"Bitte nicht" - was macht es mit Euch?

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      Also ein bitten/betteln hatte ich bisher nur in einem Setting und das war, weil meine Sub sich denken konnte was folgt und ihre Scham sie dazu drängte das ungern machen zu wollen.
      Da hab ichs dann gemacht, einfach aus dem Grunde, das ich weiß das ich damit eine Grenze übertrete die keinen Psychisch oder Physischen Schaden nach sich zieht.

      Ansonsten habe ich das bitten und betteln verbal ausgedrückt noch nicht erlebt, nur non-verbal und da zielt auch eher meine Aufmerksamkeit drauf ab, wann Grenzen erreicht sind oder die Sub nicht mehr kann, zumal eine verbale Kommunikation ja auch je nach Zustand manchmal nicht mehr so möglich ist.

      Allerdings gilt das auch nicht für jeden.
      Je mehr ich drüber nachdenke desto mehr fällt mir ein, ich würde es als Situationsbedingt klassifizieren.
      Also ein "bitte nicht" oder "aufhören" gibts bei uns im Spiel nicht - außer natürlich, es soll wirklich aufgehört oder was bestimmtes nicht gemacht werden. Wir haben die Absprache, dass solche Ansagen nur gemacht werden, wenn sie auch ernst gemeint sind, also wie ein Safeword benutzt werden.
      Was wir aber öfter machen, und das mit großem Spaß, ist, dass er so tut, bzw. mir ankündigt, irgendwas machen zu wollen, was ich überhaupt nicht leiden kann und ich dann natürlich automatisch in den Fesseln rumzappele soweit das eben geht. Und da steht er total drauf, wenn er mich zum zappeln bringt und ich auch. Natürlich funktioniert das nur, weil ich ihm vertraue und im Hinterkopf irgendwo genau weiß, er tut nichts, was mir wirklich Schaden zufügen würde.

      SwissJazz schrieb:

      ...ob ihr
      - auf Sub-Seite gerne dazu gebracht werdet, darum zu bitten/betteln, dass Dom etwas nicht macht; was es mit euch macht und vielleicht auch was euch z.B. dazu bringt


      hm. Ich werde nicht gern dazu gebracht, bitten/betteln zu müssen, denn das macht mich klein und lässt mich je nach Situation eine gewisse Demütigung spüren, was per se für mich nichts erstrebenswertes ist.
      Was wir jedoch festgestellt haben ist, dass Dom Lustgewinn aus diesem Machtgefälle zieht, wenn ich von mir aus bitte/bettele (also ohne, dass er mich dazu auffordert, sondern einfach weil es mir in der Situation angemessen erscheint) und dass das wiederum mein Kick ist.
      Wenn er mich dazu auffordern würde, würde in mir tatsächlich eine Art Renitenz entstehen und ich würde mich in meiner Wertigkeit angegriffen fühlen. Ich würde es vermutlich nicht tun und selbst wenn ich es täte, es wäre ein nicht authentisches Gefühl von Bitten sondern ein Gefühl von: ich tue, was Du sagst, damit ich ein Ziel erreiche.
      Bitte/Flehe/Bettel ich von mir aus, weil es mir in der Situation genau das ist, was ich fühle - z.B. weil ich mich hilflos fühle, dann begebe ich mich zwar auf meinen Platz, fühle mich auch klein, aber Dom hat genau das Gefühl von "geschenkter" Macht, was ihn kickt. Sein O-Ton: er fühle sich geehrt, dass ich bereit war, mich für ihn so klein zu machen.

      und ich frage mich, was ich mir durch meinen Stolz bedingt entgehen lasse ;)

      ich habe lange darüber nachgedacht, ob es wirklich Stolz ist, was mir in der Situation das Bitten/Betteln auf Aufforderung schwer machen würde und bin zu dem Schluss gekommen, dass es das nicht ist. In meinem Denken wäre es eher das Gefühl von intentionierter herabgesetzter Würde. Und wenn ich mich in meiner Würde angegriffen fühle, werden Schutzmechanismen aktiv, die sich dann in so Dingen wie Verweigerung, Renitenz, Blockade oder vielleicht Wut äußern würden.
      Ich weiss, kann man nun drüber streiten, inwiefern sich Stolz und Würde unterscheiden. Ich tus.
      Hi @Blume

      Danke schön für deinen Beitrag, ich habe jedoch nicht "betteln auf Aufforderung" gemeint, sondern ob du in Situationen gebracht wirst, wo du von dir aus ihn bittest etwas nicht zu tun oder ihn bittest etwas nicht tun zu müssen, also ein klassisches "bitte nicht".

      LG
      Jazz
      da sagst Du ja was, SwissJazz :D was ist denn für Dich der Unterschied? Ich hab den bisher offensichtlich nicht verstanden.

      eigentlich dachte ich, das ist ne Formulierungssache?

      Ob ich nun sag "Ich flehe/bitte Dich (an), aufzuhören/weiterzumachen" oder "Ich bitte Dich um Gnade" läuft für mich bisher aufs Gleiche raus und geht mit dem gleichen Gefühl einher :grübel:
      Oder siehst Du das wieder Situationsabhängig? :grübel:
      Für Dom mag das anders sein, wenn er explizit auf den Begriff "Gnade" steht vielleicht?
      Ich unterscheide intutiv auch zwischen Stolz ud Würde. Mit jemandem dem daran gelegen wäre meine Würde zu verletzen umgebe ich mich möglichst nicht, geschweige denn schlafe oder spiele mit dem.
      Mit dem Stolz ist das so eine Sache, ich überwinde ihn hier und da und lasse Tränen kullern, dass geschieht jedoch eher wenn es nicht zwingend erwartet wird. Diese Situationen empfinde ich dann tatsächlich auch als befreiend. Verbalisiert habe ich bisher nur ein bitte mehr bzw hab ich da wohl auch schon mal das bitte vergessen (hust), das sind dann Momente großer Lust, in denen ich mich wirklich vergesse. Das um Gnade winseln bei zu großem Schmerz, also da stehen mir beim Gedanken daran schon die Nackenhaare zu Berge. Natürlich könnte man mich dazu bringen, ich bin schließlich nur ein armes Menschlein und nicht James Bond- aber holla ja ich würd mir auch lieber die Zunge abbeißen.
      Ich bitte und bettle nicht um Gnade – zum einen würde es eh nichts bringen, sondern vermutlich sogar noch zu mehr anstacheln und zum anderen steht mir da mein Stolz im Wege. Bei Strafen finde ich es sowieso nicht „angebracht“, vermutlich hab ich es ja verdient, also muss ich da auch durch. Und wenn ich die Strafe nicht verstehe (bzw. nicht verstehen will), laufen mir wahrscheinlich am ehesten Tränen vor Wut über die Wangen und ich werde ganz sicherlich nicht um Rücksicht bitten.
      Ein klein wenig anders sieht es aus, wenn ich unbedingt Erlösung in Form eines Orgasmus will oder wenn er mich von einem zum anderen treibt, dann bettle und flehe ich herzzerreißend.
      Wenn etwas nicht so läuft wie du es dir vorstellst, stell dir einfach etwas anderes vor.

      Blume schrieb:

      da sagst Du ja was, SwissJazz :D was ist denn für Dich der Unterschied? Ich hab den bisher offensichtlich nicht verstanden.


