"Zieh mich aus!" - wie ist das bei Euch?

Also ich muss sagen, dass mir das schon sehr zusagen würde mich auf sinnliche, unterwürfige Art ausziehen zu lassen. Muss ,und vielleicht darf, nicht immer sein aber ich stell mir das schon extrem scharf vor wenn meine Sub vorsichtig meinen Körper liebkost und danach darauf wartet was ich noch alles mit ihr vorhabe. Und wer weiss, vielleicht macht sie ja auch nen Fehler und gibt mir Grund dieses Fehlverhalten zu ahnden Ich würde mich auch nur stückweise ausziehen lassen, sie darf sich ja auch nicht zu viel rausnehmen, aber ich tendiere schon in so eine Richtung. Vielleicht bin ich da etwas soft...aber egal, Hauptsache man hat seinen Spaß

Für mich ist sowas von normal geworden. In dem Moment bin ich seine Zofe die ihm hilft und ich liebe es immer noch, seinen Körper freizulegen und jedesmal die freigelegte haut zu berûhren, küssen oder einfach nur an ihm zu riechen.

Ich bin richtig beleidigt wenn ich mal nicht darf. Auch beim Anziehen helfe ich gerne, hemdknöpfe schließen zB.

Nur am Morgen unseres 2 jährigen habe ich es nicht gemacht, da weckte er mich dann angezogen, zum
Frühstücken gehen. Ich war zu platt.

Er darf das ab und an schon mal als Belohnung. Zum Beispiel darf er dann die Schnürung der Corsage lockern, aber nicht ganz öffnen. Oder Schuhe ausziehen und das darf er mit einer Fussmassage kombinieren, wenn er dann vor mir kniet und hoch schaut. Hach.... Mit der Entkleidung lässt sich sehr schön spielen, ich baue damit ganz gern den Spannungsbogen auf.

Mhm ein Thema wo ich ehrlich gesagt mich nicht entscheiden kann.

Mein Kopfkino macht daraus einen durchaus netten Film...

Aber - wie oft bekomme ich schon ohne das es ein "Herr" ist, die Hose meines Mannes nicht auf oder ich würde es alleine durch die Größe gar nicht schaffen ihm einfach so mal sein Shirt auszuziehen (ich bin 156 - Ehemann 190)
Also ich glaube das würde eher in einer Komödie enden
Zumal ich unwahrscheinlich Schusselig sein kann ... Öhm

Wobei die Vorstellung Knopf um
Knopf seines Hemdes zu öffnen durchaus reizvoll ist.

Nun ja.
Ich muß gestehen, behalte doch meist etwas an beim spielen und lasse mich somit auch nicht ausziehen.
Ein Ritual ist es eher, das er mir meine Schuhe auszieht und ein wenig meine Füße massiert und liebkost.
Den Moment genieße ich doch sehr und es durchfährt mich immer eine wollige Schauer
Meist bringt er mir dann noch die heels und darf mir hinein helfen.

Ausziehen darf er an mir auch mal was, das sind aber immer eher die "Extras " für bestimmte Dinge

Bislang habe ich es immer so gehandhabt, dass ich der Frau an meiner Seite aus der Jacke und ins/aus dem Auto geholfen habe, während die sub an meiner Seite (gleicher Mensch, andere Rolle) zu jedweder Dienstleistung herangezogen wurde, die mir gerade goutierte. Ein Ritual habe ich daraus bislang nie entwickelt. Die Idee jedoch, mir vom Arbeits- in den Privatmodus helfen zu lassen finde ich durchaus reizvoll. Ob und wie man das Gestaltet ist sicher individuell bei jedem anders, aber es ist definitiv eine dienende Rolle für Sub und wenn es nicht affektiert, sondern natürlich und selbstverständlich abläuft sehe ich darin keine Beschädigung des Dominanten. Mal sehen, ob ich dies WE daraus was zaubern kann...

Ich genieße es sehr wenn sie subby vor mich hinkniet und mir die Schuhe auszieht, das kann ich mir als Ritual in einer Beziehung sehr gut Vorstellen.

Auch das öffnen des Gürtelsund der Hose , dabei die Vorfreude in Ihren Augen

Ganz entkleiden hatte ich noch nicht, das kann sicher sehr schön sein. Ich denke nicht das ich mir dabei unselbstständig vorkommen würde...

Bin mal wieder über einen alten Thread gestolpert, und das Kopfkino ist losgerattert...

Das Ausziehen haben wir so noch nicht zusammen praktiziert. Aber bei genauerem überlegen stelle ich es mir höchst erregend vor, das für ihn tun zu dürfen.
Es ist doch ein wundervolles Gefühl wenn ich ihm nach einem anstrengenden Tag etwas abnehmen kann.
Allerdings muss ich auch gestehen dass es da bestimmte Grenzen geben würde solange unsere Kinder daneben stehen. Ich könnte mir vorstellen, dass Kinder nicht verstehen warum Mama auf die Knie sinkt um Papa die Schuhe auszuziehen, wo sie doch immer gesagt bekommen sie seien groß genug und könnten das alleine...

In unseren Momenten allerdings, in denen wir alleine sind und Zeit füreinander haben, stelle ich es mir wundervoll vor...

Hmmm also ich muss sagen ich habe jetzt irgendwie nicht verstanden ob es einfach nur ums "ausziehen und sonst nichts" geht oder ums "ausziehen und danach mehr". Ich habe jetzt irgendwie beides aus verschiedenen Posts rausgelesen.

Damit hier mal eine andere Meinung steht :

Bei erstem fände ich persönlich, es befremdlich dies als Belohnung zu sehen. Einige hier hatten dies ja als Belohnung gesehen. Für mich ganz ehrlich wäre das eher eine Bestrafung. Ich zieh sie aus und darf dann nicht "ran". Das ganze dann noch als Ritual und ich wäre sehr schnell frustriert . Würde sie mir das dann aber noch aus Belohnung verkaufen wollen. Könnte ich selbst wenn dies ungesunde Nebenwirkungen hätte. Mir einen blöden Kommentar nicht verkneifen.

Bei zweiterm fände ich das toll. Es macht doch viel mehr Spaß wenn ich die Dame entblättern darf. Dann steigt auch die Spannung und Vorfreude auf das was wohl als nächstes passiert . Das wäre dann eher eine Belohnung für mich.

ich glaube wir fallen da ein wenig aus dem Rahmen was an und ausziehen angeht.
Tatsächlich helf ich ihr in die Jacke und ich zieh ihr die Schuhe aus (vorallem bei high heels). Irgendwie kommt da die alte Schule bei bei uns durch, außerdem liebe ich es ihr zu helfen und sie zu umsorgen.
Was sie wiederum nicht darf/tut ist wenn wir kuscheln und ich noch bekleidet bin einfach drunter zu gehen.

@xXhenneXx das ist bei uns auch so.... Trotzdem helfe ich ihm gerne mal, wenn wir morgens noch allein im Schlafzimmer sind, in die Kleidung und auch sehr gerne raus, wenn gewünscht... Nach dem duschen trockne ich ihn kniend ab, wenn es passt, wegen der Kinder...

Ansonsten ist es eher so, dass er mich umsorgt und behütet... Autotür öffnet, mir in den Mantel hilft... mich immer wieder fragt, wie es mir geht. usw.. Das finde ich nicht wirklich gegensätzlich... ich finde es toll... und er findet es toll... dann ist es doch auch okay....

Hier ist es so , das ich den kleinen Subbi ja eh , sagen wir mal umfassend , versorge .
Er wird von mir angezogen , ausgezogen , abgetrocknet und so weiter . (Nicht immer , manchmal muss es halt schnell gehen oder es passt grad nicht )

Im Bett ebenso . Ich zieh ihn aus bzw verschaffe mir Zugang zu gewünschten Stellen .

Andersherum nicht . Darf er nicht .

für mich sind das einfach auch Gentleman - Manieren zeigen... Das gehört zu einem Dom dazu, zumindest für mich..... Wer nur seine Domigkeit mit Forderungen unterstreichen muss ist für mich schwach... Wer ein gutes Maß findet und Sub das Gefühl vermitteln kann, sie ist wertvoll, durch Gesten und Taten, der ist für mich dann Dom.... Dazu gehören auch solche Dinge. ... Dann ziehe ich Ihn auch gerne an und aus... einfach weil ich es als Geste der Unterwerfung verstehe. ...

Lg