Belohnung auswahl?

      Belohnung auswahl?

      Hallo liebe Foris,

      Ich hab da mal eine Frage, die sowohl Dom als Auch Sub betrifft.
      Wie handhabt ihr das mit den Belohnungen? :D
      Also, macht ihr das Vorher unter euch aus, was als Belohnung gilt und was nicht, oder kommt das von alleine? :gruebel:
      wann Weiss Dom, dass es an der Zeit ist seine Sub zu Belohnen?
      Darf Sub, die Belohnung einfordern bei Dom? :hunt:
      Gilt als Belohnung Auch ein gemütlicher Abend zu zweit im Kino oder so? Oder sind Belohnungen rein auf BDSM-bezogen?
      Darf Dom behaupten, dass es schon eine Belohnung ist ihm Dienen zu dürfen? :?:
      Kann Sub den Dom Belohnen? Also, wenn sie Weiss womit sie ihm eine Freude bereiten kann, und ihm zeigen will, dass er ein guter Dom ist?

      Ich hoffe auf ein paar hilfreiche Antworten.ich habe leider nicht viel über dieses Thema hier gefunden :)

      LG Sky

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Gentledom () aus folgendem Grund: Tag "kreative Ideen" gesetzt

      Er entscheidet, wann ich eine Belohnung verdient habe.
      Meistens ist es ein Wunsch, den ich irgendwann geäußert habe.
      Bis jetzt habe ich noch nie eine Belohnung gefordert, ich befürchte das käme auch nicht so gut.
      Die Art der Belohnung kommt auf den Kontext an.
      Ihn kann ich auch belohnen, mit Sachen, die ich normalerweise ungerne mache oder am liebsten ganz vermeide.
      Außerdem reden wir anschließend darüber und jeder sagt dem andern, was er besonders schön fand. Loben...
      Belohnung einfordern? Hmm, das wäre ja wie "Du hast noch nie gesagt, das Du stolz auf mich bist... Jetzt mach doch mal"

      Würde sich für mich nicht gut oder echt anfühlen.

      Eine Belohnung kann für mich alles sein, auch ein netter Abend zu zweit. ;) Aber ich bin da wohl eher von der anspruchslosen Seite! ;)
      Belohnung? Für was denn?

      Das was wir beide machen, macht doch schon Spass... da brauch ich doch keine Belohnung für was, was mir eh gefällt...

      Woher kommt denn dein Ansatz mit den Belohnungen? Vielleicht kannst du das etwas erläutern, dann könnte ich auch etwas dazu sagen, momentan verstehe ich noch nicht so ganz was die Ausgangslage ist.

      LG
      Jazz
      Belohnung für etwas wozu man sich überwinden musste, meinst du das? Oder vielleicht für etwas was mal eher Richtung tabu ging?
      ich glaub, ne richtige Belohnung brauch ich gar nicht. Eher lobende Worte, die brauch ich schon, wobei ich sie nie einfordern würde. Aber wenn ich nach so einer Aktion in seinen Armen lieg, er total entspannt und zufrieden lächelnd zu mir sagt, dass ich das gut gemacht hab, das geht runter wie Öl.
      Auch ich hab so Probleme mit der Fragestellung, da ich es bisher nur kannte, Strafen zu erhalten, wenn etwas gar nicht passt ...

      Jetzt hab ich einen Herrn, der sehr gern mit Belohnungen arbeitet und mann .... da muss man sich erst mal drauf einstellen.

