Was versteht ihr unter einer Spielbeziehung?

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      Was versteht ihr unter einer Spielbeziehung?

      In dem neuen Blog von Vicky wurde das Thema schon diskutiert "Spielbeziehung oder Partnerschaft"

      Viele scheinen eine Spielbeziehung von einer Affäre unterscheiden zu wollen.

      Ich sehe es anders. In einer Spielbeziehung liegt der Schwerpunkt der Beziehung auf einer sexuellen Komponente, was für mich auch ohne Geschlechtsverkehr gegeben sein kann wenn es den Kopf in einem sexuellen Kontext kickt. Genau das gleiche ist für mich auch eine Affäre, eine Beziehung die einen sexuellen Schwerpunkt hat und bei der es nicht um die Liebe zwischen zwei Menschen sondern die Bedürfnisbefriedigung geht. Ich bin gespannt auf eure Ansichten.
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff
      Ob man das Kind nun "Spielbeziehung" oder Affäre" nennt, ist nebensächlich. Ich sehe es so, dass zwischen den Partnern eine gewisse Verbindlichkeit/Unverbindlichkeit besteht. Verbindlichkeit in dem Sinne, dass man "über das Eine hinaus" miteinander redet, lacht, ausgeht, sich einfach gut versteht und Absprachen einhält. Unverbindlichkeit in dem Sinne, dass beide darin übereinstimmen, dass die Grundlage ihrer Begegnungen die sexuelle Komponente ist, d.h. keine weitergehende Bindung eingegangen werden soll.
      Meine ganz persönliche Definition:

      Spielbeziehung:

      - langfristig (also auf Dauer)

      - regelmässige zeitnahe Treffen (also häufiger als nur alle 3 Wochen z.B.)

      - Aufbau einer tiefen Vertrauensbasis

      - keine Liebe im Spiel

      - keine gegenseitigen finanziellen Interessen

      - als Sub nicht 5 verschiedene Dom´s sondern eben nur der Eine

      - getrennte Wohnungen (also kein Zusammenleben)

      - Schwerpunkt liegt im sexuellen Bereich (privates wird aber nicht gänzlich ausgeschlossen sprich beide sind bis zu einem gewissen Grad auch ausserhalb des Machtgefälles füreinander da)

      - in der Zeit wo man sich nicht sieht besteht trotzdem Kontakt (egal welcher Art ob nur freundschaftlich oder als Dom/Sub)



      Um den Rest dagegen zu halten, bei einer festen Partnerschaft (Beziehung) gehts um Liebe, die finanziellen Grenzen verschwimmen, man lebt früher oder später zusammen, Familienplanung ist ein Thema, man teilt alles Gute und Schlechte miteinander etc pp.

      Eine Affäre ist locker und unverbindlich und es geht in erster Linie nur um Sex


      Wie gesagt, das ist MEINE Vorstellung davon...


      LG
      Rozabel
      Komm zu mir in die Hölle :evilfire: und ich zeige dir das Paradies... :domina:


      Nosce te ipsum!
      (Erkenne dich selbst)

      Ich versuche es einmal von einer anderen Seite:
      Das gemeinsame von Spielbeziehung und Affäre sehe ich darin, dass man sich längerfristig nicht außerhalb eines definierten Rahmens aneinander binden will, innerhalb schon. Den Unterschied Affäre zur Spielbeziehung liegt nach meiner Auffassung in dem Wort 'Spiel'. Unter Spielbeziehung verstehe ich im Rahmen der Affäre die zusätzliche Komponente Spiel, in der beide sich in im Alltag nicht gelebte Rollen, begeben. Was immer das dann auch ist.

      Fazit: Spielbeziehung = Affäre mit veränderten Rollen.
      Geh duschen, ich will dich dreckig machen!
      Für mich unterscheiden sich Spielbeziehung und Affäre vor allem auf der Vertrauensebene.
      Einer einfachen Affäre muss man nicht unbedingt viel Vertrauen entgegenbringen, man lässt sich nicht bewegungslos fesseln und begibt sich nicht in potentiell gefährliche Situationen, sollte man allein gelassen werden. Man trifft sich, hat Spaß und geht dann wieder getrennte Wege.
      In einer Spielbeziehung dagegen ist Vertrauen Grundlage, sonst können sich beide nicht in das Spiel fallen lassen. Und natürlich ist man auch nach dem Spiel für den anderen jederzeit erreichbar, was bei Affären auch nicht gegeben ist.

      Vom sexuellen Aspekt sind sie aber gleich, meiner Meinung nach. Wodurch die sexuelle Befriedigung letzten Endes erreicht wird, hängt ja dann von individuellen Vorlieben ab.

