Anrede bzw. Betitelung des devoten Parts

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      Also meine persönlichen Lieblingsanreden sind "Liebes" im Alltag und "Hexe" (statt Frechdachs/Miststück) wenn ich frech war/bin. Das kann dann auch später noch Ärger geben...
      Und mit "Meine liebe VORNAME" kann man wunderbar erziehen, da bin ich sofort im Schuld-Modus.
      Ein "Du" kann aber auch schon eine Strafe sein, finde ich.

      Vor- und Nachname würde gar nicht wirken, das bin ich im Beruf und da bin ich nicht Sub.
      Ich werde meist mit meinem Subnamen, den ich mir irgendwann mal zur Abgrenzung des Spieles gegeben habe, angesprochen. Ansonsten auch Pferdchen, selten Stute und eine Ansprache bei der ich immer sofort rattig werde ist Miststück. *rawr*
      Meiner nennt mich sehr selten beim richtigen Vornamen...ich bin eigentlich immer nur "mein Kleines" oder "meine Kleine".
      In einer Session gehts dann schon etwas härter zu, also...auch bei der Wortwahl! :popo: ;)
      Ich finde auch, diesen Zusatz "mein" ganz ganz wichtig und toll, so wie einige meiner Vorredner bereits geschrieben haben... Es gibt mir ein unglaubliches Gefühl von Wärme, Geborgenheit und auch irgendwo Vertrauen.
      Im Alltag rede ich ihn mit seinem Namen an, er mich trotzdem mit "Kleines"...
      hach....ich könnte schon wieder spielen, wenn ich nur daran denke... :evil:
      ~ If my master is lost, I'll find him. I'll lead him back to himself,
      because to serve doesn't always mean to follow.~

      Im Alltag bin nennen wir uns bei unseren Vornamen. Sind wohl eines der wenigen Paare, die keine Kosenamen verwenden.

      Wenn es zur Sache geht bin ich dann manchmal sein geiles Stück, Biest, Luder aber meist sein Mädchen. Mit dem Zusatz gutes oder böses :P
      When you’re a kid, they tell you it’s all… Grow up, get a job, get married, get a house, have a kid, and that’s it. But the truth is, the world is so much stranger than that. It’s so much darker. And so much madder. And so much better.
      Bei uns macht die Anrede durchaus deutlich, was gerade los ist.

      In Mails oder SMS fehlt ja zwangsläufig der Tonfall. Das wird durch verschiedenes Anreden ausgeglichen. Also zeigt mir die Anrede "meine Lady", dass ich etwas besonders gut hinbekommen habe. Schreibt er nur meinen Vornamen, dann ist alles eher normal - also keine Ausreißer nach oben oder unten. Und wenn ich mal wieder zu vorlaut und provozierend war, dann bin ich seine Sklavin und zwar seine böse oder unartige oder ungehorsame Sklavin. Und dann ziehe ich auch durchaus den Kopf ein, weil das gewöhnlich real schmerzhafte Folgen nach sich zieht...

      Wenn wir uns real gegenüberstehen, dann sprechen wir außerhalb des Spiels einfach mit unseren Vornamen an.
      Im Spiel direkt geht es auch schon mal auch verbal härter zur Sache. Kommt eben drauf an, was er bei mir bewirken will.
      Es ist definitiv leichter, in die Rolle der Hure zu fallen, wenn er mich auch so anspricht. Und wir beide wissen, dass gerade ausgesprochene Demütigungen einen ganz erheblichen Reiz auf uns beide ausüben...

      Zum hinterher-wieder-runterkommen werden dann durchaus auch sehr liebevolle, zärtliche Bezeichnungen verwendet.
      Wir spielen noch nicht so lange, aber mein DOM nennt mich dann immer bei meinem Spielnamen "Moon"....

