Eine echte Strafe würde in unserer Beziehung einem Ende gleichkommen. Von daher reizt es weder ihn noch mich.
Ich bin zugegebenermaßen oft zu unüberlegt und tue oder sage etwas aus dem Bauch heraus. Klar weist er mich dann zurecht. Die Zurechtweisung erfolgt direkt verbal und/oder auch körperlich. Das ist dann aber lediglich ein wieder-zurück-auf-den-Weg-bringen. MIr macht es bewusst, dass ich da eben was falsch gemacht habe. Es beschämt mich und dieses Gefühl ist schlimmer als der körperliche Schmerz.
Ich stehe dazu, dass ich ihn immer mal wieder provoziere. Aber wir beide wissen, dass ich damit keine Strafe provozieren möchte. Es ist meine Art, eine Grenze für mich zu abstecken. Seine Reaktion zeigt uns beiden unverfälscht an, was für ihn ok ist und was nicht. (Sicher, das könnte man auch ausdiskutieren, aber das ist mir zu kopflastig und alle Eventualitäten kann man da gar nicht abdecken.)
Und bin ich zu übermütig, dann merkt man mir an, dass es mir einfach gut geht. Da hilft aber auch schon eine Veränderung seines Tonfalls und ich bin gewarnt, es nicht zu übertreiben. Ich möchte ihm ja gefallen und komme dann auch schnell wieder auf den Boden zurück.
Spaß an körperlicher Unterwerfung und (meinen) Schmerzen haben wir schlicht und einfach ohne Grund. Ich bin ja nicht umsonst auch irgendwo in mir drin eine Masochistin.
Ich bin zugegebenermaßen oft zu unüberlegt und tue oder sage etwas aus dem Bauch heraus. Klar weist er mich dann zurecht. Die Zurechtweisung erfolgt direkt verbal und/oder auch körperlich. Das ist dann aber lediglich ein wieder-zurück-auf-den-Weg-bringen. MIr macht es bewusst, dass ich da eben was falsch gemacht habe. Es beschämt mich und dieses Gefühl ist schlimmer als der körperliche Schmerz.
Ich stehe dazu, dass ich ihn immer mal wieder provoziere. Aber wir beide wissen, dass ich damit keine Strafe provozieren möchte. Es ist meine Art, eine Grenze für mich zu abstecken. Seine Reaktion zeigt uns beiden unverfälscht an, was für ihn ok ist und was nicht. (Sicher, das könnte man auch ausdiskutieren, aber das ist mir zu kopflastig und alle Eventualitäten kann man da gar nicht abdecken.)
Und bin ich zu übermütig, dann merkt man mir an, dass es mir einfach gut geht. Da hilft aber auch schon eine Veränderung seines Tonfalls und ich bin gewarnt, es nicht zu übertreiben. Ich möchte ihm ja gefallen und komme dann auch schnell wieder auf den Boden zurück.
Spaß an körperlicher Unterwerfung und (meinen) Schmerzen haben wir schlicht und einfach ohne Grund. Ich bin ja nicht umsonst auch irgendwo in mir drin eine Masochistin.