Absturz und Auffangen

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

      Absturz und Auffangen

      Moin,

      mir ist bewusst, dass dieses Thema wahrscheinlich den meisten bekannt ist, zumal es auch Artikel darüber gibt.
      Trotzdem spreche ich es an, da es in meinen Augen sehr wichtig ist, für alle Neigungen!
      Und vielleicht hilft es sogar dabei, Ängste im Bezug auf "was wäre, wenn es passiert" zu lindern und das fände ich wirklich schön.


      Für mich bedeutet das Auffangen bei einem Absturz meiner Partnerin, dass ich ihr das Gefühl gebe,
      was selbstverständlich auch der Realität entspricht, dass ich für sie da bin, das es vollkommen ok ist und passieren kann,
      denn meiner Meinung nach hat jedes Gefühl eine Berechtigung, egal ob ich grade im tollsten Spiel der Welt bin oder sonstwas.
      Ich bin dann für sie da, sei es durch reden, flauschen, einfach "da" sein oder was auch immer.

      Von meinem Standpunkt will ich auch sagen, das ich dann nicht böse bin oder denke "ach schade" oder so etwas.
      Mir ist dann egal was wir gerade getan haben, ob es das Spiel oder meine Fantasie unterbricht, das "davor" rückt in der Priorität einfach nach unten.

      Das eine Mal wo ich es erlebte, wusste ich natürlich nicht sofort, was los ist oder ob ich etwas extrem falsches gemacht habe,
      aber durch Offenheit und Reden, war diese "Furcht" unbegründet und es gab beiderseits keinerlei schlechte Gefühle.
      Und auch für meine Partnerin, kamen danach Fragen und Ängste auf, die ich verstehen konnte, die aber vollkommen
      unbegründet waren und die ich entgegen der von ihr gefürchteten Antwort beantwortet habe und beantworten würde.
      z.B. Will ich noch mit ihr spielen? Bin ich wütend oder enttäuscht? Sehe ich sie als schwach?

      Das darüber Reden fand ich toll und wichtig für uns beide und dadurch sind wir mMn beide auch daran gewachsen und
      danach war sowohl die Beziehung als auch das Spielen, Vertrauen etc, noch intensiver, als das es sich abgebaut hätte.


      Mich interessieren da beide Seiten.
      Natürlich bin ich mir bewusst, das es Situationsabhängig ist, aber vielleicht lässt sich ja was allgemeines zu den nachfolgenden Fragen sagen.

      Für die devoten:
      Welches Verhalten oder welche Umgangart wünscht ihr euch von eurem Top?
      Welche Bedürfnisse habt ihr gegebenenfalls?
      Welche Nachsorge würdet ihr euch wünschen?
      Wärt ihr beschämt oder würdet ihr euch Vorwürfe machen, weil ihr abgestürzt seid?

      (Natürlich gelten derlei Fragen auch für Tops, denn abstürzen können beide)

      Für die dominanten:
      Wie nehmt ihr das wahr?

      Seid ihr böse oder ist es für euch "schlimm" wenn eure Sub abstürzt und damit das Spiel zu Ende sein kann?
      Wie reagiert ihr?

      Für beide:
      Wie wichtig ist euch das sprechen darüber?

      Steht irgendeine "Schuldfrage" bei euch wärhenddessen oder danach im Raum?

      Dies Thema ist nicht leicht und auch die Meinungen sind sehr persönlich, ich möchte es gerne ansprechen, da ich es sehr wichtig finde und es auch für beide Seiten Fragen beantworten kann, welche sie sich vielleicht auch bezogen auf den Gegenpart stellen. Und auch wenn ihr es noch nicht erlebt habt, schreibt gerne, wie ihr euch die Antworten vorstellen würdet.

      Ich freue mich auf eure Meinungen, Erfahrungen, etc.


      Best wishes!

      Ein tolles Thema! Wenn das Ängste abbauen könnte, wäre das sicher toll. Und ja, es gibt vielleicht eine Menge Artikel darüber, aber hier im Forum ist es noch einmal persönlicher.

