Was versteht ihr unter einer Spielbeziehung?

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      Für mich ist eine Affaire etwas von blinder Leidenschaft geprägtes wo man sich vor Sehnsucht verzehrt und sich gegenseitig die Klamotten vom Leib reißt. Ein kurzes heißes Strohfeuer, das meistens schneller vorbei ist als man gucken kann.
      Eine Spielbeziehung dagegen ist in meinen Augen etwas ganz stark Kopflastiges ein abwägen ob das was der Partner anbietet dem entspricht was ich mich vorstelle etwas wo körperliche Anziehung und Leidenschaft weitgehend in den Hintergrund tritt. Dabei ist meiner Meinung nach auch keine Exclusivität nötig und es gibt eine ganz klare Trennung zwischen Alltag Privatleben und Spiel. Die Frequenz ist sicher abhängig von den äußeren Umständen aber im Grunde genügt da auch einmal im Monat. Über die Treffen hinaus sollte es mal abgesehen zur Terminvereinbarung keinen Kontakt geben.
      Ich habe das auch eine ganze Weile recht erfolgreich so praktiziert.

      Viele Grüße
      samsam
      Mhm....... ich sehe meinen Dom mindestens 4 mal die Woche (jeden 2ten Tag zum Sport und 1x die Woche zum "spielen").
      Ich nenne es auch "Spielbeziehung". Wir gehen am Wochenende gerne mal auf SM-Partys, aber wir machen auch "normale" Dinge wie gemeinsam Einkaufen, Essen gehen, Kino, Theater, bald wieder Weihnachtsmarkt :love: , unseren Sport etc.)

      In Endeffekt ist es wohl egal wie man es nennt, Hauptsache es macht Spaß und beiden bzw in unserem Fall allen 3 (mein Ehemann) sind zufrieden......

      Xtina2014 schrieb:

      Über das Spiel hinaus, keinen weiteren Kontakt? Das wäre aber nix für mich!

      Da kommt ja eine tiefe Verbindung zwischen Dom und Sub überhaupt nicht zustande!?



      Also unterhalten haben wir uns schon aber halt wirklich nur wenn wir uns auch gesehen haben - eine tiefe Verbindung ist so auch entstanden vielleicht sogar leichter weil Störfeuer wie Stress, keine Zeit oder grad was anderes im Kopf gefehlt haben. Die ersten anderthalbjahre unserer Beziehung haben wir das so gehalten inzwischen leben wir zusammen und haben einen Sohn.

      BlueFeather schrieb:


      Richtig, und wie soll die Nachsorge laufen, wenn Sub dann nen Tag später doch noch nen Absturz oder nen Durchhänger hat? Ich find das sehr problematisch, so eine Spielbeziehung würd ich nicht eingehen.


      Wir haben auch nicht grade über ein Postfach kommuniziert sondern durchaus per Handy und Fb hätte es also Gesprächsbedarf gegeben wäre dass sicher auch möglich gewesen und ich halte es auch für wichtig, dass es diese Möglichkeit gibt ich finde nur dass sie nicht genutzt werden muss.
      Meiner Erfahrung nach tritt ein Problem bei mir in der Regel im Rahmen des Spiels auf und kann dann bei der Manöverkritik geklärt werden - am nächsten Tag freue ich mich nur noch an den blauen Flecken :)

      Viele Grüße
      samsam
      Ich finde das Wort Spielbeziehung schon sehr schwierig, denn es sagt für mich nicht annähernd das aus, was es ist.
      Es klingt irgendwie einfach und leicht, auch wenn mir klar ist, dass es auch sehr ernst Spiele gibt, wie z.B. Schach.

      Das nur einmal am Rande.

      Für mich ist es auch deswegen ein "falsches" Wort, weil besonders in einer Spielbeziehung die Komponente Vertrauen enthalten sein muss. Das ist z.B. für mich ein klarer Unterschied zur Affaire.
      Da eine Spielbeziehung für mich immer die Komponente BDSM enthält, ist das sich gegenseitige Vertrauen immer Grundlage, und das setzt für mich voraus, dass man durchweg Kontakt miteinander hat und dass man auch weiß, was beim Partner ausserhalb der Beziehung los ist.
      Der Kontakt darf für mich in jeder Form stattfinden, SMs, Telefon,... Aber er muss eben regelmässig sein.
      Wobei regelmässig auch das falsche Wort ist, denn regelmässig könnte ja auch alle 3 Monate sein.

