Guten morgen liebe Foris,
mir ist in diversen Threads des vergangenen Jahres aufgefallen, dass das Wort Spielen im Zusammenhang mit BDSM immer mal wieder diskutiert, oder wie hier gentledom.de/aus-dem-leben/umf…n/bdsm-unwort-des-jahres/ sogar als Unwort nominiert wurde. Für manche scheint das Wort Spielen deren Ernsthaftigkeit in ihrer Person geradezu zu beleidigen? Andere wieder können sich sehr wohl mit diesem Wort in Zusammenhang mit ihrem BDSM identifizieren. Warum ist das so? Und wie seht ihr das für Euch? Diese Frage habe ich mir schon oft beim Lesen gestellt und möchte diese hiermit an euch weiterleiten. Jedoch nicht ohne Euch meine persönlichen Gedanken zum Spielen als Wort hierzulassen.
Ich mag das Wort sehr. Wenn ich mal das Wort und deren Bedeutung in mich sickern lassen, dann kann ich dem gegenüber nichts Negatives in dem Zusammenhang empfinden. Im Gegenteil im BDSM nehme ich eine Rolle ein, die in meinem Alltag keine Bedeutung hat. Ich nehme mich und meine Triebe, Spiele und Fantasien nicht immer ganz so ernst. Vielleicht liegt es daran? Ich lache gerne und auch beim Sex/BDSM, das für mich immer zusammen gehört. Mein Alltag ist geprägt von Leitung, viel Verantwortung und Stress. Sex/BDSM stellten für mich immer einen Gegenpol dar, der mich runterholen und mein Hirn ausschalten konnte. Andere "spielen" Badminton oder Hallenhalma zum Ausgleich. Ich sexe. Das scheint jetzt ein wenig überspitz dargestellt, das gebe ich zu. Ich wollte nur damit zum Ausdruck bringen, welche Rolle das Spielen für mich einnimmt und weshalb ich mit diesem Wort kein Problem habe. Weils eben ein Spiel für mich ist.
Ich freue mich auf Eure Antworten.
Sonnige Grüße /creamy
PS: die Überschrift ist ein Zitat von Manfred Hinrich; deutsch. Philosoph
mir ist in diversen Threads des vergangenen Jahres aufgefallen, dass das Wort Spielen im Zusammenhang mit BDSM immer mal wieder diskutiert, oder wie hier gentledom.de/aus-dem-leben/umf…n/bdsm-unwort-des-jahres/ sogar als Unwort nominiert wurde. Für manche scheint das Wort Spielen deren Ernsthaftigkeit in ihrer Person geradezu zu beleidigen? Andere wieder können sich sehr wohl mit diesem Wort in Zusammenhang mit ihrem BDSM identifizieren. Warum ist das so? Und wie seht ihr das für Euch? Diese Frage habe ich mir schon oft beim Lesen gestellt und möchte diese hiermit an euch weiterleiten. Jedoch nicht ohne Euch meine persönlichen Gedanken zum Spielen als Wort hierzulassen.
Ich mag das Wort sehr. Wenn ich mal das Wort und deren Bedeutung in mich sickern lassen, dann kann ich dem gegenüber nichts Negatives in dem Zusammenhang empfinden. Im Gegenteil im BDSM nehme ich eine Rolle ein, die in meinem Alltag keine Bedeutung hat. Ich nehme mich und meine Triebe, Spiele und Fantasien nicht immer ganz so ernst. Vielleicht liegt es daran? Ich lache gerne und auch beim Sex/BDSM, das für mich immer zusammen gehört. Mein Alltag ist geprägt von Leitung, viel Verantwortung und Stress. Sex/BDSM stellten für mich immer einen Gegenpol dar, der mich runterholen und mein Hirn ausschalten konnte. Andere "spielen" Badminton oder Hallenhalma zum Ausgleich. Ich sexe. Das scheint jetzt ein wenig überspitz dargestellt, das gebe ich zu. Ich wollte nur damit zum Ausdruck bringen, welche Rolle das Spielen für mich einnimmt und weshalb ich mit diesem Wort kein Problem habe. Weils eben ein Spiel für mich ist.
Ich freue mich auf Eure Antworten.
Sonnige Grüße /creamy
PS: die Überschrift ist ein Zitat von Manfred Hinrich; deutsch. Philosoph