uns immerhin 3 Jahre nicht gesehen. Das Lächeln, das seinen Mund umspielte war aber dasselbe wie damals, und wie damals trat er ein und schloss die Tür. Er sah mich sehr lange an.
      Ob ihm dasselbe durch den Kopf ging wie mir? Es war nur zufall gewesen, das wir uns im Internet wiederbegegnet waren, das wir festgestellt hatten das wir beide im Moment Single waren und immer noch dieselbe, unheimliche Anziehungskraft aufeinander ausübten. Aber es fühlt sich nicht wie Zufall an. Mehr wie Schicksal. Einfach richtig...."

      Re: Fortlaufende Geschichte

      so dann versuch ich mich auch mal ein kleinwenig zu beteiligen.

      "Trotz der vielen Gedanken, die meinen Kopf durchströmten, nehme ich das leichte kribbeln in meiner Möse war, genau wie damals, das gleiche Gefühl, die gleiche Lust, doch heute mit einen größeren Verlangen als jemals zuvor. Es gibt soviele Worte, doch keins vermag im Moment zu passen, allein die Tiefe seiner Augen lässt mich in eine sinnliche Welt versinken, in seine Welt, der einmaligen Dominanz.
      Seine Haltung, sein Gesicht stellt mir eine unausgesprochene Frage, doch was möchte er mir sagen, was habe ich vergessen, was ist mir nur entgangen"

      fortlaufende geschichte

      Sein blick,schaute mich fordern, an, ich schaute ihn nervös und fragend,an, seine sanfte aber,denoch dominante Stimme, sagte, was habe ich damals,zu dir gesagt,bevor ich mich von dir verabschiedete. Sie überlegte kurz , es viel ihr ein du sagtest,pass gut auf dich auf Er schaute sie streng an und hast du das getan ? Ein Schauer lief mir über die Haut, meine Gedanken überschlugen sich das konnte er nicht wissen, ich hatte es keinen erzählt.
      Ich schaute ihn aengstlich an. Woher konnte er das wissen? Wer hatte es ihm gesagt?
      Nein das war nicht moeglich. Ich verharrte in meiner Bewegung.
      Die Stille nahm er als Gestaendnis.
      Er drueckte sie rueckwaertz in in ihre Wohnung und verschloss hinter sich die Tuer.
      Ein Laecheln breitete sich auf seinem Gesicht aus.
      "Mach Dir keine Gedanken. Nun bin ich ja endlich bei Dir.", er beugte sich hinunter und kuesste sie.
      Ich schloss meine Augen. Sein Kuss war sanft und innig ,seine Hand glitt langsm durch meine Harre,ich genoss seine Berührung,meine Nervosität lies nach,seine nähe beruhigte mich und nahm mir zugleich die Angst ,langsam öffnete ich die Augen,sein sanfter ,tiefer Blick,
      Sein sanfter, tiefer Blick ging mir durch Mark und Bein.
      Drei Jahre waren vergangen.
      Eine so lange Zeit und doch schien er sich zumindest aeußerlich nicht veraendert zu haben.
      Ich laechelte ihn an, musste meinen Kopf in den Nacken legen um zu ihm aufschauen zu koennen.
      Er laechelte zurueck.
      Dann drueckt er mich an sich.
      "Schoen dich wieder zu sehen, Kleines"
      Jetzt erst fühlte ich wie sehr ich ihn vermisst habe. Wir schauten uns eine Weile an, sein Blick wurde ernster,ich versuchte diesen auszuweichen, sein fetser Griff in meine Harre verhinderte dieses. Sein Blick war, ernst ,und fordern leise fragte er hast du mir was zu sagen ?
      Da war sie wieder die Angst, er sah, mir meine nervosität an,schnell versuchte ich mich aus dieser Situation zu befreien,er fühlte meine innerliche Unruhe, und hielt mich nur noch fester,
      Ich mochte nicht mit ihm darueber sprechen.
      Ein ungutes Gefuehl begann mich zu ergreifen.
      Schamhaft wich ich seinem Blick aus, doch er ließ mir dies nicht durchgehen.
      "Denkst Du ich lasse mich so einfach abwimmeln? Du solltest mich besser kennen.", sagte er und packte mich am Haar, um den Augenkontakt zu erzwingen.
      Ich Schloss meine Augen zu gross war mein Schamgefühl, er drückte mich an die gegenüberliegende Wand, ich spürte seinen Herzschlag, so nahe war er mir, keine Gelegenheit,davon zu kommen, es war zu spät, er wuste was nur was ? Seine leise Stimme befahl mir die Augen zu öffnen,Ich öffnete die Augen und sah in seine , er sagte ich weis alles, erschrocken zuckte ich zusammen,ein eiskalter Schauer lief über meinen Körper,
      Eine Träne rollte mir aus dem Augenwinkel. In diesen Augen hatte ich mich schon einmal zuvor verloren. Mit Haut und Haar, Körper und Seele. "Es tut mir leid", sagte ich und meinte damit einfach Alles. Ich tat mir auch selbst leid. Sein Griff lockerte sich jedoch ganz und garnicht und auch sein Blick blieb eiskalt.
      "Damit denkst du ist alles erledigt? Einer einfachen Entschuldigung?", knurrte er wirklich wütend.
      Je länger wir uns in die Augen blickten desto mehr wich meine Anspannung. Diese Augen... ein ganzes Universum hatte darin platz.
      Unerbittlich nahm er meine beiden Arme auf meinen Rücken und hielt sie dort mit einer Hand fest. Mit der anderen Hand ergriff er meinen Nacken und führte mich mit Nachdruck in Richtung Küche. Dort angekommen zwang er mich, meinen Oberkörper auf dem Küchentisch abzulegen...
      Liebe Nachbarn, Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen, Familie: Ich bin entsetzt, auf was für Seiten ihr euch rumtreibt! :frech:

      Lernen durch Schmerz ist nicht angenehm, aber unglaublich effektiv... :evilfire:
      ....... seine Hände glitten an mir herunter, er drückte meine Beine auseinander und stellte sich dazwischen. Ich wollte ihn berühren, doch er nahm meine Hände und hielt sie fest, zeitgliche begann er mich vom Nabel abwärts zu küssen "Baby du riechst so gut, wie habe ich deinen Duft vermisst" er drückte sein Gesicht zwischen meine Beine. Ich genoß es, ich habe ihn auch vermisst. Seine Zunge fand den Weg zum meiner Perle....
      umkreiste diese langsam und fordern ich konnte meine erregung nicht mehr unterdrücken, ein leises stöhnen entwich mir ,er raubte mir den Verstand,ein heisser und kalter Schauer lief mir über den körper, er vernah meine Geilheit und nutzte diese gnadenlos aus.
      Dann schauter er mi in die Augen und sagte "Baby, nun werde ich dir zeigen, wie sehr ich dich vermisst habe. Er verlies den Raum, ich hörte ihn rascheln und er kam mit einer Augenbinde wieder auf mich zu. Seine andere Hand war hinterm Rücken verschwunden, was versteckte er vor mir? Er legte mir die Augenbinde um, küsste mich und flüsterte mir ins Ohr: " Entspann dich, Baby, vertrau mir" Ich sog seinen Duft ein und war nicht in der Lage zu antworten. Es wurde still, ich hörte nur seinem Atem, mein Herz klopfte, mein Körper wartete voller Verlangen.