      LG
      Silver
      Scheint als würde das jeder für sich ein wenig anderes definieren.
      Für mich persönlich sind Affäre und Spielbeziehung ein und dasselbe, ich kann jedoch nachvollziehen, warum man eine Affäre, bei welcher es in der sexuellen Komponente in erster Linie um BDSM geht, lieber als Spielbeziehung bezeichnet. Mehr noch als "ganz normaler Sex" erfordert dieser in einer Dom/Sub-Konstellation natürlich Vertrauen (ich denke das muss eigentlich nicht weiter erwähnt, erläutert, diskutiert werden) und dieses Vertrauen ist in einer intensiven Beziehung natürlich höher als in einer "bloßen Affäre". Ist eine solch intensive Beziehung in Form einer Partnerschaft jedoch nicht gegeben, muss dieses Vertrauen trotzdem irgendwie vorhanden sein. Es gibt beim BDSM Verbindlichkeiten (oder es sollte sie zumindest geben), die über den Moment des sexuellen Spiels hinausgehen, z.B. sich um den Spielpartner auch nach einem Absturz zu kümmern. Eine Affäre erscheint hierfür also zu unverbindlich, eine Beziehung ist es aber auch nicht. Folglich wählt man sich den Begriff "Spielbeziehung", um Verbindlichkeiten und Vertrauen zu schaffen wie sie in einer Liebesbeziehung vorhanden sind, setzt aber das "Spiel" davor, um dennoch klar zu unterscheiden. Auch in einer bloßen Affäre sollte es natürlich nicht der Fall sein, dass einer einfach verschwindet, wenn es dem anderen schlecht geht, aber den Begriff verbinden wir denke ich mit zu wenig Nähe als dass er im Rahmen des BDSM wirklich tauglich wäre.

      Ich sehe das so wie Gentledom - eine Spielbeziehung ist für mich eine Affäre mit BDSM-Kontext.
      Maßgeblich dabei ist, dass die Bedürfnisbefriedigung im Vordergrund steht und es keine Liebesbeziehung ist.
      Eine Spielbeziehung, ebenso wie eine Affäre, geht aber sichtlich über einen ONS oder Gelegenheitssex hinaus und hat dahingegen auch eine gewisse Verbindlichkeit und es besteht eine zwischenmenschliche Beziehung zwischen den beiden Menschen.
      Und wie so jeder seine Spielbeziehung gestaltet, ist sicherlich von den zwei beteiligten Personen abhängig.
      Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein... :D
      Meine persönlichen Faktoren, die notwendig sind, um von mir Affäre oder Spielbeziehung genannt zu werden:

      Affäre:
      - kein BDSM-Kontext
      - sexuelle Bedürfnisbefriedigung
      Nice-to-have: man mag sich gegenseitig, jedoch ohne verliebt ineinander zu sein
      Very-nice-to-have: die gegenseitige Lust aufeinander bleibt langfristig bestehen (selten, aber :love: )

      Spielbeziehung:
      - BDSM-Kontext
      - sexuelle Bedürfnisbefriedigung, was einen intensiveren und dauerhaften Austausch über Vorlieben etc. nötig macht. GV gehört für definitiv mit dazu.
      - sich gegenseitig auffangen
      - sich gegenseitig mögen
      - sich gegenseitig um die körperliche und geistige Gesundheit von sich selbst und des anderen kümmern
      Nice-to-have: es entwickelt sich eine emotionale Verbindung und das Spiel wird dadurch intensiver
      Eine Affäre ist für mich eine Konstellation (ohne BDSM Elemente) die nur dem Vergnügen Beider dient, ohne Verpflichtungen. Natürlich kann man sich auch gern haben und ab und an etwas außerhalb des Schlafzimmers unternehmen, aber eben: ohne Verpflichtungen.

      Eine Spielbeziehung beeinhaltet für mich etwas mehr Verbindlichkeit. Wenn ich nicht weiß, dass mein Partner (ich verwende dieses Wort hier bewusst, denn genauso empfinde ich es) für mich da ist, ist es mir nicht möglich mich weit genug zu öffnen und ein intensiv interessantes BDSM-Spiel zu ermöglichen. Wir würden nur an der Oberfläche kratzen.
      Ich halte auch tiefere Gefühle nicht für ausgeschlossen (ja, ich liebe meinen Herrn).
      Solange Beide wissen, dass das gemeinsame Spiel die Basis ist und die Beziehung nichts mit einer Lebenspartnerschaft zu tun hat, ist doch alles gut oder?
      Nette Frage über die ich vorher noch gar nicht nachgedacht hatte.
      Sowohl ne Affäre als auch ne Spielbeziehung sind für mich Beziehungen zwischen 2 Menschen, die sich vorallem Treffen um Spaß zu haben, aber nicht pissed sind, wenn der andere mal keine Zeit hat oder insgesamt keine Lust mehr auf what ever hat. Für mich liegt der Unterschied nur in dem was sie miteinander tun: Affäre = ficken (für mich eher so mit Vanillas), Spielbeziehung = spielen, perveses Zeug machen,bondagen und tendenziell eher mit keinem GV
      Affäre und SpielBeziehung unterscheiden sich für mich nur im bdsm.

