Doms Wunsch-Anrede ablehnen

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      Doms Wunsch-Anrede ablehnen

      Auf der FB-Seite von meinem Lieblings-BDSM-Autor habe ich gestern ein Bild entdeckt, mit folgendem Spruch:

      „Would you mind if I refused to call you Sir? I’d prefer to come up with my own little pet name for you.“ – “No problem. As long as you don’t mind me calling you ‘that girl I used to know.’”

      “Würde es dir etwas ausmachen wenn ich es ablehne dich Sir zu nennen? Ich würde es bevorzugen mir meinen eigenen Kosenamen für dich auszudenken.“ – „Kein Problem, solange du keines damit hast, wenn ich dich als ‚das Mädchen, dass ich einmal kannte‘ bezeichne.“


      Soweit ein netter Gag.

      Ein Kommentar des Autors an späterer Stelle:
      „If you respect someone enough to make him your Dom, I think respecting his wishes as to how he wants to be addressed is pretty much a given.“

      “Wenn du jemanden genug respektierst um in zu deinem Dom zu ernennen, glaube ich, dass es selbstverständlich sein sollte, seine Wünsche darüber, wie er genannt werden möchte zu respektieren.”


      Kommentar einer anderen Person:
      “If a person who wishes to enter into a BDSM relationship and refuses to use the appropriate language, or the name their Dominant requests them to use, it's someone who's either (a) playing at D/s (b) showing their inappropriate behavior at the beginning (c) showing signs that there will be major issues in the future (d) someone who is not ready or willing to submit. Saying you don't wish to use an honorific title because you "might not remember or aren't comfortable" is like saying, I'll just call someone "hey you" because it's too much trouble to remember their name is Betty or John.”

      Kurz: Jemand, der eine BDSM-Beziehung eingehen möchte und sich nicht an die angemessene Sprache oder den Namen halten möchte, den Dom gern hätte: a) spielt D/s nur, b) zeigt von Beginn an unangebrachtes Verhalten, c) zeigt Anzeichen dafür, dass auch in Zukunft größere Probleme auftauchen werden, d) ist nicht wirklich bereit oder gewillt sich zu unterwerfen. "


      Da ich derartige Diskussionen keinesfalls auf FB führen möchte (Paranoia) und auch mich außerdem speziell eure Meinung dazu interessiert würde ich diese Thematik hier gerne aufgreifen.

      (Ich hoffe, das ist erlaubt.)

      Ich persönlich finde jetzt auch nicht jeden Kosenamen angemessen, kann mir aber gut vorstellen und nachvollziehen, dass einem als Anfänger die Begriffe und Anreden teilweise etwas starr vorkommen.
      (Ich z.B. würde mich von niemandem Sklavin nennen lassen, hab aber inzwischen gelernt, dass andere Personen damit etwas anderes verbinden als ich.)

      Jetzt weiß ich ja aus anderen Themen bereits, dass viele von euch Kosenamen, die echten Namen und manche eben Anreden wie „Herr“ oder „Sir“ verwenden und wüsste nun gerne, wie das bei euch entschieden wurde oder wie flexibel ihr dabei wärt.
      :?: Seht ihr das auch so wie der Autor oder die Kommentatorin oder ganz anders?

      (Ich hab jetzt den ganzen Abend überlegt, ob ich mit dieser Frage ein eigenes Thema eröffnen darf oder ob das wo anders dazu gehört. Ich persönlich fand es jetzt letztendlich doch eine neue Fragestellung. Falls mir also dazu jemand eine persönliche Rückmeldung geben mag, darf er/sie das gerne tun, ich hab mich nun für diese Variante entschieden und hoffe, das geht für alle in Ordnung. :cookie: )
      Also DOM-seitig würde mir das persönlich gar nicht einfallen, zu verlangen: Habe mich auch länger damit auseinander gesetzt und ausgetauscht. Was ich aber als Idee reizvoll finde ist, was hier im Forum schon mal (belustigend) angeregt wurde (finde leider Fred nicht): Das Sub sich eine passende Bezeichnung selbst "vorschlagen" muß, als Aufgabe. :whistling: Das kommt dann wenigstens "aus" dem Verständnis von SUB heraus. :this:
      :rot: Ups, wir sind ja ein Koch- und Backforum: "No Pain for Cakes" [thanks John Lurie]
      Moin,

      JamieLyn schrieb:

      Jetzt weiß ich ja aus anderen Themen bereits, dass viele von euch Kosenamen, die echten Namen und manche eben Anreden wie „Herr“ oder „Sir“ verwenden und wüsste nun gerne, wie das bei euch entschieden wurde oder wie flexibel ihr dabei wärt.
      Seht ihr das auch so wie der Autor oder die Kommentatorin oder ganz anders?

      *überleg* Also "Herr" mit dem Vorsatz "mein" war bisher bei mir meistens die Anrede.
      Außer bei einer Dame, wenn ich besonders fies wurde, dann gabs auch mal alle möglichen Kose-Namen, die teilweise sehr niedlich waren, weil die Dame versucht hat mich zu beleidigen, aber keine so harte Beleidiung zu nehmen wollte, das die Gefahr bestand, dass ich noch fieser wurde.

      Wie es dazu kam, ich gebe niemandem vor, wie er oder sie mich zu nennen hat.
      Ich denke das ergibt sich während des spielens, aber genauso wenig wie ich für jede Sub den selben Kose-Namen verwende, verlange ich nicht von jeder mich mit dem selben anzusprechen.
      Falls sie fragen sollte, kommt es natürlich auf unsere Beziehung an, allerdings würde ich es auch vermeiden, eine Sub sich meine Anrede völlig allein und frei ausdenken zu lassen, was ich wiederum auch nicht mache.

      Aber letztlich ist es nur eine Anrede und meiner Meinung nach sollte es auch stimmig für beide sein.
      Ich sage nicht "Sprich mich mit "Mein Herr"" an, wenn sie mich eher als z.B. ihren Gott sieht :lol: (oder eher "Sir" or whatever)
      Genauso wenig würde ich dem Wunsch nachkommen, wie an anderer Stelle schonmal geschrieben, eine Sub in der "Es" Form anzusprechen, einfach weil es für mich so garnicht stimmig wäre.

      Ich persönlich würde mich da also nicht versteifen auf eine Anrede, sondern eher schauen wie es sich entwickelt.
      Und wenn meine Sub von sich aus den Wunsch verspürt, mich mit "Mein Herr" anzusprechen, dann ist das doch um ein vielfaches schöner, als hätte ich ihr eine bestimmte Anrede vorgegeben.

      JamieLyn schrieb:

      Ich hab jetzt den ganzen Abend überlegt, ob ich mit dieser Frage ein eigenes Thema eröffnen darf

      Ich denke das diese konkrete Fragestellung schon ein eigenes Thema rechtfertigt.
      Und ich glaube auch nicht, dass die Grundaussage des Meinungsaustausches im anderen Thread (wenn das der Grund für deine Überlegung ist) war, dass keine neuen Themen mehr erstellt werden sollen, sondern eher bei Grundsätzlichen oder Basis-Themen auch mal ein alter Thread mit den schon geschriebenen Meinungen wieder neu belebt wird, um eben diese Meinungen nicht x-Fach schreiben zu müssen und zudem zu würdigen.

      Best wishes
      Wir machen D/s. Es ist selbstverständlich, dass Beth den Namen verwendet, den ich vorgebe.

      Generell ist es Teil unseres D/s, dass sie regelmäßig Sachen sagen muss, die ich vorgebe. Manche nennen das "Erziehung", für uns ist es ein selbstverständliches Verhalten, das das gewünschte Machtgefälle stärkt.

      Genau so ist es selbstverständlich, dass ich sie Mantra ähnlich bestimmte Sätze beim "Spiel" wiederholen lasse. Dadurch "programmiere" ich sie und genau das ist von "Dom / sub" gewünscht. Das Machtgefälle wird zum selbstverständlichen Teil der Beziehung. Warum sollte eine devote Sub also den Wunschnamen verweigern wollen oder dürfen?

      Andererseits hat sie, wie bei Allem was wir tun, jederzeit das Recht einen bestimmten Namen dauerhaft auf die Tabu Liste zu setzen.
      Dafür, dass die Tabu Liste nicht zu lang wird, sorgt sie selbst. Wir besprechen die Liste regelmäßig und kürzen sie gemeinsam, wenn sie durch unser D/s Tabus abgebaut hat.

      Ich sehe das auch so wie der Autor. Eine Sub die sich weigert, mich mit meinen Wunschnamen zu anzusprechen, hat mit hoher Wahrscheinlichkeit ein generelles Problem D/s zu LEBEN.

      Fuchur schrieb:

      Zunächst,
      Deine Übersetzung ist absolut nicht nötig, wers rallt solls rallen und die andren, naja
      im Unilingus verschmachten, wenn nicht mehr

      ksb nicht an dich gerichtet


      Warum so herablassend und von oben herab? ?(
      Ich finde es sehr nett das die Theardstellerin den Text übersetzt hat, denn es gibt bestimmt einige die der englischen Sprache nicht so perfekt gegenüberstehen!

      zum eigentlichen Thema:

      eine ernstgemeinte Personenbezogene Anrede , die zu gewissen Situationen und Gegebenheiten passt, habe ich nicht
      und ich finde es nicht schlimm.
      Trotz fehlender "Betitelung" genieße ich jede Session und mein Mann auch. Sind wir deshalb nicht "echt"? Ich glaube nicht, denn um BDSM auszuleben braucht man keine Namen und Titel. meine Meinung!

