Gläserner Patient: Prämienbonus im Tausch gegen Überwachung - und was das mit BDSM zu tun hat

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      die generali ist ein privater versicherer, aber auch private versicherer haben mit solidargemeinschaft zu tun, in form ihrer versichertengemeinschaft, für die dann ebenfalls das solidaritätsprinzip (wenn meist auch nicht in der gleichen strenge) gilt - die aufnahmekriterien sind andere aber das prinzip ist grundsätzlich das gleiche, wenn auch je nach sparte verwässert weil gewinnorientiert

      aber privatversicherungen sind ein gutes stichwort in hinblick auf datenschutz - weil wer liest schon das kleingedruckte und wenn er das täte würde es ihm grausen angesichts der befugnisse die er erteilt bzw. meist sogar zu erteilen gezwungen ist, will er die gewünschte versicherung abschließen - im übrigen wer jemals vorhat eine krankenversicherung zu beantragen sollte dies in form eines probeantrages vornehmen rein prophylaktisch - weil versicherer haben so ihre eigenarten bei der risikoprüfung und ein abgelehnter antrag erschwert das unterkommen woanders massiv

      z.b. gibt es in österreich das zis und mit jedem ohne einschränkung unterfertigtem antrag geben der versicherungsnehmer und allfällige versicherte personen mit ihrer unterschrift die zustimmtung zur zentralen datenerfassung und auch zu deren verwendung

      .argedaten.at/php/cms_monitor.php?q=PUB-TEXT-ARGEDATEN&s=72492wzp

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      Sorry, Gnädigste, aber die KV ist NICHT eine Solidargemeinschaft, sondern eine reine Eigenvorsorge, weswegen die Beiträge zum Teil für jeden Einzelnen zurückgestellt werden bzw. die Beiträge je nach Risiko bzw. Vorerkrankung steigen. Es gibt weniges, was unsolidarischer ist - nur sehen das viele Menschen nicht, bis es zu spät ist.
      Da hier ja schon zu Recht auf die Unterschiede GKV und PKV hingewiesen wurde und deren unterschiedliche Konzepte von Solidargemeinschaft und Eigenverantwortlichkeit: Schon klar - nur: Wenn sich das Verfahren und Konzept durchsetzt, wird es nicht bei einem Versicherer und bei der PKV bleiben. Präventionmaßnahmen nach dem Zuckerbrot-und-Peitsche-Prinzip mit Risikozuschlägen z. B. für gewisse Sportarten sind auch bei den Gesetzlichen nicht vom Tisch. Und ein "Mach Dich nackig" für ein paar Euro Nachlass mag für einen Quantified-Self-Anhänger solange kein Problem darstellen, solange es ihm gut geht.

      Ein aufs individuelle Risiko runtergebrochener Beitrag führt ggf. irgendwann dazu, dass dem Kunden statt Behandlung ein entspannter Abgang ins Jenseits angeboten wird, weil die Therapie sich leider nicht rechnet. Und man wird beim eingangs geschilderten Konzept ja auch nicht wirklich per Zuckerl zu gesünderem Verhalten angeregt - sondern begibt sich freiwillig in eine permanente Überwachung, bei der mehrmals in der Woche oder sogar mehrmals am Tag kontrolliert wird, ob man auch schön brav war.

      Siehe der ähnliche Ansatz bei der Autoversicherung: Erst gibt es ein wenig Nachlass für die eingebaute Blackbox, dann steigen die Prämien für die, die sich keine einbauen lassen wollen wie alle anderen es längst tun, und dann gibt es Versicherung nur noch mit Blackbox, weil das ja auch die gerechteste und sicherste Lösung ist ... Autovermieter nicht nur in den USA ziehen inzwischen vollautomatisch Strafzettel und Zusatzgebühren ein, wenn das im Mietwagen eingebaute GPS meldet, dass der Fahrer zu schnell unterwegs ist oder sich außerhalb des zulässigen Gebiets bewegt - beweis als Kunde erst mal, dass das nicht stimmt, wenn das GPS mal spinnt.

      @Vetinari: Gerade "Brazil" ist da ja eher pessimistisch.

      PureSarkasm schrieb:

      Sag das dem Beamten-Schüler der sich zu Beginn der Ausbildung privat versichern MUSS...


      Das ist so nicht ganz richtig, sofern ich das aus meiner Versicherungszeit noch richtig in Erinnerung habe, als Beamter in Ausbildung kann man bei der PKV einen Anwärter-Tarif anstreben, oder aber auch freiwillig in die GKV gehen, da man auch in Ausbildung Beamter auf Widerruf ist (kann sich in den einzelnen Bundesländern etwas unterscheiden, doch auch hier gibt es wohl eine Regelung in einigen Bundesländern, dass im ersten Jahr der Beitragssatz der GKV einbehalten wird und man dadurch über den Dienstherren abgesichert ist)
      Beamter erhalten in der Regel Beihilfe 50% oder höher je nach Familienstand und ob Kinder ja/nein und man benötigt nur eine Teilversicherung für den Differenzanteil auf 100%
      Geht man in die GKV, zahlt man den kompletten Beitrag selbst.
      Da man als Beamter die freie Versicherungswahl hat, könnte man sich auch gar nicht versichern, da die Beihilfe ja auf jeden Fall seinen Teil übernimmt und ich als Beamter den Rest aus der privaten Tasche zahlen könnte. Beamte sind, soweit mir bekannt von der Versicherungspflicht nicht berücksichtigt, da es den Dienstherren auch nicht wirklich interessiert ob darüber hinaus eine Absicherung besteht.

      Der Grundlegende Unterschied ist, dass die GKV Einkommensorientiert und die PKV Leistungsorientiert ist, was die Beiträge angeht.
      Daher wird es wenige geben, die nicht in der PKV sind, meistens nur die, die aufgrund von Vorerkrankungen nicht in eine PKV mehr rein kommen oder nur mit unverschämten Aufschlägen.
      Weitere Unterschiede sind dann meist vertragsrechtlicher Natur wie z.B. der Arztbesuch.
      PKV bin ich als Patient der direkte Vertragspartner für die Rechnungsabwicklung
      GKV ist die Versicherung der direkte Vertragspartner für die Rechnungsabwicklung, u.s.w.
      - Folge nicht einem Pfad, hinterlasse selbst einen -
      Mich ärgert bei sowas immer die Gewinnmaximierung darum geht es doch.
      Wenn ein Unternehmen genug Gewinn erzielt um allen Aktionären und Besitzern ein sehr gutes Leben ermöglicht und finanzielle Sicherheit hat muss doch mal gut sein. Die Generali kann jetzt nicht darüber klagen kurz vor der Insolvenz zu stehen.

      Medizinische Versorgung sollte die Interessen des Patienten im Fokus haben nicht die der Versicherungen. Es geht doch darum Menschen bestmöglich zu versorgen, dafür gibts staatliche Zuschüsse, Förderungen, Steuererleichterungen und so weiter. Und wer zahlt das? Wir die Bürger. Und wenn wir die Versicherungen schon doppelt bezahlen ist doch wohl das Mindeste, dass die beste Versorgung gewährleistet wird egal welchen Lebensstil ich habe.
      Zumal das finanziell überhaupt kein Problem wäre, wenn auch ALLE in die selben Kassen einzahlen würden - wie bei der Rente. Wenn sich Anwälte, Architekten, Ärzte und im Grunde alles besser verdienende aus dem sozialen System ausklinkt wunderts nicht dass nix funktioniert - und das Privatpatienten für weniger Geld bessere Versorgung kriegen geht auch nicht.

      Gleiche Beiträge für alle (Prozentual am Gehalt) für gleiche Versorgung für alle. Dann klappts auch mit dem Krankenhaus.

      Und ich bin auch gegen die "harmlosen Daten" die erhoben werden - weil es eben nur der Anfang ist. Raucher oder Nichtraucher - und endet dann bei der DNA Analyse wo Menschen mit schlechtem Genpool bestraft werden für etwas wofür sie gar nichts können. Und am Ende bekommen Paare verboten Kinder zu zeugen weil das der Kasse zu teuer wird.

      Avargon schrieb:

      Sorry, Gnädigste, aber die KV ist NICHT eine Solidargemeinschaft, sondern eine reine Eigenvorsorge, weswegen die Beiträge zum Teil für jeden Einzelnen zurückgestellt werden bzw. die Beiträge je nach Risiko bzw. Vorerkrankung steigen. Es gibt weniges, was unsolidarischer ist - nur sehen das viele Menschen nicht, bis es zu spät ist.


      ich hab grade bemerkt, dass es gravierende unterschiede zwischen der situation in österreich und der in deutschland gibt:
      in österreich ist es weit übersichtlicher und die gesetzliche sozialversicherung die für arzt- und krankenhaus usw. aufkommt so geregelt, dass sie eine zwangsversicherung ist, die leistungen pro sozialversicherungsträger genormt sind und für aller versicherten gleiche leistungsansprüche bestehen, nur die beitragshöhe differiert je nach höhe des einkommens ohne rücksicht auf alter, risikofaktoren, vorerkrankungen und dergl. - daneben gibt es noch die private freiwillige (zusatz)versicherung welche je nach tarif(kombination) bereiche wie kosten für aufenthalt in der sonderklasse eines krankenhauses, kosten für private arztbesuche, -behandlungen usw. abdeckt oder mitträgt

      auch die private krankenversicherung in österreich fußt auf einer solidargemeinschaft der versicherten, diese solidargemeinschaft ist nicht eine nach sozialen richtlinien definierte sondern - wer teil dieser privaten solidargemeinschaft sein will, muss sich einer risikoprüfung unterziehen, die prämienberechnung orientiert sich nach eintrittsalter, bei welchem sozialversicherungsträger die gesetzliche krankenversicherung besteht, dem gesundheitszustand des zu versichernden bei antragsstellung etc. - die zu zahlende prämie ändert sich nach zustandekommen des vertrages nur durch indexanpassung und wechsel des gesetzlichen krankversicherungsträgers
      die private krankenversicherung ist (sonderfall gruppenversicherung, krankengeld- u. zahnversicherung mal außen vor gelassen) eine lebenslange außer der versicherte will nicht mehr und kündigt

      eine solidargemeinschaft ist, soweit mir bekannt, allgemein dargestellt "nur" eine gruppe von menschen, die sich für ein gemeinsames ziel einsetzt und dafür auch gemeinsam die kosten und die pflichten trägt - das trifft auch auf eine fahrgemeinschaft zu

      jedenfalls danke für den hinweis, hat mich dazu gebracht das deutsche system etwas näher zu betrachten und momentan bin ich froh über das im vergleich dazu sehr einfache und andwenderfreundliche sozialversicherungssystem in österreich
      Wenn ich mich mal outen darf: beide Beamte und somit raus aus der GKV (ich weiß nicht, wie es bei meinem Mann damals war, aber bei mir gab es definitiv keine Wahlmöglichkeit in Richtung GKV). Wir sind jetzt aber auch gezwungen, unsere Kinder privat zu versichern. Denn die GKV nimmt Kinder nur im Paket mit Eltern...

      Um mal wieder zum Ursprungsthema zurückzukommen.
      Ich mache mir da weniger Gedanken. Ehe jemand drauf kommt, die BDSM-Szene in irgendwelchen Berechnungen für Beiträge zu berücksichtigen, sind wohl andere Gruppen dran. Gruppen, die weitaus mehr die Versicherungen belasten und zudem negativ in der Öffentlichkeit stehen.
      Ich denke da aus aktuellem Anlass an das Thema "Hooligans gegen Salafisten". Oder nehmen wir die allwöchentlich durchs Land ziehenden Fußball- und Eishockeychaoten (und ich meine definitiv nicht die echten Fans, die der Sportart wegen unterwegs sind). Dort würden sich genügend Ansätze zum Sparen oder zum Anhalten an ein erwünschtes Verhalten finden.
      Meine Partnerin ist Beamte auf Probe und hat in BaWü keine Wahl ob sie PKV oder GKV ist. Alleine das zeigt schon dass das Krankenversicherungssystem in Deutschland ein Dschungel ist in dem man sich kaum mehr zurecht findet. Und mal ehrlich? Wer braucht 132 Krankenkassen? Andere Länder haben EINE und da klappt alles super. Aber das weiter zu erörtern würde mich zur die Lobbyhörigkeit unserer Politiker bringen...
      Sex ohne mich ist möglich, aber vollkommen Sinnlos!
      Passend zum Thema die aktuelle Kolumne von Sascha Lobo: Digitale Vernetzung: Bevormundet durch die Zahnbürste

      Money quote:
      Aber es gibt eine Grenze, wo legitime wirtschaftliche Abwägungen in digitale Bevormundung umschlagen. Diese Grenze ist oft nicht leicht zu erkennen, von Anwendung zu Anwendung unterschiedlich und in vielen Fällen schon lange vorhanden und gesellschaftlich akzeptiert. Eine neue Qualität aber ergibt sich vor allem aus drei revolutionären Aspekten:
      • die ständige Vermessung des Verhaltens
      • die mögliche Auswertung in Echtzeit
      • die sofortige ökonomische Sanktionierung von Verhalten
      Da ich mich schon aufgrund meines Berufes als Ärztin mit diesem Thema ausführlich beschäftigt habe, kann ich Euch (zumindest was Österreich betrifft) garantieren, dass Eure Daten nicht Eure Daten sind. Egal ob mit oder ohne ELGA. Es ist ein unfassbarer Skandal, wie mit den persönlichsten und intimsten Daten der Menschen umgegangen wird. Und die diesbezüglichen "Anekdoten" eines mit mir befreundeten EX-Generaldirektors einer renommierten Versicherung möchte ich Euch lieber nicht antun...
      "Auch wenn es dich empört: Das unerlaubte Vergnügen macht Spaß." Ovid.
      die anonymität und die möglichkeit herr seiner daten zu sein, wird wohl grade abgeschafft und ich frage mich ob wir sie jemals wieder bekommen können ohne tatsächlicher und virtueller einsiedler zu werden

      sehr interessante, wenn auch alarmierend beunruhigende informationen unter .sicherheitskultur.at/notizen_1_14.htm