      Ich erhalte Belohnungen für Dinge, die mich zwar Überwindung kosten aber eigentlich für mich wie selbstverständlich dazugehören, einfach nur, weil er es verlangt Oo klingt seltsam XD

      jedenfalls, ER legt die Art der Belohnung fest und wann ich sie erhalte, sei es kuscheln, knutschen oder ein Telefonat ^^
      von mir aus dürfte er mich auch mit SM- Elementen belohnen ... aber naja, das bring ich ihm noch bei *muhaha*

      Ob ich ihn belohne? Ich weiß es nicht .... immerhin gebe ich mich ihm ja schon komplett hin, da tu ich doch ständig nur Dinge, die ihm gut tun und sorge mich um sein Wohlbefinden, oder?
      Auch ich finde die Fragestellung nicht ganz nachvollziehbar. Es hat etwas stattgefunden, was beide gewollt und - wie jedenfalls zu hoffen ist - genossen haben. Wozu dann eine "Belohnung" einfordern oder gewähren? Wenn beide auch außerhalb des BDSM vertrauensvoll und locker miteinander umgehen, ist das doch genug Beweis, dass ihre Beziehung keiner "Belohnungen" bedarf. Deshalb sollten materielle oder immaterielle Aufmerksamkeiten, gemeinsames Ausgehen usw. auch nicht als "Belohnung" angesehen werden, sondern als das Selbstverständlichste der Welt, wenn beide sich mögen.
      Mmh... vielleicht hätte der Thread besser bei D/s reingehört? Im D/s-Kontext gehört Belohnung und Bestrafung sicherlich bei der Erziehung einer/eines Sub dazu.
      Aber da ist nix mit aushandeln oder einfordern einer Belohnung... (Zumindest nicht zwangsläufig)

      Ganz einfaches Grundprinzip: Dom möchte, dass ich etwas mache, mache ich es richtig, gibt's eine Belohnung, mache ich es falsch, gibt es eine Bestrafung. Verhalten, das belohnt wird, wiederholt Sub gerne noch mal, Verhalten das bestraft wird, wird Sub einstellen.

      Wie Dom dieses Grundprinzip umsetzt ist dann wohl sein persönlicher Erziehungsstil. Er entscheidet, was belohnt oder bestraft wird und wie belohnt oder bestraft wird und ob Sub ein Äußerungs- oder Mitspracherecht bezüglich Belohnung und Bestrafung hat.

      Eine Belohnung kann ja vieles sein: ein Lächeln, ein Streicheln, ein "das hast du gut gemacht" oder "ich bin stolz auf dich", ein Orgasmus, der Erlass einer Strafe für ein Fehlverhalten, die Erfüllung eines Wunsches und und und
      Als Belohnung gilt das, was Sub auch als Belohnung empfindet, da ist es wohl an Dom dies herauszufinden, durch fragen oder beobachten, denn der Erfolg der Belohnung (geht die Erziehung voran) sagt ihm ja auch, ob er die richtige Wahl getroffen hat oder nicht.

      Ach so, und wer denkt, wie unfair das ist, dass Dom alles alleine entscheidet: Sub kann sich ja immer entscheiden, ob Dom und seine Erziehungsmethode die richtige für sie/ihn ist, ob sein Erziehungsstil passend ist oder nicht. Denn da gibt es ja noch ein Grundprinzip: Sub sucht sich Dom aus :)
      Ich habe erst vor kurzem das aufkeimende Interesse an einem Dom eingestellt, weil mir auffiel, dass er groß im Fordern ist, aber es überhaupt kein Feedback gab bei Erfüllung von Forderungen, geschweige denn ein Lob. Das hat mich erst verunsichert, dann wütend gemacht und letztlich habe ich meine Konsequenz daraus gezogen, dass der wohl nicht der richtige für mich ist.

      Ich persönlich mag D/s und ich mag ein klares "Erziehungsverhalten", ich reagiere gut auf Belohnung ebenso wie auf Bestrafung. Ein Lob oder eine Belohnung anderer Art zeigt mir, dass er zufrieden mit mir ist, dass das von mir gezeigte Verhalten gewünscht ist. Und eine Strafe hilft mir, mein eigenes schlechtes Gefühl hinter mir zu lassen, was ich habe, wenn ich eine Anweisung nicht befolgt habe oder ungenau.
      Und: ich würde niemals auf die Idee kommen, Dom zu loben - wohl aber ihm zu danken, ihm meine Dankbarkeit und Zuneigung zu zeigen.
      Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein... :D
      Ich schließe mich SoneaS an.