      Für mich bedeutet es:
      1. Regelmässiger Kontakt = täglich
      2. Regelmässiges Sehen = mindestens alle 14 Tage
      3. Getrenntes Wohnen
      4. Keine finanziellen Verpflichtungen, aber sehr wohl Verpflichtungen, was das Wohlergehen des Partners angeht
      5. Durchaus gemeinsame Zeit und Freizeit verbringen, inkl. Urlaube
      6. Alle, auch weitere vorhandene Partner, sind informiert.
      7. Komplette Offenheit und Ehrlichkeit
      8. Gegenseitige Achtung

      Vielleicht sind meine Vorstellungen da zu hoch, vielleicht sehe ich da zu viel "Beziehung" und zu wenig "Spiel".
      An sich ist nichts entweder gut oder böse, sondern das Denken erst macht es dazu. (Shakespeare "Hamlet")
      Mein erster Gedanke zu Affäre war, dass eine Affäre für mich etwas ist, dass man verschweigt. Ein Single hat für mich keine Affären, sondern einfach Spaß.
      Eine Affäre kann für mich aber durchaus auch Gefühle beinhalten. Also wenn ich neben meinem Mann noch einen fürs Wochenende hab und mein Mann weiß nix davon, dann ist es eine Affäre. Die kann durchaus auch langfristig sein und mit Unternehmungen auserhalb des Bettes. Und es kann auch BDSM enthalten sein.

      Ich habe dagegen eine reine Spielbeziehung mit meinem Herren. Er ist Verlobt, ich bin verlobt und beide können wir unserer Neigungen mit unseren Verlobten nicht ausleben. Alle in diesem vierergeflecht wissen bescheid, es gibt keine Geheimnisse. Unsere Lebenspartner gehen IMMER vor. Wir reden auch über alltägliches wenn ich bei ihnen bin, jedoch mit abgesprochenen Ausnahmen.
      Mein Spielpartner ist immer für mich da jedoch ist es keine Freundschaft wie ich sie sonst habe, da wir ansonsten nichts miteinander unternehmen und uns zu 80% nur über Sex und BDSM unterhalten. Und unsere Tabus beinhalten küssen, Geschlechtsverkehr und kuscheln. Es angeht auch ohne ;)
      Des öfteren bin ich Kreativrechtschreiberin :lustig:
      Hm, also ich mag das Wort "Spielbeziehung" gar nicht.
      Es ist mir im Grunde zu lasch für das, was ich haben möchte.
      Denn das was entstehen soll, ist Vertrauen, eine ganz eigene Bindung, das Gefühl von Sicherheit muss aufkommen... Das passt für mich nicht mit dem Wort "Spiel" zusammen.
      Spiel klingt für mich wie: Hole ich raus, wenn ich es gerade haben will und dann pack ichs wieder weg.
      Es entstehen doch immer Gefühle, egal unter welchen Voraussetzungen man zusammen kommt.
      Ich hatte einige "Spielbeziehungen" wo das bloße laut sagen von "Ich hab dich gern." schon zu Ausbrüchen beim Partner geführt hat, weil es doch NUR eine Spielbeziehung ist.
      Das erschließt sich mir nicht, denn ich kann mich nur auf jemanden einlassen (egal wie) wenn ich ihn auch mag. :gruebel: Das ist für mich zumindest klar.