      Bei beidem vergnügt man sich im hier und jetzt ohne gemeinsame ZukunftsPläne. Ob dabei Liebe eine Rolle spielt ist für mich irrelevant. Kann sein, muss aber nicht. Die Gegenwart ist entscheidend und nicht die gemeinsame Zukunft und damit ist und bleibt es unverbindlich, was es ausmacht.
      nur tote fische schwimmen immer mit dem strom :engel:
      Ich unterscheide das für mich so:

      Affäre:
      Ist der oder die 3. Person in einer Liebesbeziehung die ab und zu mal mit machen darf wenn ich oder er das möchte. Man hat Spaß und geht dann zivilisiert jeder seiner Wege. Das ist völlig frei von BDSM

      Spielbeziehungen
      Sind unverbindliche Vereinbarungen mit und ohne Bezahlung mit BDSM.
      Die höhe der Bezahlung kommt ganz auf dem Menschen an und wie "gern" ich den leiden kann. es bleibt aber alles auf einer ganz sachlichen und rein technischen Ebene. Kein Kuscheln oder Küssen oder Sex.

      Freundschaft +
      Man kennt sich, man mag sich, weiß wie der andere tickt und ab und an Spielt oder Experimentiert man zusammen. Das kann dann je nach Situation auch gern mal mit Sex enden.

      Liebesbeziehungen/ Partnerschaft
      Gehe ich nur noch mit nicht BDSM'lern ein. Und sollte ich doch mal wieder nen Dom oder ähnliches an Land ziehen tja dann ist eben strikte Trennung angesagt Hier ist also alles ganz nett und "normal" ohne jeden Kontext zu meiner oder Seiner Neigung. ich spiele nicht auf seinem Spielplatz und er dafür im Gegenzug nicht auf meinem! Solange wie man schonungslos ehrlich zueinander ist funktioniert das ganz prima und stressfrei
      Für mich mache ich da auch Unterschiede zwischen einer Affäre oder einer Spielbeziehung.
      Zuerst ist für mich jedoch immer der Aspekt der Menschlichkeit davor zu setzen, da hierbei, gleich welcher Definition, immer unangenehme Gefühle, bzw. die unangenehm werden könnten einkehren können, auf die dann entsprechend zu reagieren ist, wenn nötig.

      Eine Affäre ist für mich auf kürzere Dauer angelegt, leicht zu lösen bei Bedarf, ausschließlich auf die Befriedigung der Lust reduziert meist im Verborgenen, heißt: es weiß niemand außerhalb etwas davon, mich interessiert privates dabei sehr wenig.
      Zudem ist bei einer Affäre meistens eine dritte Person involviert (nicht physisch), wissentlich oder unwissentlich (bei verheirateten z.B.), weshalb ich diese Art des zwischenmenschlichen miteinander nicht so sehr mag.

      Eine Spielbeziehung geht für mich tiefer, hierbei kann zwar auch eine dritte Person betroffen sein, ähnlich einer Affäre, doch da kommt dann doch mehr der Aspekt: "Erfüllung nicht bedienter Bedürfnisse" zur Geltung, jedoch hat es für mich einen völlig anderen Stellenwert, da eine Spielbeziehung für mich nicht einfach so gelöst wird, eben weil man auf einer anderen Ebene bindet.
      Auch interessiert hier viel mehr privateres, weil man häufig mehr Zeit als nur zum Spiel verbringt.
      Man könnte es auch mit einem Konkubinat der älteren Zeit beschreiben, wobei ich damit keine feste Partnerschaft im eigentlichen Sinne definiert sehe.

      Grenzen sind häufig fließend, daher ist ein absolutes Trennen nur schwer möglich.
      - Folge nicht einem Pfad, hinterlasse selbst einen -
      Ich hatte mich zu dem Thema ja schon in anderen Threads ausführlich geäußert. Allerdings ist mir jetzt erst klar geworden wie wichtig es ist, dass man "die gleiche Sprache spricht", und die gleiche Definition verwendet, insbesondere wenn man zu Beginn die Rahmenbedingungen absteckt. Denn wie man an den bisherigen Antworten sieht, gibt es ja doch zum Teil nicht unerhebliche Unterschiede darin, wie jeder einzelne eine Spielbeziehung für sich definiert. Somit kann das dann am Ende ganz böse Überraschungen geben, wenn zwei Menschen eine Spielbeziehung miteinander vereinbaren, diese aber unterschiedlich definieren.