      LG Elenore
      @Fuchur den Spruch hättest du dir sparen können, nicht jeder ist ein Ass im englischen und ist froh, wenn es übersetzt wird!

      @JamieLyn

      Meiner hat nie eine bestimmte Anrede verlangt. Nach 5 Monaten habe ich ihm
      eine ziemlich pers. Karte geschrieben und fand dabei den Vornamen unpassend! Ich kam dann auf "mein Herr!" Er fand es Supertoll, dass ich von mir aus drauf gekommen bin. Er wollte dann, dass ich es immer sage, aber ich fühlte mich damit unwohl! Er merkte es aber direkt und meinte, ich soll es sagen, wenn ich es spüre, denn nur dann wäre es echt. Ohne diesen Druck, du musst, wurde es schnell eine Selbstverständlichkeit. Heute kommt schon mal die Ansage... Wie heißt das, wenn ich während des Spiele nur ein ja rausbekomme...;)

      Ich denke solche Sache wachsen, wenn Dom Von Anfang an sagt, die Anrede will ich, wird es eine Zeit dauern, bis es keine Phrase mehr ist. Also jedenfalls bei mir, denn ich würde es sagen, aber es nicht spüren. Ich hoffe das ist verständlich ausgedrückt!

      lg
      @Fuchur -> coole Haltung.... ich hoffe du kommst nie an jemanden der es voraussetzt fließend Japanisch mit Dir zu schreiben.

      Mir sagt ihre Haltung und zum Beispiel ihr eigenen Wusch vor mir zu knien...1000 mal mehr als ein Kosename auch wenn er noch so dommig ist.
      Zugegebener weise, hat sie dennoch ab und an bei fortgeschrittener Session Namen für mich auf Lager... die tendieren dann aber eher von.... Schatz...bis sadistisches Arschloch... allerdings sind sie absolut OK denn ich habe sie dann wirklich verdient... ( und mir erarbeitet :evil: )
      Wenn mein Herr eine andere Anrede velangen würde, ginge ich dem nach (Vorrausgesetzt es entspricht nicht irgendwas, mit dem ich gar nicht zurecht kommen würde. Ähnlich der oben schon erwähnten Tabuliste).

      Sollte der Dompart keinen Namen vorgeben bzw einem die Entscheidung überlassen, käme natürlich nur was in Frage, welches das Machtgefälle deutlich macht. Ein „Bärchen” wäre z.B nicht wirklich angebracht.

      Seine Anrede durfte ich aussuchen. Ein schlichtes Herr. Wobei er sich wohl auch an das mir gelegentlich heraus rutschende mein Gott gewöhnen könnte :D
      When you’re a kid, they tell you it’s all… Grow up, get a job, get married, get a house, have a kid, and that’s it. But the truth is, the world is so much stranger than that. It’s so much darker. And so much madder. And so much better.
      Ein "mein Gott Bärchen, wie sieht die Küche wieder aus" würde im Hause Stern zu einer, der äußerst seltenen, Bestrafungen führen.

      Wie hatten einmal eine Verunglimpfung des Dom Namens. Da ist der D/s Dom dann ziemlich machtlos, tritt zurück und gewährt dem Sadisten seinen großen Auftritt.

      Das könnte man unter Risiken und Nebenwirkungen von Dom Namen zusammenfassen.
      Ich hab einige Begriffe für Dom und fragte ihn welcher davon in Ordnung sei. Er wusste keine Antwort, deswegen hab ich ausprobiert und benutze nur noch die Begriffe, die er selbst in Briefen etc an mich verwendet.
      Würde er eine Anrede verlangen, die mir so gar nicht gefällt, weil ich ihn nicht als solches sehe, müsste er damit rechnen, dass ich ihn nicht so sehr als Dom akzeptiere.

      Als Lady verlange ich schon diese Anrede, aber kläre auch vorher ob das ok ist.

      Jules Stern schrieb:

      Ein "mein Gott Bärchen, wie sieht die Küche wieder aus" würde im Hause Stern zu einer, der äußerst seltenen, Bestrafungen führen.
      .


      Dem schließe ich mich an und hätte die Strafe dann auch mehr als verdient :D
      When you’re a kid, they tell you it’s all… Grow up, get a job, get married, get a house, have a kid, and that’s it. But the truth is, the world is so much stranger than that. It’s so much darker. And so much madder. And so much better.
      Bei uns haben sich zwei Namen etabliert. Im normalen D/s Gefälle bin ich seine "Lady", wenn ich ihn aber gerade so schön quäle oder bestrafe, wird es schnell zu "Herrin". :D
      Ich hatte ihm anfangs gesagt, dass beide Namen für mich okay wären. So wie es sich jetzt entwickelt hat, passt es für uns beide gut und das ist es doch, worauf es ankommt.
      Nur weil ich niemals mit meinem Namen im Spiel angeredet werden möchte, heißt das ja noch lange nicht, dass es nicht für andere klappt.