      Ich kenne Strafen und Belohnung auch aus dem DS Bereich im Zusammenhang mit Erziehung.

      Eine Belohnung verstärkt eben Verhaltenseisen. Wobei ich stetige Belohnung als Verstärker kritisch sehe. Denn wenn Sub nicht selbst bereit ist, Verhaltenweisen oder Handlungen zu vollziehen, tut Sub es später nur noch für die Belohnung.

      Meine persönliche Lieblingsbelohnung ist, wenn ich ihn durch mein Verhalten/Handeln glücklich mache, zufrieden stelle oder errege ;) Also keine bewusste Belohnung von ihm im eigentlichen Sinne.

      Wenn er aber eine Belohnung bewusst vornimmt, ist das schon was besonderes. Dann weiß ich auch, dass er mein Verhalten oder mein Handeln als etwas besonderes empfindet. So kann ich eine Belohnung auch annehmen.
      Einfordern oder wünschen gibt es aber bei mir nicht. Für mich kommen die Belohnungen überraschend.

      Ob ich ihn belohne? Nicht direkt. Er bringt mich zur Hingabe, zum Handeln und zu bestimmten Verhaltensweisen. Er hat sich das dann durch sein Verhalten und Handeln verdient.

      Wenn ich das Bedürfnis habe, ihm etwas "zurück zugeben", weil er mich berührt, frage ich ihn eben, ob ich dies oder jenes für ihn tun darf. Das würde ich aber nicht direkt als Belohnung definieren.

      Eine Belohnung festzulegen, käme mir vor wie ein Deal, machst du das, bekommst du das. Ich "mache" lieber freiwillig und nicht für eine Belohnung. Kann aber sicher in anderen Fällen funktionieren. Bei uns nur irgendwie nicht.
      SoneaS und Beloved, sagen es ganz klar. Zwar ist Belohnung Definitionssache. Gilt eine Geste der Wertschätzung schon als Belohnung? Im Rahmen von D+S sehe ich es selbstverständlich an, Strafen aber auch Gesten der Wertschätzung unterzubringen. Wenn Sie mich erst darum bitten müsste, läuft ja schonmal was grundsätzlich schief. Für mich ist es dann perfekt wenn das eintritt was beloved schreibt. Der Teufelskreis Sie ist glücklich, weil Sie mich glücklich gemacht hat, was mich wiederum glücklich macht. Ein positiver Teufelskreis also.

      Eine Belohnung im Vorfeld festzulegen, wäre für mich nichts anderes als eine Untergrabung Ihres Verständnisses als meine Sub. So nach dem Motto, wenn du das machst dann bekommst du das. Nein ich will das Sie mir vertraut und mir das gibt was ich von Ihr will, ohne etwas dafür direkt zu erwarten. Weil Sie eben das Vertrauen in mich als Dom hat, dass ich etwas tue, was uns Beide in irgendeiner Weise erfüllt.

      Die Belohnung auf der anderen Seite, für mich als Dom ist es zum einen, dass Sie mir Vertraut und Ihre Kontrolle abgibt. Ein glückliches Lächeln am Ende, oder das Glitzern in Ihren Augen. Denn das ist etwas was mir die Bestätigung gibt, alles richtig zu machen.

      Fazit: Für mich ist Belohnung in den meisten Fällen etwas unterschwelliges, da man in einer sich gegenseitig bereichernden Beziehung wie es für mich D+S ist, sich automatisch gegenseitig belohnt.
      Menschen hören nicht auf zu spielen, weil sie alt werden - sie werden alt, weil sie aufhören zu spielen.
      Jetzt hab ich es...
      also um einen Bezug zum Thema herzustellen. Ich werde sicherlich bestraft aber auch belohnt innerhalb dessen was im BDSM Kontext geschieht. Die Belohnung auszusuchen bzw. überhaupt Entscheidungen zu treffen fällt mir gerade in diesem Bereich sehr schwer, weil ich dann nicht dazu in der Lage bin meinen Kopf mal eben wieder einzuschalten, wenn ich das so salopp dahinschreiben darf. Wobei ich noch kurz auf das kleine aber unterschätzte Wort Erziehung kommen möchte, denn ein gewolltes Verhalten mit Belohnungen zu verstärken bzw. ein ungewolltes durch Strafen zu Schwächen hat nur etwas mit Konditionierung zu tun.