      Und beim körperlichen Spiel hab ich ja nun leider noch keinen bewussten Erfahrungen machen können, aber wünschen würde ich mir dass nie das Wort "Votze" für mich als Betitelung fällt... Das ist für mich ein no go!!!! Wenn es in Positiver Form verpackt ist, gern auch mal etwas derber... Wie "geile Sau" oder so ähnlich... :ups:

      Das kann sich ja alles noch ergeben, bin ja noch in der "Ausbildung"... lach

      LG Moon
      Wir haben lange nach Spielnamen gesucht. So etwas wie Miststück, Fotze, Dreilochstute, Schlampe, Nutte etc. wird nur verwendet, wenn wir rumblödeln und uns über Superdömmer lustig machen.
      Wir dutzen uns. Ein Herr, Gebieter, Sir, Lord, Meister, Pascha, Eminenz etc. empfinde ich nicht und wende es nur an, wenn ich zur Supersub mutiere oder ihn aus der Reserve locken möchte.
      Im Spiel bin ich dann "meins", "du" oder "Kreacher". Ersteres, wenn ich diskutiere, ob er das, was er da macht, überhaupt darf etc., "du" sonst und der Hauself, wenn er mich provoziert. Ansonsten verwendet er andere (Kose-)Namen.
      Mein Herr nennt mich "Sklavin" oder "meine Sklavin" - beim Vornamen nennt er mich nicht mehr. Es bereitet mir Schwierigkeiten darin etwas wie Zuneigung zu entdecken oder zu erspüren.

      Mit diesen Anreden macht er es mir nicht gerade leicht - aber ich tat mich auch schwer ihn zu Beginn HERR zu nennen.

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      Mein Herr nennt mich seine Sklavin und damit bin ich auch total zufrieden. Vor allem das SEINE finde ich total toll, weil es für mich etwas beschützendes hat <3

      Ich dutze ihn zwar, rede ihn aber eigentlich immer mit "du" einfach an... Wobei ich beim spielen eh nichts sagen kann ;)
      Außerhalb des Spiels nennt er mich Hase oder mein Engel. Wenn er mich ärgern will, dann bin ich seine Pflaume. Keine Ahnung wie er darauf gekommen ist. Aber diesen Namen habe ich bereits erhalten, als wir uns erst 3 Tage kannten.

      Die ersten 2 Mal als wir spielten blieb eine direkte Anrede aus. Ein Blick in meine Augen, gepaart mit dem Befehl, genügten. Ich wusste, das er es ganz gern auch mal etwas derber mag. Ich konnte mich damit aber nicht anfreunden, bzw. vorstellen das ein solcher Ausdruck in diesen Momenten mich nicht eher wieder runterbringt. Das änderte sich, als er mich in einer bestimmten Situatuion mit "mein kleines Miststück" anredete. Manchmal kommt auch mein kleines geiles Miststück. Aber nicht ständig, sondern halt nur in ganz bestimmten Situationen.

      Da sieht man mal was der Kopf ausmacht. Wenn man etwas positives damit verbindet, hat man eine ganz andere Assoziation dazu.
      Ich werde von meinem Herrn Sklavin genannt. Damit ist allerdings nicht das übliche Verständnis des Standes gemeint und mir gefällt es auch besser als Sub. Auch passender und hilft mir mich besser in meine Rolle einzufügen.

      Es gibt auch noch einen zweiten Namen, wo ich aber aufgrund der FSK nicht weiss ob ich den so schreiben darf. Den habe sogar ich selbst eingeführt in unsere Beziehung, da ich mich in einem Tagebucheintrag so genannt habe.
      Jeder neue Tag ist eine neue Chance, sich zu finden, in sich fündig zu werden, aus sich heraus zu gehen.
      Ich hatte am Anfang auch Probleme zu verstehen das es mir gefallen könnte wenn er mich "kleine Sklaven-Schlampe" nennt - aber ganz ehrlich er sagte es zuerst und ich sollte es ihm auch sagen - es ihm nachsprechen.

      Es war der Wahnsinn - zu spüren was das Ausmacht was es mit mir anstellt.

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      :) Ich habe keine besondere Anpsprüche was die Anrede betrifft.
      Mein Ehemann duzt mich und mein Liebhaber siezt mich. Beide Männer duzen sich..
      Es ist schon so automatisch, das ich jedesmal überlegen muss ob dieses auch so ist.

      In meinen Findungszeit fand ich die Anrede " Herr" gut und Ansprechend für meinen Dom. ;)