      Für mich sind das Welten... hmmm... ich versuche es mal:

      Bitten und betteln im erregten Zustand (ok ich gebe ja zu, ich bin schon froh wenn ich es schaffe mit trockenem Höschen bei ihm durch die Haustür zu laufen) kann ich denke ich ganz gut... alle Register zu ziehen und mit allen Reizen zu spielen macht ja Spass... auch wenn er trotzdem da steht und es ihn überhaupt nicht aus der Fassung zu bringen scheint :monster:

      Aber Situationen, in denen ich am liebsten um Gnade winseln würde, hat sich bisher immer mein Stolz gemeldet und ich wie gesagt eher die Zunge verschluckt hätte als es zu machen... Und Angst spielt auch eine Rolle. Ich kann dir noch nichtmal sagen mit was ich eher umgehen könnte, wenn er drauf eingehen würde oder wenn meine Bitte nicht erhört werden würde... Ich hab mein eines Safeword, mit dem ich signalisieren kann, dass ich hart am Limit bin und die Situation kippen kann, wenn er weiter geht, aber in der Situation um Gnade zu flehen? :miffy: ...seh ich irgendwie nicht ein, wie das Spass machen kann...

      Das mit der Würde und dem Stolz ist ein guter Punkt. Für mich ist es in solchen Situationen irgendwie beides bzw das was ich mir vorstelle, wenn ich um Gnade flehen würde. Ich würde nicht stolz auf mich sein, das gemacht zu haben und ich käme mir, würde er nicht darauf eingehen, entwürdigt vor... wenn das irgendeinen Sinn macht...
      Eine Frage stellt sich mir jetzt: ich lese hier von einigen, dass ihnen ihr Stolz betteln und um Gnade winseln verbietet, ihnen dann aber die Tränen runter kullern.
      Das ist für mich ein extremer Widerspruch, da Tränen in meinem Empfinden viel stärker das Flehen um Gnade signalisiert als es diese Worte je könnten. Warum erlaubt euch euer Stolz also das Weinen, die verbale Ausformulierung eurer Not aber nicht?
      nur tote fische schwimmen immer mit dem strom :engel:
      @Blume
      Ich sehe es auch so wie du, eine situationsbedingte Unterscheidung hätte ich bisher auch nicht wahrgenommen.
      Muss noch darüber nachdenken, denn @SwissJazz du hast schon auch recht, dass das Betteln um einen Orgasmus oder auch um keinen weiteren spassiger ist, als wenn es um Schmerzen geht.
      Wenn er auf mein Flehen nicht eingeht, dann entwürdigt mich das auf gar keinen Fall, würde ich wirklich am Ende sein, müsste ich ja das safeword verwenden.

      Es stellt sich mir gerade noch eine Frage in Bezug auf den Stolz, der hier offensichtlich eine große Rolle spielt. Denn geht es nicht eigentlich um absolutes fallen lassen? Dh eben nicht mehr über richtig oder falsch nachzudenken, sondern nur noch treiben zu lassen? Solange ich nachdenke, ist doch dieser Zustand nicht erreicht? Oder liege ich damit falsch?
      Ich verwehre mir zb das Weinen( ich denke aus Stolz, bin mir aber nicht sicher). Wünsche mir aber manchmal soweit gebracht zu werden, dass ich das einfach nicht mehr in der Hand habe, also wirklich jegliche Kontrolle aufgebe. Ist es verständlich was ich meine? Genauso sehe ich es mit dem Flehen auch. Solange man noch darüber nachdenken und entscheiden kann, kontrolliert man sich noch. Mag bei einigen ja auch so gewünscht sein?
      nur tote fische schwimmen immer mit dem strom :engel:
      Ich kann mich nicht erinnern, dass ich ein "bitte nicht" je ausformuliert hätte. Das läuft dann eher nonverbal ab, ein weg drehen, weg zucken, körperlich versuchen auszuweichen. Haben ja einige schon geschrieben, einfach so eine reflexhafte Reaktion. Dann gibt es noch die kleinen Schmerzäußerungen "au!" und ähnliches.