      Den Sub den Namen selbst aussuchen lassen, finde ich schwierig. Einerseits würde Sub den Namen dann zwar aus tiefer Überzeugung sagen, aber andererseits muss ich mich damit ja auch wohlfühlen. Wenn er mich jetzt überspitzt gesagt "Göttin" nennt, würde ich vermutlich einen Lachanfall bekommen. Auch mit anderen Namen könnte ich niemals etwas anfangen.
      Aber letzten Endes bleibt das ja jedem selbst überlassen.
      Liebe Jamie, ich wollte mich bei dir für die Übersetzung bedanken.
      Hier gibt es sicher einige, die die genauen Feinheiten des Textes nicht erkannt hätten und sich über diese nette Geste von dir gefreut haben und noch freuen.

      Ea gibt ja durchaus Leute, die am Humansistischen Gym eher mit Altgriechisch und Latein gequält wurden und daran mehr Spass als an Englisch hatten.
      Oder Leute ab 40, die damals hinter der Mauer nur mit Russisch beglückt wurden und sich selbst vielleicht soweit Englisch beigebracht haben, um in London nach dem Weg zu fragen und ein Bier zu bestellen., aber bei BDSM-Texten dann doch Probleme haben.
      Oder all die anderen, die Englisch beruflich nicht brauchen und deren Schulenglisch seit Jahren verkümmert und die Filme mit OmU hassen.
      Und einige Kandidaten des DumDom-Awards dürften sicherlich auch Probleme haben, diese Zitate zu begreifen.

      BDSMler sind ja nicht alle und von Natur mit einem hohen IQ ausgestattet.
      Und selbst unter den Inteligenten dürfte es welche geben, die ihren Abidurchschnitt mit Mathe, Physik und Chemie erreicht haben und mit ihrem Englischlehrer jahrelangen Kleinkrieg geführt haben und mit ach und krach 5 Punkte schafften.
      Manch Legastheniker hat sich vielleicht auch durch Englisch eher durchgemogelt.
      Auch Stotterer und andere mit Sprachhemmungen haben vielleicht Englisch nicht zu ihrem Lieblingsfach erkoren und die Zeit eher abgesessen als Sprachgegeisterte.


      Auf jeden Fall ein herzliches Dankeschön für deine Mühe
      Für nicht ist die Anrede durchaus nicht unwichtig, da Sie gerade am Anfang für mich eine Gegenseitige Bestätigung ist wer wir sind.
      Ich bin jemand der vor Beginn einer DS Beziehung die Rahmenbedingungen mit der zukünftigen Sub bespricht. Dazu gehört für mich auch die gegenseitige Anrede. Sollte Sie sich nicht mit der von mir gewünschten Anrede identifizieren können, ist es für mich kein Grund es dennoch zu beginnen.
      denn die Anrede ist zwar ein wichtiger aber kleiner Teil, wenn der Rest passt und ich Sie wirklich will: why Not.
      solange sie mich nicht dauerhaft Bärchen nennt oder sonstige süße begrifflichkeiten verwendet ist für mich alles in Ordnung.
      Menschen hören nicht auf zu spielen, weil sie alt werden - sie werden alt, weil sie aufhören zu spielen.
      Es war beides.
      Ich habe mich nach der ersten Kennenlernzeit nicht mehr wohlgefühlt, ihn in Mails mit seinem Vornamen anzuschreiben. Und bin dabei irgendwann ins "Herr" gerutscht. Es macht eben deutlicher, wie unsere Rollen verteilt sind.
      Das wiederum hat ihm gefallen, dass es von mir kam. Er bestand dann nur auf einer Erweiterung auf "mein Herr". Damit hat er eindeutig seine alleinigen Besitzansprüche (also auf unsere besondere Beziehung bezogen) klargemacht.

      Aber ich glaube nicht, dass unsere Beziehung an der Anrede gescheitert wäre. Beide müssen sich damit wohlfühlen.
      Also einen Dom, der auf die Frage, darf ich es ablehenen...., so reagiert, würde ich freiwillig verlassen.

      Ich finde einen Kosenamen sollte derjenige aussuchen, der ihn dann auch benutzt, oder eben beide zusammen.

      Ich nenne meinen Schatz ja auch nicht so, weil er ankam und meinte: "los jetzt nen mich so".
      Und würde mein Dom sagen: "los nen mich blabla" und ich könnte ihn damit nicht assoziieren, ja dann sorry, aber dann wird das auch nicht meine Bezeichnung für ihn.