      Was meine früheren Postings betrifft, so muß ich diese inzwischen revidieren. Was ich mit meinem Dom habe, geht über eine klassische Spielbeziehung hinaus, weiß ich inzwischen, somit stehe ich dem Thema in Diskussionen nun auch ganz anders gegenüber.
      Wenn ich einen VW-Bus habe und "Fahrrad" draufschreibe, bleibt es dennoch ein VW-Bus. Wenn ich mit anderen dann über das Beförderungsmittel Fahrrad diskutiere, kann ich mich nicht drauf berufen, ein Fahrrad zu haben, nur weil es draufsteht - und dann als zusätzliches Argument anführen, dass es ja wohl auch definitiv kein Reisebus ist, also muß es auch aus dem Grund ein Fahrrad sein...
      Nein, es ist weder Reisebus noch Fahrrad, sondern ein VW-Bus als Kompromiß und Zwischending... und erst jetzt, wo mir bewußt ist, dass ich einen VW-Bus habe, kann ich mich an Diskussionen über Fahrräder sinnvoll beteiligen - als Außenstehender. Tja, wie mein Name schon sagt, ich muß eben noch viel lernen... :saint:

      Aber was ich inzwischen begriffen habe,und was die ja doch recht verschiedenen Antworten in diesem Thread hier zeigen: es ist immens wichtig, gerade wenn man eine Spielbeziehung aufnehmen möchte, dass man vorher mit dem anderen abklärt, ob man diese auch übereinstimmend definiert. Das kann unnötigen Ärger, Schmerz und Enttäuschungen vermeiden...
      So nun habe ich mir auch mal Gedanken gemacht und niedergeschrieben wie ich eine Spielbeziehung führe. Das ist mein Weg und muss sicher nicht dem von anderen Personen entsprechen.
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff
      Auch wenn es für mich glücklicherweise völlig egal ist, weil glücklich vergeben, habe ich da mal drüber nachgedacht.

      Spielbeziehung:
      - BDSM-Spiele miteinander
      - vielleicht Sex

      Affäre:
      - neben einer festen Partnerschaft
      - Sex, vielleicht BDSM

      Außerdem hat eine Affäre für mich immer etwas, was hinter dem Rücken des Partners, ohne dessen Wissen passiert.
      Ich weiß nicht ob ich großartig etwas anderes in beiden sehen möchte. Bei beiden geht es um Spaß haben und bestimmte Exklusivitäten kommen nicht zum Zuge. Doch ich kann auch kein Unterschied für mich klar sagen, denn alle Affären die ich bisher hatte, hatten keinen direkten BDSM Bezug. Die BDSM Beziehung die ich kenne, kann ich kaum in eine Schublade stecken.

      @Rozabel Frage: warum die Einschränkung bei einer Spielbeziehung , nur ein Dom, wenn auch sonst keine Verbindlichkeiten laut deinen Aufzählungen da sind?
      @Episode II, für mich ist das eine Empfindungssache, was hab ich davon mit zum Beispiel drei verschiedenen Dom´s zu spielen... jeder will es anders, jeder macht es anders und ich steh da und muss quasi Buch führen von wegen Dom 1 verlangt das Knien so und Dom 2 will nicht das ich ihm in die Augen sehe während Dom 3 genau darauf besteht... wann kann ich mich dann entspannen und fallen lassen? Ich konzentriere mich dann lieber nur auf einen Dom und bemühe mich seinen Anforderungen gerecht zu werden. Ausserdem wissen wir ja das Vertrauen eine grosse Rolle spielt und ich vertraue nur sehr schwer anderen Menschen.

      Das ist also wieder nur meine ganz persönliche Einstellung dazu... 8o
      Komm zu mir in die Hölle :evilfire: und ich zeige dir das Paradies... :domina:


      Nosce te ipsum!
      (Erkenne dich selbst)

      ja also der alte Spruch wieder "Diener zweier Herrn...". Gut wie viele es sein mögen für manche ist, denke ich mal unerheblich, aber vielleicht kann auch nur ein Dom eine Sub richtig führen, wenn er es richtig machen will. Aber ist ja eh Off Topic. Ich hatte noch einmal über das Thema nachgedacht und ich erinner mich, das es schon mal vor längerer Zeit einen Thread zu dem Thema gab und die Antworten die dort gemacht wurden, haben meinen Geschmack von der Beschreibung einer Spielbeziehung getroffen. Leider ist dieser Thread damals beim Crash des Forums auch mit verpufft, doch eine Ansicht hatte überlebt. Diese war von Gast 125 und ist meines Erachtens auch auf der Hauptseite von Gentle gelandet. Seht es mir nach, wenn ich jetzt nicht wühlen gehe. Wen es interessiert, der macht sich schon auf die Socken ;-).

      Gruß Epi