Ich wurde die Tage gefragt, was eine Sub denn mitbringen sollte. Ja es kamen einige Punkte zusammen:
Offenheit, keine psychischen Probleme, keine Eifersuchtsprobleme, ein Körper der mich anspricht, Zeit für mich haben und passende Vorlieben sind ein Muss, eine positive Lebenseinstellung, Selbstbewusstsein, Bisexualität und ein feinsinniger Geist wären perfekt.
Eine Bekannte wurde hingegen gefragt wie ein Dom sein sollte, sie führte folgende Punkte an: Gute Menschenkenntnis, Empathie, Respekt, liebevolles aber auch konsequentes Handeln, streng aber nicht unerbittlich, verantwortungsbewusst, größer als ich, er darf nie vergessen, dass wir beide die Grenzen des Spiels bestimmen, maximal 10 Jahre älter. Schön wäre zudem gutaussehend, humorvoll, erfahren, monogam und kreativ.
Wie seht ihr das mit den Ansprüchen und Wünschen?
Ich erkläre es mir übrigens so: Eine Sub gibt mehr (klar das sehen einige anders) als ein Dom und sollte sich daher ihren Dom sehr genau aussuchen. Sie begibt sich in seine Hände und geht damit ein weitaus größeres persönliches Risiko ein als der Dom. Als Dom will ich, geht es nur um eine Spielbeziehung, hingegen einfach eine schöne Zeit haben. Oder liegt es daran, dass Frauen bei ihrer Partnerwahl allgemein auf mehr Faktoren achten als wir Männer und das im Kontext BDSM einfach nicht anders ist
Wenn ich mein Bild mit ihrem vergleiche sähe das in etwa so aus: Eine heiße Nachbarin die sympathisch ist (15% der Frauen im entsprechenden Alter könnten passen) versus Mr. Perfect (2% der Männer im entsprechenden Alter könnten passen).
Falls wir einfach mal annehmen es gibt in etwa gleich viele MaleDoms und FemSubs, dann bekommt also eine kleine Gruppe von Doms wohl mehrere ab, während die weniger glücklichen Doms dafür gar keine abbekommen...
Offenheit, keine psychischen Probleme, keine Eifersuchtsprobleme, ein Körper der mich anspricht, Zeit für mich haben und passende Vorlieben sind ein Muss, eine positive Lebenseinstellung, Selbstbewusstsein, Bisexualität und ein feinsinniger Geist wären perfekt.
Eine Bekannte wurde hingegen gefragt wie ein Dom sein sollte, sie führte folgende Punkte an: Gute Menschenkenntnis, Empathie, Respekt, liebevolles aber auch konsequentes Handeln, streng aber nicht unerbittlich, verantwortungsbewusst, größer als ich, er darf nie vergessen, dass wir beide die Grenzen des Spiels bestimmen, maximal 10 Jahre älter. Schön wäre zudem gutaussehend, humorvoll, erfahren, monogam und kreativ.
Wie seht ihr das mit den Ansprüchen und Wünschen?
Ich erkläre es mir übrigens so: Eine Sub gibt mehr (klar das sehen einige anders) als ein Dom und sollte sich daher ihren Dom sehr genau aussuchen. Sie begibt sich in seine Hände und geht damit ein weitaus größeres persönliches Risiko ein als der Dom. Als Dom will ich, geht es nur um eine Spielbeziehung, hingegen einfach eine schöne Zeit haben. Oder liegt es daran, dass Frauen bei ihrer Partnerwahl allgemein auf mehr Faktoren achten als wir Männer und das im Kontext BDSM einfach nicht anders ist
Wenn ich mein Bild mit ihrem vergleiche sähe das in etwa so aus: Eine heiße Nachbarin die sympathisch ist (15% der Frauen im entsprechenden Alter könnten passen) versus Mr. Perfect (2% der Männer im entsprechenden Alter könnten passen).
Falls wir einfach mal annehmen es gibt in etwa gleich viele MaleDoms und FemSubs, dann bekommt also eine kleine Gruppe von Doms wohl mehrere ab, während die weniger glücklichen Doms dafür gar keine abbekommen...
"Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff