Ich habe mal über dieses allseits so verpönte "Topping of the Bottom" nachgedacht und mich gefragt, ob nicht grundsätzlich das komplette BDSM aus genau diesem besteht.
Sub bestimmt die Grenzen, in denen Dom sich frei bewegen darf. Das heißt für mich, alles was Dom macht gibt Sub frei und zieht, auf welche Art auch immer, Spaß und/oder Befriedigung daraus. Es ist der Kick für Subbie, dass Dom genau das macht, was in den Grenzen erlaubt ist. Schmerz, Erniedrigung, Kontrollverlust, all das ist doch gewollt. Grenzüberschreitungen werden doch auch nicht ohne das Einverständnis beider Seiten angegangen, oder?
Also ist nicht alles irgendwie "Topping of the Bottom"?
Diese Frage stellt sich Dana, die ja ziemlich jungfräulich bei diesem Thema ist.
Sub bestimmt die Grenzen, in denen Dom sich frei bewegen darf. Das heißt für mich, alles was Dom macht gibt Sub frei und zieht, auf welche Art auch immer, Spaß und/oder Befriedigung daraus. Es ist der Kick für Subbie, dass Dom genau das macht, was in den Grenzen erlaubt ist. Schmerz, Erniedrigung, Kontrollverlust, all das ist doch gewollt. Grenzüberschreitungen werden doch auch nicht ohne das Einverständnis beider Seiten angegangen, oder?
Also ist nicht alles irgendwie "Topping of the Bottom"?
Diese Frage stellt sich Dana, die ja ziemlich jungfräulich bei diesem Thema ist.