      Lil
      Ich Denke, dass dieser Beitrag wohl eher in den Kontext D/S passt. Danke @SoneaS, @beloved und @Prae. War mir nur nicht sicher wohin damit als ich meine Frage äusserte.
      Der Kontext war "Erziehung" Also,dachte ich mir, wenn's strafen gibt, dann Auch Belohnungen.
      Denn positives triggern gehört ja irgendwie zwangsläufig dazu.
      Ich bin in keiner Beziehung, will mich aber vorab informieren, wie es andere handhaben.
      Ich hatte mich nämlich vor kurzem mit einem Dom über dieses Thema unterhalten, deswegen meine Fragestellung. :)
      Danke aber an alle bis jetzt. :)
      Ah, ok....

      Also bei uns gibt es keine offiziellen Belohnungen... für mich ist das der z.B. zufriedene Blick, den er mir schenkt.

      Ich denke das entscheidende ist, dass das Spielen uns beide glücklich macht, genau wie das Kuscheln danach... könnte man ja auch als Belohnung sehen.

      Mit Erziehung beschäftigen wir uns allerdings so nicht... auch wenn er sehr deutlich machen kann, was ihm gefällt oder auch nicht... *räusper* das kann ich als Sub aber genauso kundtun ;)

      Vielleicht ist es erstmal nicht so ersichtlich, aber viele Doms stecken viel Zeit und Mühe hinein eine aufregende Session zu gestalten... allein das ist für mich etwas worüber ich mich jedes Mal freue...
      Ich kann mich jetzt nur an eine Situation erinnern wo mir eine Belohnung in Aussicht gestellt worden ist. Früher war es mir ein absoluter Horror wenn mein Dom mir die Achseln mit dem Rasiermesser rasiert hat. Da waren anfangs sogar Tränen dabei, wobei ich nicht mal begründen konnte warum ich soviel Angst hatte. Mit der Zeit und viel Arbeit an mir und dem liebevollen Umgang von meinem Drachen schaffte ich es dann mich rasieren zu lassen ohne Tränen, Zittern oder hektisches Atmen. Dafür bekam ich dann eine Belohnung.
      Ansonsten sehe ich es so das es bei offensichtlichen Überwindungen von Sub es schon mal eine Belohnung geben darf. Betonung: darf und nicht muss. Ich sehe das auch ein wenig als Liebesbeweiß und Dankbarkeit seitens des Doms an seine Sub.
      Und natürlich darf auch Sub den Dom mal belohnen ( Kuchen backen, da wir ja schließlich ein Back-und Kochforum sind :P ).
      lg
      LadyHawke
      Moin Sky,

      Ich will nun auch mal auf deine Fragen eingehen.

      sky schrieb:

      Also, macht ihr das Vorher unter euch aus, was als Belohnung gilt und was nicht, oder kommt das von alleine?

      Also bei Belohnungen mache ich es nicht aus, das entwickelt sich während des spielens meisten von alleine, ich merke ja, was meine Dame mag und womit ich sie belohnen kann.
      Ich bin vielmehr der Meinung eine Belohnung, wenn sie unausgemacht ist, ist viel schöner, als wenn die Dame ahnen könnte, was kommen könnte. (Neugier ist so toll)

      Anders sähe es für mich bei Bestrafungen aus, die kläre ich immer im Vorwege, zwar nicht direkt sondern eher die Richtung, ich nehme etwas, was die Dame nicht mag (keine No-Gos) und Bestrafe sie damit. Da ich allerdings den Effekt von Belohnungen schöner finde, belohne ich lieber, als das ich bestrafe, wobei manchmal eine Bestrafung unumgänglich ist, gerade wenn man es mit jemandem zu tun hat, der gern wissend über Grenzen geht.

      sky schrieb:

      wann Weiss Dom, dass es an der Zeit ist seine Sub zu Belohnen?