      Das ist aber reflexhaft. Für Fälle, wo z.B. Schläge recht schnell hintereinander folgen, müsste man für mehr oder weniger ganze Sätze, das müsste man einüben, bis das wirklich so automatisch kommen könnte wie z.B. ein "Ja, mein Herr". Und wenn eine größere Atempause entsteht, man genug Raum dafür hat, z.B. bevor richtig angefangen bzw. weiter gemacht wird, da wäre es für mich persönlich gleichzusetzen mit einem sich wehren wollen. Also wo das sich sträuben und Widerstand von beiden gewollt ist und genau damit gespielt wird. Da könnte ich mir das wiederum denken. Aber dann nicht als ein "bitte, bitte, nicht" sondern eher als störrisches "Genug. Lass das!".

      Anders ist es, wenn es auf einer amüsierten, verspielten Ebene ist. Wenn es bewusst geschauspielert ist. So wie in einem Drama, am besten sehr wortreich und mit fettem Grinsen auf den Lippen: "Oh mein Herr, bitte schlagen Sie mich nicht! Bitte, mein Hintern ist schon so rot. (in Wahrheit gerade erst leicht erwärmt). Ich flehe Sie an, lassen Sie mich lieber Ihren Schwanz mit meinen Lippen verwöhnen."

      Bei tiefen, ernsthafteren Sachen, wo es aber nicht geschauspielert ist, müsste es ja fast wie ein Reflex automatisch kommen. Und ich denke, dass man da schlicht aus Gewohnheit und weil andere Möglichkeiten schneller sind einfach anders reagiert, also eher mit weg zucken und ähnlichem.

      Ich merke beim Schreiben wir mir weniger mein Stolz im Wege stehen würde, das zu tun, als ich vielmehr nicht gut erfassen kann, wie man sich dabei fühlt, wie das Setting genau ist. Ich kenne es eher alles empfangen zu wollen, sich hinzugeben und dahinein passt dann eher ein "bitte schlagen sie mich, bitte mehr". Vielleicht, weil ich bisher noch nicht an meiner Grenze gewesen bin. Aber so Grenzbereiche, sind doch dann eher Fall für Safewörter, oder? Ich komme nicht nicht so ganz dahinter, wie es gefühlsmäßig bei einem aussehen kann, dass es wirklich stimmig und nicht geschauspielert ist.

      SwissJazz schrieb:


      aber in der Situation um Gnade zu flehen? :miffy: ...seh ich irgendwie nicht ein, wie das Spass machen kann...


      Das kann ich gut nachempfinden. Verrätst Du, woher der Gedanke kommt, dass ein authentisches Gefühl, um Gnade zu bitten, Spass machen sollte?
      Gehört es für Euch zum Spiel dazu und da gibt es z.B. die Ansage/oder den Gedanken: „Ich höre erst auf, wenn Du um Gnade winselst“?

      @red
      ja, das seh ich auch so. Bewußtes Nachdenken erfolgt kontrolliert. Und ich frage mich, ob es wirklich ein bewußter Entscheidungsprozess ist, diese Kontrolle, dieses Bewußte aufzugeben :D Oder ob das nicht einfach aus der Situation heraus passiert, weil dann eben das authentische Gefühl viel vorherrschender ist, als jede kontrollierte Kognition?

      lg
      @Blume & @red Sorry mich hat ne Erkältung erwischt und bin gedanklich grad nicht so auf der Höhe....

      red schrieb:

      Denn geht es nicht eigentlich um absolutes fallen lassen? Dh eben nicht mehr über richtig oder falsch nachzudenken, sondern nur noch treiben zu lassen? Solange ich nachdenke, ist doch dieser Zustand nicht erreicht? Oder liege ich damit falsch?

      Damit hast du absolut recht, es geht um fallen lassen... An Weinen, Schluchzen, Wimmern, Mimik etc scheitert es ja nicht - nur das verbale in Worte packen geht mir nicht über die Lippen. Warum dem so ist, ist mir nicht klar.

      Wendeltreppe schrieb:

      Aber so Grenzbereiche, sind doch dann eher Fall für Safewörter, oder? Ich komme nicht nicht so ganz dahinter, wie es gefühlsmäßig bei einem aussehen kann, dass es wirklich stimmig und nicht geschauspielert ist.

      Das geht mir eben ganz genauso.

