Angeregt durch den Thread.... " sage ich es ihr beim ersten Date, ( das ich BDSM habe )" mal hier eine fundamentalistische Diskussionsbasis.....
.... oh...... natürlich ist BDSM für alle die wir hier sind eine wichtige Sache... weil wir machen es nicht nur... nein wir reden drüber...schreiben drüber... denken drüber nach...
haben Freunde mit den gleichen Interessen ... kurz um... BDSM steht in unserem Leben durchaus auf einer exponierten Position und ist ein wesentlicher Teil unseres Seins.
So weit so gut.
Immer wieder lese ich hier posts nach dem Motto...
Soll ich es ihr beim ersten Date sagen oder erst später...
Ich kann es einfach nicht mehr ertragen es nicht zu leben...
Ich habe meine Beziehung beendet weil er/sie /es es nicht konnte...
Andere Beiträge gehen in die Richtung...
Ein guter Dom ist...
Eine gute Sub macht...
Wir beschäftigen uns damit also so viel, weil diese Form der Sexualität und der Trieb uns extrem kickt und uns eine Gefühlswelt eröffnet,
die wir auf eine andere Art und Weise nicht erreichen können. Das macht es so wichtig für uns ... und das macht es auch so "diskussionswürdig"
Folgende Fragen stelle ich mir ab und an und würde gerne mal eure Meinungen dazu lesen:
Ist der Anteil in eurem Leben zu groß ? Fangen wir an uns, unser Selbstbewusstsein über BDSM zu definieren ?
Schließen wir wichtige Dinge, Menschen, Bekanntschaften für uns selbst aus weil wir sie vorab schon bewerten nach ...passt in unser BDSM Weltbild oder passt eben nicht?
Werden wir schon dogmatisch auf oder gegen uns selbst ? Gehen wir durch einige Türen in unserem Leben einfach nur deshalb nicht, weil wir denken er, sie es passt nicht zu unserem BDSM.
..... und vor allem machen wir unseren eigenen "Scope" bei der Wahrnehmung der Welt nicht zu eng und nehmen uns daher selbst etwas Flexibilität ?
Bin sehr gespannt auf eure philosophischen Ergüsse
Der Giz
.... oh...... natürlich ist BDSM für alle die wir hier sind eine wichtige Sache... weil wir machen es nicht nur... nein wir reden drüber...schreiben drüber... denken drüber nach...
haben Freunde mit den gleichen Interessen ... kurz um... BDSM steht in unserem Leben durchaus auf einer exponierten Position und ist ein wesentlicher Teil unseres Seins.
So weit so gut.
Immer wieder lese ich hier posts nach dem Motto...
Soll ich es ihr beim ersten Date sagen oder erst später...
Ich kann es einfach nicht mehr ertragen es nicht zu leben...
Ich habe meine Beziehung beendet weil er/sie /es es nicht konnte...
Andere Beiträge gehen in die Richtung...
Ein guter Dom ist...
Eine gute Sub macht...
Wir beschäftigen uns damit also so viel, weil diese Form der Sexualität und der Trieb uns extrem kickt und uns eine Gefühlswelt eröffnet,
die wir auf eine andere Art und Weise nicht erreichen können. Das macht es so wichtig für uns ... und das macht es auch so "diskussionswürdig"
Folgende Fragen stelle ich mir ab und an und würde gerne mal eure Meinungen dazu lesen:
Ist der Anteil in eurem Leben zu groß ? Fangen wir an uns, unser Selbstbewusstsein über BDSM zu definieren ?
Schließen wir wichtige Dinge, Menschen, Bekanntschaften für uns selbst aus weil wir sie vorab schon bewerten nach ...passt in unser BDSM Weltbild oder passt eben nicht?
Werden wir schon dogmatisch auf oder gegen uns selbst ? Gehen wir durch einige Türen in unserem Leben einfach nur deshalb nicht, weil wir denken er, sie es passt nicht zu unserem BDSM.
..... und vor allem machen wir unseren eigenen "Scope" bei der Wahrnehmung der Welt nicht zu eng und nehmen uns daher selbst etwas Flexibilität ?
Bin sehr gespannt auf eure philosophischen Ergüsse
Der Giz