      Ich werfe einfach mal eine dritte Definition bzw. einen Namen rein, den wir aktuell benutzen: SM-Beziehung.
      Im Grunde wohl das, was viele als Spielbeziehung bezeichnen würden.
      Die Grenzen sind klar gesteckt. Er ist und bleibt verheiratet, ich stecke noch in einer Scheidung und will niemanden mit dem ich zusammen ziehen, Vorhänge aussuchen kann etc.
      Aber: Wir sind täglich in Kontakt.
      Wir sagen uns jeden Tag Guten Morgen und Gute Nacht. Wie viel wir in Kontakt sind, kommt auf unsere Tage an. Dem Machtgefälle sind wir uns bewusst und müssen das nicht immer wieder fest machen oder nur in dem Kontext sprechen. Und wenn wir uns einen Tag lang hauptsächlich lustige Bilder schicken, tut das unserer Beziehung keinen Abbruch.
      Wir reden über alltägliche Probleme, ich kriege eins auf den Deckel weil ich nicht erwähnt habe Hilfe zu brauchen um einen Küchenschrank endlich an die Wand zu kriegen, wir albern rum und kommen aber immer wieder zu uns, als SM-Paar, zurück.
      Natürlich reden wir viel über uns, arbeiten auf was geschehen ist und was wir vielleicht noch machen wollen.
      Daher lebt diese SM-Beziehung für mich nicht nur in der Gegenwart. Sie soll ja wachsen und weiter gehen, weshalb dadurch allein ja Gedanken an die Zukunft mit inbegriffen sind.
      Für mich ist es so wie es ist, zu innig und zu komplex um das Wort "Spielbeziehung" zu benutzen. Es ist eine SM-Beziehung.

      Liebe halte ich übrigens nicht für ausgeschlossen.
      Ich liebe schließlich auch meine Freunde - dennoch will ich sie nicht heiraten.
      Es kommt nur auf die Art der Liebe an. Ich liebe mein Kind, meine Eltern, meine Freunde - alle auf unterschiedliche Art und Weise. Da kann ich auch sagen: Ich liebe meinen Herrn.
      Es ist ein anderer Kontext als in einer Liebesbeziehung aber dennoch eine Liebe. :)
      @Jinx Danke für diese Worte und damit auch den Einblick, den Du uns in Deine Welt gibst!
      Dein Post beschreibt auch meine Gedanken dazu ziemlich genau. Es geht ja nicht nur um sehr intensive Gefühle, sondern auch um ein besonderes Maß an Vertrauen. Da kommt man zumindest ziemlich nah an das heran, was Liebe genannt wird.
      Existence could not resist the temptation of creating me

      Existentmale schrieb:

      Da kommt man zumindest ziemlich nah an das heran, was Liebe genannt wird.
      ... danke @Existentmale für diese Vorlage. DAS ist nämlich genau der Punkt, über den ich immer wieder nachdenke.

      WIE VIEL LIEBE STECKT IN EINER SPIELBEZIEHUNG?

      Vielleicht sollte man einen extra Thread für diese Frage eröffnen. Ich jedenfalls glaube bei allem, was ich hier über Spielbeziehungen lese und darüber, wie weit diese auch in das Privatleben hinein reichen, dass in einigen Fällen offensichtlich schon zumindest der Liebe ähnliche Gefühle "im Spiel" (ach, wie passend) sind. Wie auch nicht bei der Intensität, die solch eine Beziehung mit sich bringt? Vor dem Hintergrund, dass das Spiel als solches immer eine große Portion Vertrauen erfordert und viel Intimität braucht?

      Über den Unterschied zwischen einer Spielbeziehung und einer Paarbeziehung habe ich irgendwann auch mal in meinem Blog sinniert. Damals hab ich den Begriff Polyamorie mit ins Spiel gebracht. Und irgendwie kann ich mich noch immer nicht des Verdachts erwehren, dass eine tolle Spielbeziehung mit viel Nähe, Vertrauen, die bis ins Privatleben reicht und von der auch der Partner weiß, ein bisschen in Richtung Polyamorie läuft. Heißt: Ich liebe mehrere Partner, die voneinander wissen ... ???
      Gern geschehen. @Existentmale :)
      Es kommt doch immer drauf an wie man es definiert. Ich mochte das Wort Spielbeziehung eben nie und wir wollen es auch nicht für uns benutzen.
      Ich habe auch kein Problem, wirklich das Wort "Liebe" zu benutzen, wenn ich das Gefühl in mir als "Liebe" definieren kann. Das ist nix wo jemand, der keine Liebesbeziehung will, gleich das Weite suchen muss, da man eben auch anders lieben kann.