      Hm, schwer zu beantworten für mich. Und auch Kontextabhängig, wenn ich sie belohne weil ich sie grad konditioniere, dann erfolgt die Belohnung da nach Plan der Konditionierung. (damit keine Missverständnisse entstehen, das nur so explizid, wenn im Rahmen einer DS Beziehung etwas, was durch eine Konditionierung erreichbar ist, gewünscht ist)

      Und ansonsten weiß ich das weniger als das ich spüre "Hey, ich möchte sie gerne für das grade ausgeführte belohnen" das ist meinst spontan oder auch weniger spontan bei Aufgaben zum Beispiel.
      Ich glaube wirklich das lässt sich nur Kontextabhängig, Situationsbedingt und Personenbezogen sagen.
      Aber als allgemeine Formel kann ich sagen, wenn ich sie belohnen möchte, warum auch immer, dann ist es für mich Zeit, sie zu belohnen, das "Wann" ist dann auch noch ein Faktor, genau wie beim bestrafen halte ich es für wenig sinnvoll dies 5 Monate nach der Situation zu machen, wo die Dame mich dann nur noch fragend anblickt, also eher zeitnah, je nach Möglichkeit.

      sky schrieb:

      Darf Sub, die Belohnung einfordern bei Dom?

      Klar, mir zumindest ist es wichtig zu meinem Wort zu stehen.
      Und wenn es zum Beispiel gerade nicht möglich ist, direkt zu belohnen und ich verspreche sie dafür zu belohnen und sollte es aus welchem Grund auch immer vergessen, was unwahrscheinlich ist, dann dürfte die Dame natürlich auch diese Belohnung einfordern. Vielleicht nicht den direkten Zeitpunkt, aber die Belohnung ansich schon. (Wäre auch lustig wenn ich sie grade meinetwegen gefesselt mit ner Cat bearbeite und sie sagt sie will jetzt ihre Belohnung, ich wäre gespannt wie verdutzt ich darauf reagieren würde :D )

      sky schrieb:

      Gilt als Belohnung Auch ein gemütlicher Abend zu zweit im Kino oder so? Oder sind Belohnungen rein auf BDSM-bezogen?

      Im Spiel selber beziehen sich meine Belohnungen meistens auf das Spiel und Handlungen die ihr z.B. sehr gefallen.
      Klar kann man da auch andere, nicht spielbezogene Dinge machen wie z.B. wenn die Dame total positiv fertig gespielt ist, sie mit einem stärkendem Mahl belohnen.
      Das ist bei mir Situationsabhängig.

      sky schrieb:

      Darf Dom behaupten, dass es schon eine Belohnung ist ihm Dienen zu dürfen?

      Das darf er selbstverständlich, die Frage ist wie ernst er mit dieser Aussage genommen wird oder auch simpel würde ich mir da auch die Frage stellen, "Wie lange die Partnerin etwas belohnenswertes bereit ist zu tun, wenn die Belohnung dafür der reine Umstand ist, in der Lage mit diesem Partner zu sein, für etwas belohnt werden zu können".
      Also für mich klingt es komisch etwas "mit sich selbst" zu belohnen.

      sky schrieb:

      Kann Sub den Dom Belohnen? Also, wenn sie Weiss womit sie ihm eine Freude bereiten kann, und ihm zeigen will, dass er ein guter Dom ist?

      Klar, das gibt ja auch etwas zurück. Ist doch eine sehr schöne und liebe Intention, jemandem zeigen zu wollen, dass, was er tut schön oder gut ist :)


      Best wishes