      Blume schrieb:

      Das kann ich gut nachempfinden. Verrätst Du, woher der Gedanke kommt, dass ein authentisches Gefühl, um Gnade zu bitten, Spass machen sollte?Gehört es für Euch zum Spiel dazu und da gibt es z.B. die Ansage/oder den Gedanken: „Ich höre erst auf, wenn Du um Gnade winselst“?

      hihi, das ist wohl der stolze Teil in mir und nein eine solche Ansage gibt es bei uns nicht ;)

      Blume schrieb:

      Bewußtes Nachdenken erfolgt kontrolliert. Und ich frage mich, ob es wirklich ein bewußter Entscheidungsprozess ist, diese Kontrolle, dieses Bewußte aufzugeben Oder ob das nicht einfach aus der Situation heraus passiert, weil dann eben das authentische Gefühl viel vorherrschender ist, als jede kontrollierte Kognition?

      Nachdenken ist immer ein bewusster Prozess und wie jemand tickt ist halt individuell... vermutlich demnach auch die Kommunikation.

      Wenn ich so überlege, was ich alles so mit mir anstellen lasse und für was ich alles offen bin muss ich schon etwas über mich schmunzeln, dass mir ein "bitte nicht" so schwer fällt ;)

      Gast 125 schrieb:

      Meist hat Dom mein Flehen nicht groß beeindruckt, jedoch wurde dann deutlich, dass wir uns gerade auf einem schmalen Pfad bewegen und erhöhte Aufmerksamkeit erforderlich ist.

      Aber so wie @Gast 125 es am Anfang formuliert hat, könnte ich es mir noch am ehesten vorstellen es mal zu probieren.
      @SwissJazz Gute Besserung!

      Ich hatte gestern noch eine Unterhaltung mit meinem Mann darüber. Er hatte ähnliche Schwierigkeiten wie ich sich das vorzustellen. Im Gespräch sind uns dann aber auch noch 2 neue Gedanken gekommen.

      Ich habe gemerkt, dass für mich persönlich, gerade solche Worte wie „bitte nicht“ gepaart mit dem Setting von Unvermeidlichem schnell Assoziationen zu einem kindlichen Abwehrversuchen herauslocken. Auch, wenn ich mich nicht erinnern kann, als Kind je versucht zu haben auf diese Art Gewalt abzuwehren, es ist mir persönlich wohl zu nah dran. Das Absturzrisiko wäre es in meinem Fall nicht wert.

      Andererseits ist uns beiden dann doch noch eine Szene eingefallen, wo so ein Betteln um Gnade erst vor kurzem stattfand und für beide richtig gut war. Da ging es aber nicht um das Abwehren von Unvermeidlichem, sondern um eine Wahl: „Willst du A oder lieber B?“ Beide Optionen waren unangenehm, aber A deutlich schlimmer. Dann zu sagen „Ich will B“ war ja aber auch nicht richtig und spontan kam dann einfach „Bitte nicht A, lieber B, oder C oder was anderes, aber bitte nicht A“. In der Situation war das total natürlich mit Worten um Gnade zu flehen.
      Bei einem bitte nicht bei mir.... Weiß meiner dass wir uns gerade an ner Grenze bewegen und es sein kann dass bei mir die Angst in dem Moment überhand nimmt... Was er dann macht, liegt aber dann in seiner Entscheidung! Aber ich weiß dass er bei so einer Aussagen noch mehr auf mich schaut!
      Ich sage ab und an "bitte nicht" wenn ich vor etwas Passierendem Angst habe oder keine Lust habe oder denke, dass es nicht funktioniert. Finde es aber dann toll, wenn Dom mir zeigt, dass das sehr wohl geht oder meine Angst unbegründet war.
      Als Dom finde ich es toll wenn Subbie bettelt, wenn er irgendwas will und ich damit spielen kann ^^ Ein "bitte nicht" lässt mich meist etwas strenger werden, aber ich mags nicht soo sehr.