      Noch ein kleiner Nachtrag, weil hier auch das Wort "Affäre" fiel.
      Eine Affäre ist für mich etwas ganz lockeres. Man trifft sich, hat Spaß, verbringt evtl die Nacht miteinander und dann geht jeder wieder seinen Weg.
      Bei den Partnern, die ich als Affäre betiteln würde, war meistens wenig bis kein Kontakt ansonsten vorhanden - es sei denn, es ging ums nächste Treffen.
      Rückwirkend sage ich: Diese Affären waren toll, aber keine Basis für BDSM. Da brauche ich mehr Kontakt, muss den Menschen besser kennen, verstehen und leiden können, weil ich mich sonst fallen lassen und vertrauen kann. Fehlender Kontakt dazwischen würde mir auch Sorgen bereiten: Was passiert bei einem Absturz oder wenn ich einfach Redebedarf habe, weil etwas wirklich sehr intensiv war? Bleibt das dann auf der Strecke? Das wäre mir zu unsicher...
      Dann muss ich doch auch was dazu schreiben.

      Erstmal zu @Jinx :
      Besser hätte ich es nicht beschreiben können. Ich liebe Dich auch, meine kleine.

      Auch Dir, @Existentmale kann ich nur beipflichten. Die Tiefe kommt nicht nur der Liebe nahe, es ist in meinen Augen Liebe.


      Nun zu deinem Eintrag, @Vicky Vanilla :
      Wieso wird bei "Liebe" im Hintergrund immer an sexuelles gedacht. An Plyamorie?
      Mal ganz im Ernst. Wenn wir von Liebe sprechen, muss Liebe erstmal definiert werden. Was ist Liebe genau? Ist Liebe=Sex?
      Ich sage da, definitiv NEIN.
      Liebe ist ein sehr intensives Gefühl zu einem bestimmten Menschen. Liebe hat nichts mit Sex zu tun.
      Ich liebe meine Kinder. Ich liebe meine Frau. Ich liebe meine Sub. Ich liebe verschiedene Freunde. Ich liebe meinen Glauben ( den ich nicht an eine Religion binde).

      Ich denke, JEDER Mensch liebt mehrere Menschen in seinem Umfeld. Menschen lieben unterschiedliche Dinge.
      Wieso dann von Polyamorie reden? Wie will man ( sollte es Polyamorie geben) eine wirkliche Definition finden?

      In meinen Augen, es ist meine persönliche Meinung, gibt es sie Polyamorie nicht wirklich im "normalen" Leben, da sind wir alles Polyamor.

      Wie definiere ICH Polyamorie?
      Für mich ist Polyamory die Bezeichnung für Menschen, die mit anderen Menschen nur in Bezug auf Sex eine Beziehung mit mehreren anderen Menschen eingehen ( egal ob 3, 4 oder 5 Menschen).
      Polyamorie hat in MEINEN Augen absolut nichts mit Liebe zu tun.

      Das ist einfach nur meine persönliche, subjektive Meinung.....
      Wenn du der Polyamorie die Liebe absprechen willst, @Anxo, obwohl sie per se ja bereits im Begriff enthalten ist, dann könntest du das auch beispielsweise für die Ehe tun. Für mich hat Ehe auch nicht in jedem Fall oder gar zwangsläufig mit Liebe zu tun. Und ebenso wird es polyamore Bindungen geben, in denen es den Leuten vielleicht tatsächlich nur auf den Sex ankommt, in dem Fall tatsächlich jenseits von Liebe.

      Nun bin ich in der Situation, Freunde zu haben, die in einer polyamoren Beziehung leben - ein Mann, mehrere Frauen (zwei von ihnen sind sehr enge Partnerinnen, bei den anderen ist es nicht ganz so eng). Aber er liebt sie alle. Und sie ihn und sich untereinander. Für keinen in dieser Konstellation war der Sex das Ausschlaggebende. Es ging um vollkommen andere Dinge. Sex hat sich über die Zeit ergeben. Die Art ihres Zusammenlebens erinnert an ein Generationenhaus, aber es würde zu weit führen, das zu erklären. Darauf kommt es ja auch nicht an. Wichtig ist hier nur: Polyamorie bedeutet in diesem Fall definitiv Liebe incl. Sex.