      Eine Sache bemängle ich allerdings: Warum hast du nicht die Möglichkeit erwähnt, dass auch Dom abstürzen kann? Nach einer intensiven Session musste mich mein Sub auch auffangen.
      Eine Schuldfrage gab es da nicht. Schwach fühlte ich mich deswegen auch nicht.
      Für mich persönlich gehört es einfach dazu.

      Liebe Grüße
      Silver
      Ich hatte bei meinem Ex-Dom einen Absturz. Und wenn ich jetzt so drüber nachdenke, könnte das auch im Endeffekt der Grund für unsere Trennung gewesen sein. Er hat mich nicht aufgefangen oder konnte es nicht. Der Grund ist mir auch egal, allerdings war das Vertrauen danach so gestört, das ich mich nicht mehr fallen lassen konnte. Die Tage nach der Absturz-Session waren einfach nur sowas von furchtbar. Mein Ehemann war mir eine große Hilfe, aber es ist und war einfach nicht seine Aufgabe.
      Gespräche mit dem Dom im Nachhinein, haben nicht geholfen.

      Ich möchte das nicht nochmal erleben.

      Für mich wäre es selbstverständlich auch meinen Dom aufzufangen, sollte er einen Absturz erleiden, genauso wie ich erwarte, das er für mich da ist, sollte es mir nochmal passieren.
      Ich persönlich habe bisher weder selbst einen Absturz gehabt, noch einen bei einer Sub erlebt. Dies kann sicherlich auch daran liegen, dass ich jetzt keine Jahrzehntelangen Erfahrungen gemacht habe.
      Sollte es passieren, wäre ich sicher nicht enttäuscht, oder böse.
      Dieses Thema nehme ich dennoch schon immer sehr ernst. Für mich ist das wichtigste offene und ehrliche Kommunikation. Sicherlich kann es einen Absturz nicht verhindern und entsprechend nur etwas Prävention sein,
      aber es hilft, dass im Falle eines Absturzes, die Bereitschaft und die Sicherheit da ist, darüber reden zu können.
      Da ich ja selbst einen großen Faible für Machtspiele und Erniedrigung habe, ist es mir wichtig immer wieder Nähe zu zeigen. Sie in den Arm zu nehmen, Ihr deutlich zu zeigen was Sie mir bedeutet.

      Mein persönliches Fazit ist: Offen und ehrlich miteinander umgehen, Nähe und Halt geben. Dann glaube ich, dass man dem gut vorbeugen kann, aber auch im Falle eines Absturz die nötige Grundlage hat, Sie wieder aufzufangen. Jedenfalls ist ein Absturz für mich keines Falls als Versagen der Sub zu werten. Man geht gemeinsam über einen Grat und da kann es einfach vorkommen, das man stolpert und fällt. Dann ist es eben wichtig, dass jemand einem die Hand reicht und Ihn zu sich heranzieht.
      Menschen hören nicht auf zu spielen, weil sie alt werden - sie werden alt, weil sie aufhören zu spielen.

      SirElijah schrieb:

      Wie wichtig ist euch das sprechen darüber?

      Sprechen ist für mich das Wichtigste, noch vor Spielen und allem anderen. Nur dadurch lern ich die Gedanken und Ängste der Person kennen, und kann ihren aktuellen "Zustand" einschätzen.

      SirElijah schrieb:

      Steht irgendeine "Schuldfrage" bei euch wärhenddessen oder danach im Raum?