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      Und schon wieder was, was in die Richtung geht: Ein Verkaufsautomat mit Gesichtserkennung, der nicht nur seine Stammkunden wiedererkennt, sondern auch die Herausgabe von Waren abhängig von Alter, Krankenakte oder Diätvorschriften verweigert - und natürlich alle vorherigen Käufe speichert:

      A gym could program the machine with its membership database not to sell fattening snacks to a person who is on a diet, while a hospital could prevent a user with health conditions such as diabetes buying a sugary product.

      The system could also be connected to a retailer’s loyalty points system or linked to the room numbers in a hotel, for example.

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      Und Wehe, wenn die Zuckerkranke Großmutter ihrem Enkel gern' ein Täfelchen Schokolade holen würde.

      Nicht nur, daß sie dann mit einem automatisierten Anschiß abgefertigt wird.. wir können uns ja denken, an wen die gesammelten Daten weiterverkauft werden. Dann braucht sie sich auch nicht mehr wundern, wenn die Versicherungsbeiträge steigen.. und schon sind wir wieder 100% on-topic.
      Na, da kommen wir der Pizzabestellung doch 'endlich' näher. ;(

      Wenn ich daran denke, wie 'großartig' die Gesichtserkennung bei meinem Laptop-Login funktionierte (ein schlechtes Foto tat es auch, mit einem selbstgezeichneten Bild hatte ich es allerdings noch nicht probiert), dann dürfte die 'Sicherheit' zumindest ohne gleichzeitiges Auslesen der Smartphone-Daten (oder des Personalausweises... oder der Krankenkassenkarte... oder der Bahncard... oder...) doch eher weniger gewährleistet sein.
      Immerhin könnte Oma dann per Smartphone ein Foto Ihres Lieblingsenkels hochhalten und dennoch die Schokolade erhalten... :monster:
      Here comes a candle to light you to bed,
      Here comes a chopper to chop off your head.
      Naja, wenn man mal sieht, wer hinter solchen "Innovationen" so steckt und sie propagiert....

      .youtube.com/watch?v=6NM18pSSebk

      Am Anfang ist es ja noch eher unterhaltsam. Aber was dann so ab Minute 4:00 kommt, lässt einen Menschen mit ein wenig Imaginationskraft schaudern.

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      Und die nächste Versicherung will mitspielen:

      Axa-Versicherung kooperiert mit Samsung: Wer läuft, zahlt weniger

      (...) Wobei Axa das Ganze natürlich etwas anders ausdrückt: "Wir wollen die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Kunden steigern", sagt eine Sprecherin. "Die Axa-Health-App will erreichen, dass die Kunden sich 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche beschützt fühlen", so die Sprecherin weiter. Und: "Sie können dadurch für sich und ihre Familien einen gesünderen Lebensstil erreichen."


      und

      Die Konzerne konzentrieren sich hierzulande zurzeit auf die Kranken- und Lebensversicherung sowie die Autoversicherung. Gerade hier, glauben sie, könnte der Einsatz von sogenannten Telematik-Tarifen lohnend sein. Künftig sammelt ein Neuwagen ohnehin Informationen über Route und Fahrverhalten und kann sie per Funk übermitteln. Heute braucht man dafür noch besondere Kästchen, die Black Boxes.

      In welche Richtung Axa denkt, zeigt ein anderes Projekt. Die Versicherung will herausfinden, wie sie aus Route und Fahrstil darauf schließen kann, wer am Steuer sitzt. Sie möchte einen individuellen Fingerabdruck für jeden Fahrer ermitteln.


      'nuff said
      Hab letztens die erste befreundete Dame getroffen, die bereits so ein Armbändchen trägt. Nicht für eine Versicherung, nur für sich selber... kann aber mit verschiedenen Geräten gut ausgewertet werden. Sie glaubt nicht, dass das ohne ihr Einverständnis von jemandem ausgelesen werden könnte :(
      Liebe Nachbarn, Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen, Familie: Ich bin entsetzt, auf was für Seiten ihr euch rumtreibt! :frech:

      Lernen durch Schmerz ist nicht angenehm, aber unglaublich effektiv... :evilfire: