Die kleinen Dinge mit "Wirkung"

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      Ich habe ja in diesem Bereich noch nicht viel Erfahrung...
      Aber das Packen und Festhalten meiner Hände über dem Kopf :love:
      Oder wenn er mich mit einem frechen Funkeln in den Augen anguckt und mir etwas anbietet was ich haben/machen will, aber auf meine flehende Bestätigung wartet.
      Sein ganz leises Seufzen beim Orgasmus :love:
      Ein langer Kratzer im Eifer des Gefechts.
      Oder kleine Bezeugungen seiner Zuneigung im Alltag. Sei es ein Kuss, eine Umarmung, eine leichte Berührung <3 <3
      Dazu sei gesagt, es ist unsere 2. Freundschaft+ miteinander. Bei der Ersten hatte er aber noch eine offene Beziehung und durfte seine Zuneigung mir gegenüber in der Öffentlickeit nicht zeigen. Und auch jetzt ist es jedes Mal besonders :rot:
      Mich kickt, wie so viele, der Griff in den Nacken. Oder aber auch ein Griff an die Kehle, diese stumme Drohung"Halt still, sonst..."
      Etwas ganz besonderes ist es für mich jedoch, wenn er mir mein Halsband anlegt. Und wenn er vergäße, es mir "danach" wieder abzunehmen - ich würde damit schlafen...
      Wenn er mir kleine Schnecken und Häschen auf Klebezettel malt und diese dann in der Wohnung verteilt. Das macht er regelmäßig, auch wenn er weiß es geht mir nicht gut, oder ich bin aufgeregt. Wenn er gerade nicht da ist, dann schickt er mir die Bilder per SMS. :love: Das ist eine dieser unzähligen kleinen Aufmerksamkeiten die mich immer zum weinen bringen...
      Der Griff in den Nacken, an den Hals oder in die Haare brauche ich wohl nicht mehr erwähnen :)

      Besondere Wirkung auf mich hat es, wenn ich das Wechselspiel in seinen Augen sehe.
      Die Wandlung von "normal" zu streng. Auch ein überraschter Blick in einer bestimmten Situation werde ich nicht so
      schnell vergessen. Dann natürlich seine Erregung, die Zufriedenheit, Lachen... Blickkontakt ist mir sehr wichtig.

      Ich brauche nicht viele Worte und keine aufwendig inszenierte Situation. Körpersprache sagt oft viel mehr aus und ist
      authentischer.

      Leichte Ohrfeigen haben eine Riesenwirkung auf mich, aber auch mal sanft im Gesicht gestreichelt zu werden.
      Und bestimmte Begriffe triggern mich mittlerweile auch sehr...

      LG
      Myaki
      Inhale the future, exhale the past
      Manchmal reicht auch einfach der Tonfall, in dem er "komm her" sagt, oder wenn er an mein Halsband greift und mich ranzieht.
      Ohrfeigen haben auch eine sehr extreme Wirkung auf mich, die vertrage ich nur sehr dosiert.
      Ich liebe es, wenn er mir mein Halsband anlegt, das hat auch eine besondere Wirkung. Genauso toll ist es, wenn er mich anleint.
      Ich mag sein Stöhnen sehr... und den Moment, wenn er kurz vor dem Orgasmus steht. Dann zieht er mich immer ganz nah an sich heran und ich kann seine Kraft körperlich noch mehr spüren :love:
      Außerdem liebe ich es, wenn er von hinten an mich herantritt und mir den Nacken küsst... dann werde ich ganz willenlos...
      Auch sein Gesicht zu beobachten, wenn er genießt - er schließt immer die Augen und hat dieses seelige Lächeln auf den Lippen :rot: <3
      - wenn er hinter mir steht, sich an mich drückt, meinen Hals, meine Schulter küsst
      - wenn er mir wie zufällig über den Hals streichelt, dann ist es quasi schon um mich geschehen
      - eine Ohrfeige
      - sein Stöhnen
      - wenn er sich bei mir bedankt....entweder weil wir etwas neues ausprobiert haben oder weil ich meine Grenzen für und mit ihm erweitert habe...
      Ich war mal wieder im Keller und habe diesen Thread gefunden :dance:

      Ich kann mich nur meinen Vorposterinnen anschließen :yes: Ich mag es sehr, wenn wir unterwegs sind, er meine Hand nimmt und mich damit bewusst führt. Wenn ich zu schnell bin oder der Ansicht bin als Erste loszulaufen, merke ich gleich den festeren Handgriff und ein leichtes Zurückziehen von seiner Seite. :rot:
      Wie viele Vorposter mag ich :
      Wenn er bei mir ist:
      -den Griff in den Nacken oder in die Haare
      -in seinen starken Armen liegen
      -sein Lächeln, das ist für mich unwiderstehlich
      -seinen geniessenden Gesichtsausdruck wenn ich ihn verwöhne
      -das festhalten seiner Hand während er mich mit der anderen "bearbeitet"
      -seinen liebevollen oder strengen Blick, seine Blicke sind zum niederknien :rolleyes:
      Wenn er nicht da ist:
      -sein spöttisches Grinsen wenn er mich am Telefon mal wieder aufzieht, ich kanns jeweils hören und förmlich vor mir sehen
      -sein du fehlst mir oder ich vermisse dich oder ich liebe dich mit soviel Liebe in der Stimme...
      -sein drohendes Vorsicht.. wenn ich zwischendurch mal zicke
      -im Chat jetzt hast ja wieder was zum nachdenken.. fürs kopfkino..
      -oder wenn er mich liebevoll seine kleine oder seine kleine schlampe nennt
      -wenn er sagt du gehörst mir
      -wenn ich ihn frage ob ich es mir selber machen darf.. und er einfach nur Nein sagt und zwar so das ich weiss.. betteln zwecklos..

      Ich glaube ich könnte de Liste endlos weiterführen...
      Unterwerfung ist ein Geschenk, geboren aus Stärke, genährt durch Vertrauen und erhalten durch Respekt und Achtung.
      Für mich gibt es, ausser das was die Vorposter schon erwähnt haben, mein Armband, welches auf meinem Bild zu sehen ist. Es ist für mich und meinen @Stern unser Zeichen für unser BDSM und zaubert mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht wenn ich es trage. Es passt auch wunderbar um meinen Hals (nur wenn wir unter uns sind :rolleyes: ). Es bleibt für alle anderen doch noch immer ein Armband.
      Manchmal glaube ich, wissende Blicke anderer zu erkennen und bin dann unglaublich stolz darauf es zu tragen.
      Wir sind ja noch ziemlich am Anfang der Reise.... Aber was ich jetzt schon sehr mag: wenn sich mein Mann morgens von mir verabschiedet, und mir mit einem bestimmten Griff ins Haar fasst und mir einen Kuss auf die Stirn drückt. Dann neige ich automatisch den Kopf und fühle mich irgendwie geehrt ^^ :love:
      Du gibst meinem Suchen ein Finden, meiner Liebe schenkst du fruchtbaren Boden, meinen Ungehorsam bezwingst du mit Güte, mein Lachen findet sich wieder in deinen Augen, und meiner Sehnsucht, Herr, gibst du Heimat.