      Absolut nicht. Wenn Sub mir die Freiheit gibt, sie in Situation XY zu führen, und sie dann währenddessen abstürzt, dann ist es absolut meine Aufgabe, sie aus der Situation auch wieder heraus zu führen, für sie da zu sein, und wieder auf den Boden zurückzuholen und dann aufzubauen. Gerade wenn ich Sub irgendwo hin führe, dann tu ich das doch ihr zuliebe, weil sie das mal ausprobieren will (oder gezwungen werden will, das auszuprobieren)? Mein eigener Spaß steht hinten an - er geht meist einher - aber sobald es Sub irgendwie nicht gut geht, ist das Spiel vorbei, sie steht sofort im Mittelpunkt und ich kümmere mich um sie, bis es ihr wieder gut geht.
      Viele Situationen kann man davor auch nicht abschätzen, wie "intensiv" sie auf einen wirken. Was im Vorgespräch vielleicht noch ganz harmlos schien, kann während der Session dann panische Ängste bewirken - wer soll dann daran schuld sein? Dom, dass er es so realistisch wie abgemacht umgesetzt hat? Sub, die sich selbst in dem Bereich doch noch nicht so gut kennt? Keiner von beiden :)

      BlueFeather schrieb:

      Viele Situationen kann man davor auch nicht abschätzen, wie "intensiv" sie auf einen wirken. Was im Vorgespräch vielleicht noch ganz harmlos schien, kann während der Session dann panische Ängste bewirken - wer soll dann daran schuld sein? Dom, dass er es so realistisch wie abgemacht umgesetzt hat? Sub, die sich selbst in dem Bereich doch noch nicht so gut kennt? Keiner von beiden


      es ist die Aufgabe und Verantwortung des Doms seine Sub im Auge zu behalten um genau so eine "Panik" zu erkennen und abzubrechen. Damit habe ich als Dom versagt und trage auch die Schuld, egal was vorher vereinbart war.
      Ich glaube auch, dass es nicht immer vermeidbar ist. Deshalb sehe ich meine Pflicht darin Sie aufzufangen, sollte es passieren. Von einem Versagen will ich hier nicht ausgehen, auf keiner Seite. Selbstverständlich kann ein unverantwortliches handeln, dazu führen. Wenn das zutrifft gibt es klar einen Schuldigen. Aber im gemeinsamen Rahmen, beim einvernehmlichen Spiel, ist es nicht meine Verantwortung Hellseher zu sein. Dennoch sollte es in diesem Rahmen passieren, geht es nicht um Schuldzuweisung, sondern einzig und allein darum aufzufangen und Sie wieder nach "Hause" zu holen. Deshalb ist Enttäuschung über den Absturz unangebracht.
      Man sollte es nutzen um gemeinsam daraus zu lernen und zu wachsen.
      Menschen hören nicht auf zu spielen, weil sie alt werden - sie werden alt, weil sie aufhören zu spielen.
      Gott sei Dank habe ich noch keinen Absturz während des Spiel erleben müssen.

      Klar ist doch, wenn 2 etwas zusammen unternehmen, egal ob im Kletterpark, beim Motorrad fahren oder auf einer Spielwiese, und einer von beiden steht vor dem Absturz oder ist gerade gestürzt, dass der Andere dann die verdammte Pflicht hat sich um den Abgestürzten zu kümmern. Ihn aufzufangen, zu versorgen und Halt zu geben, damit er nicht verloren geht.

      Wäre ich nach einem Absturz meiner Sub böse?

      JA! aber auf mich, hab ich alle Sicherungsmaßnahmen getroffen, ist das Material angemessen, hab ich schon mal "trocken" geübt einem Absturz zu begegnen, entgegenzuwirken? Haben wir vorher genug geredet, waren die Parameter klar und verständlich? War ich während der Aktion aufmerksam genug? Hab ich meine Sub nicht genug "gesehen"? War ich zu sehr mit mir beschäftigt?

      Prae schrieb:

      Selbstverständlich kann ein unverantwortliches handeln, dazu führen. Wenn das zutrifft gibt es klar einen Schuldigen. Aber im gemeinsamen Rahmen, beim einvernehmlichen Spiel, ist es nicht meine Verantwortung Hellseher zu sein. Dennoch sollte es in diesem Rahmen passieren, geht es nicht um Schuldzuweisung, sondern einzig und allein darum aufzufangen und Sie wieder nach "Hause" zu holen. Deshalb ist Enttäuschung über den Absturz unangebracht.

      Sehe ich absolut genau so.

      Danach einen Schuldigen zu suchen, wäre in meinen Augen der falsche Ansatz, gemeinsam oder alleine kann darauf geguckt werden, was ich oder wir besser machen können oder anders, damit es dazu nicht mehr kommt, was vielleicht in dem Moment gefehlt hat, aber zähle ich für mich nicht als Schuldzuweisung.

      In meiner Situation z.B. konnte es niemand kommen sehen und auch meine Sub hätte
      es nicht verhindern können und im Endeffekt hat es uns beide und unser Spiel und das Vertrauen gestärkt.

      Ich denke aber auch es, wenn gut aufgefangen wird und man gemeinsam da durch geht, dann stellt sich auch keine Schuldfrage.

      Denn auch wenn ich eine hohe Empathie habe, macht mich das noch nicht zum Hellseher.
      Und manche Dinge kann und will ich auch im voraus garnicht besprechen oder planen.

      Aber die "Schuld" ist ja auch nur ein Aspekt und die anderen Fragen finde ich persönlich auch sehr interessant :) .
      und wenn die aufkommende Panik nicht erkennbar war, oder irgendeine (davor absolut harmlose) Geste sie ausgelöst hat?[/quote]

      BlueFeather schrieb:

      und wenn die aufkommende Panik nicht erkennbar war, oder irgendeine (davor absolut harmlose) Geste sie ausgelöst hat?


      dann war es für dieses Spiel "zu früh" , ICH gebe mir die Schuld, wenn meine Partnerin abstürzt. Natürlich fange ich sie auf, mit mir allen zur Verfügung stehenden Mitteln, weil ich sie liebe, aber das ändert nichts daran, dass man ein Spiel unterschätzt hat und sollte einem für die Zukunft eine Warnung sein, sich "langsamer" an den nächst höheren Schritt zu wagen. Kopfkino und Wünsche sind eine Sache, die Durchführung dann aber eine ganz andere.

      Ich spreche hier nur für mich, das kann jeder für sich sehen wie er mag, aber die Dienerin ist mir "willenlos ausgeliefert, evtl. gefesselt, vertraut mir 100 % das ihr nichts passieren kann, damit habe ich die Verantwortung und die kann mir niemand nehmen, da hilft es auch nicht, dass man sich den Verlauf anders gewünscht hätte.
      Also für einen Absturz würde ich weder meinem Dom noch mir die Schuld geben (außer er würde ihn absichtlich herbeiführen).
      Es ist unverantwortlich danach seinen Partner nicht aufzufangen!
      Bei den unheimlich vielen Emotionen die hochkommen können, ist es meiner Meinung nach unmöglich zu "spielen" ohne Risiko das es zu einem Absturz kommen könnte. Man muss sich dessen einfach bewusst sein und ggf richtig und einfühlsam reagieren.
      Das Verhältnis kann dadurch ja sogar noch inniger werden, weil Sub merkt wieviel Dom an einem liegt.
      Bisher ist es nicht dazu gekommen, dass wenn wir spielten die Süße einen Absturz hatte, mir ist es dabei wichtig, dass ich auf sie achte und versuche Anzeichen war zu nehmen, Reaktionen zu lesen und sie notfalls auf zu fangen. Nichtzuletzt auch dann der Nachsorge, den Gesprächen und dem Kuscheln nach dem Spiel ist es bisher vermieden worden.

      Aber dies gilt eben nur für sie, mit hatte es erst Tage nach einem Spiel erwischt. Ich bin in ein Loch gefallen, aus welchem ich nicht alleine in der Lage war heraus zu kommen. Man sitzt in der Bahn, ist entspannt und in sich gekehrt und in diesem Moment zog es mir den Boden unter den Füßen weg, ich fühlte mich innerlich leer und ausgelaugt. Dabei war ich den Tränen nahe. Noch am Morgen beschwingt ging zu diesem Zeitpunkt nichts mehr. Dabei ist wichtig zu wissen, dass ich eigentlich ein ausgeglichener Mensch bin, der zu keinen solchen großen Ausreißern/Ausschlägern neigt.
      Es half ja nichts, der Tag musste nichtsdestotrotz vollbracht werden. Als dies geschehen war, war das erste, dass ich jemanden zu reden brauchte, zu reflektieren und zu ergründen was dort passiert war, ich denke das falsche wäre gewesen zu versuchen durch einen "Kick" dies ungeschehen zu machen. Das hat dann aber auch gedauert, zu erkennen, dass man sich auch um sich Sorgen muss.

      Ist es noch mehr Doms passiert, dass sie abgestürzt sind, ob im Spiel selbst oder als Folge? Oder ist dies eher ein Einzelfall?
      Fliegen ist wie fallen, nur andersherum.
      Alles rein hypothetisch:

      SirElijah schrieb:

      würdet ihr euch Vorwürfe machen, weil ihr abgestürzt seid?

      Ganz sicher sogar. Auch wenn ich weiß, dass es nicht vernünftig ist, das Gefühl sagt: "Ich habe versagt!".

      SirElijah schrieb:

      Welche Nachsorge würdet ihr euch wünschen?

      Da sein und Aushalten ist erstmal das Wichtigste. Vorsichtig testen, wie die Reaktion auf Körperkontakt ausfällt. Dementsprechend dann Hand halten / umarmen / kuscheln... später trösten (also mit Worten) und irgendwann zum drüber reden zwingen.
      Und keinesfalls hetzen.
      Ich habe zum Glück noch keinenAbsturz erlebt weder bei mir noch meiner Sub. Doch würde ich wenn dann mir selber Vorwürfe machen:
      Habe ich genug auf sie geachtet?
      Hätte ich es erkennen können oder sogar müssen?
      War mir in dem Momentan meine eigene Befriedigung wichtiger als das was in ihr vorgeht?
      Wer einen Rechtschreibfehler findet darf ihn behalten. :cookie:
      Keine Angst sind genug für alle
      Abstürze sind ein Teil dessen was passieren kann.
      Es ist nicht angenehm, für beide Seiten nicht, aber Schuldzuweisungen habe ich in dem Kontext noch nie erfahren. Betroffenheit und das Auseinandersetzen mit der Situation, auch dem davor, ja.

      Für mich persönlich ist im Falle eines Falles, neben der körperlichen Nähe, die emotionale Erreichbarkeit überaus wichtig.
      Es bringt mir nichts wenn er körperlich anwesend ist z.B., aber von der Situation so vereinnahmt wird dass er sich in sich selbst zurückzieht und so intensiv darüber grübelt was wo und wie falsch gelaufen ist, dass ich nicht connecten kann.

      Körperliche und emotionale Erreichbarkeit sind für mich der Grundstein des Auffangens.
      Gut,
      wenn es der Wunsch "der Allgemeinheit" ist, dass ich mich produktiv an diesem neuen Beitrag beteilige, anstatt die Diskussion an einem Beitrag weiter zu führen, der schon länger Bestand hat bitteschön:

      Hier die gesammelten Meinungen zum Thema Absturz und Auffangen:

      "Nachspiel"

      Selbst Auffangen...?

      Subdrop: Ursachen, Vorsorge, Gegenmittel.

      PSS - Post-Session/Spiel-Syndrom

      Interessant auch:

      Depressionen

      Dom am Boden - was tun?

      Schlimme Erlebnisse?

      p.s.:
      Ich wollte gerade noch mal so richtig ankotzen - aber Ihr habt Recht, damit sollte ich diesen Beitrag besser nicht verunreinigen ;)

      Jules Stern schrieb:

      p.s.:
      Ich wollte gerade noch mal so richtig ankotzen - aber Ihr habt Recht, damit sollte ich diesen Beitrag besser nicht verunreinigen




      Warum tust Du es dann, Hilfssheriff?

      Auch ich finde das man nach ähnlichen Themen suchen kann, aber man könnte es auch anders zum Ausdruck bringen als durch lautstarke Unmutsäußerungen und dem zig-fachen verlinken irgendwelcher, das Thema betreffende, alten oder älteren Threads.
      Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen. Astrid Lindgren