      Grundsätzlich gebe ich dir recht, dass Liebe nicht automatisch bedeutet, dass Sex ein Bestandteil der Beziehung sein muss. Inzwischen glaube ich nicht mal mehr, dass Sex zwangsläufig zur romantischen Liebe gehört und nur von dieser will ich an dieser Stelle gesprochen haben - denn es geht um Spielbeziehungen, evtl. losgelöst von und parallel zur eigenen Partnerschaft. Es gibt viele Paare, die keinen Sex mehr haben und sich dennoch lieben. Da bin ich ganz bei dir, hab auch nichts dergleichen behauptet. Vielmehr habe ich die Frage in den Raum gestellt, ob Liebe, und zwar romantische, einen Platz in einer Spielbeziehung hat. Die Frage, ob es dann auch Sex geben muss in einer solchen Spielbeziehung (das Wort ist irgendwie wirklich nicht schön), habe ich ebenfalls nicht gestellt. Nur überlegt, ob Liebe in einer Spielbeziehung + Liebe zum Ehepartner oder Partner eine polyamore Konstellation ergibt. ... Über Polyamorie mag natürlich jeder denken, was er möchte. Ich habe kein Problem damit, wenn jemand mit mehreren Partnern zusammenleben möchte (in vielen Fällen sind das ja Dreierkonstellationen). Ich würde die Polyamorie aber eben auch nicht ausschließlich auf Sex reduzieren.
      @vicky vanilla
      Ich hatte ebenfalls schon einen ganzen Absatz zu Polyamorie geschrieben, hab ihn dann aber wieder gelöscht. Ich war mir nicht sicher, ob das wirklich passt.
      Der Gedanke liegt nahe.

      Auch @Anxo's Meinung kann ich mich nicht ganz verschließen. Wobei ich allerdings Polyamorie als Gefühle von Liebe plus Sex mit mehreren Partnern auf Erwachsene Personen beschränken würde.
      Existence could not resist the temptation of creating me
      Wenn man mit BDSM überhaupt nichts zu tun hat und auch den Begriff "Spielbeziehung" gar nicht kennt, dann ist eine Affaire doch klar in den Köpfen definiert! Es handelt sich um eine zeitlich begrenzte leidenschaftliche Beziehung, welcher Art auch immer, neben einer bereits bestehenden festen Beziehung. Dabei spielt es keine Rolle, ob dies allen Beteiligten bekannt ist, oder nicht. Affairen waren schon so leidenschaftlich und liebevoll, dass man sich von der bestehenden Beziehung getrennt hat. Eine SM-Beziehung ist jedoch etwas ganz anderes, da stimme ich Anxo und Jinx zu!
      Das ist nur meine Meinung und ich bin noch nicht lange dabei...
      So. Ich hab jetzt eine Weile überlegt, ob und was ich antworte.

      Das richtet sich jetzt an Alle, aber im besonderen an @Vicky Vanilla :
      In was ür einem Thema sind wir hier?
      Es geht um "Spielbeziehung" und im besonderen um SM.

      Du, liebe @Vicky Vanilla bringst das Thema "Polyamorie" immer wieder zur Sprache. Was sicher auch seine grundsätzliche Berechtigung hat.
      Du berichtest davon, das deine Bekannten Poly leben. Mag ja sein.
      ABER...
      Leben die im SM-Kontext? Haben die eine "Spielbeziehung" die Sie Poly im SM-Kontext leben? Sich über SM gefunden haben und dann ihre Dreiecksbeziehung sich sexuell entwickelt hat?
      In diesem Thread geht es, meises Erachtens, um die Definition vom Begriff "Spielbeziehung".
      Den Bezug zum SM sehe ich in deinen Ausführungen nicht. Vielmehr habe ich das Gefühl, du suchst Aussagen von Usern hier, die Du in deinen Blog übernehmen kannst, die Du in deinen Büchern nutzen kannst.
      Das ist einfach MEIN persönliches empfinden und meine persönliche Auffassung.
      Wie ich darauf komme?
      In vielen deiner Posts verweist Du auf deinen Blog, der dann auch auf deine Bücher verweist...
      Für mich ist das einfach versteckte Werbung für deine Seite und deine Bücher.
      Ich, für mich, sehe einfach nur ganz, ganz selten irgendeinen Bezug auf UNSER thema hier.
      Und das ist einfach der Bereich BDSM.

      Das ein oder andere ist vielleicht "Off-Topic", aber ich musste es einfach mal raus lassen.....

      Abschließend sei noch gesagt, persönlich habe ich nichts gegen Dich @Vicky Vanilla. Denn persönlcih kenne ich Dich nicht. Ich kann nur Aufgrund deiner Postings meine Meinung bilden..