Liebe Relish!
du hast schon viele Tips hier bekommen. Auch ich drück dich!
Die "Gefahr" sich aufgrund von Euphorie zu Beginn zu "verausgaben" in einer Beziehung ist, so glaube ich, immer gegeben. Egal ob mit BDSM oder ohne. Der Wunsch sich hineinfallen zu lassen und die Stillung seiner Bedürfnisse zu erfahren ist ein schönes Gefühl. Geschürt durch das offensichtlich passende Gegenüber wird es dann perfekt.
Aber leider ist das wie mit dem Zusammenhang Autofahren und Unfälle. Ein Führerscheinneuling der gleich zu Beginn einen Unfall hat wird u.U. zuerst wieder mit einem mulmigen Gefühl einsteigen, weil es könnte ja wieder was passieren.
So ist es auch in Beziehungen oder mit dem Vertrauen. Man nimmt sich immer mehr zurück und lässt sich nicht mehr so schnell darauf ein. Baut Schutzmechanissmen auf und es dauert mit der Zeit immer länger Vertrauen zu fassen, einfach aus den vergangenen Erfahrungen.
Ich bin aber der Meinung man nimmt sich dadurch Lebensqualität. Egal welche schlechte Erfahrung man gemacht hat. Klar, alles braucht seine Zeit der Verarbeitung. Aber schlussendlich geht man aus dem Erfahrenen gestärkt heraus. Und wenn man "nur" so wie hier, Zuspruch, Trost und Anteilnahme erhält, oder sogar neue Bekanntschaften knüpfen kann.
Ich weiß, diese Worte helfen nicht viel, aber ich wünsche dir trotzdem dass du wieder "auf die Beine" kommst
Liebe Grüße
Mr.P
du hast schon viele Tips hier bekommen. Auch ich drück dich!
Die "Gefahr" sich aufgrund von Euphorie zu Beginn zu "verausgaben" in einer Beziehung ist, so glaube ich, immer gegeben. Egal ob mit BDSM oder ohne. Der Wunsch sich hineinfallen zu lassen und die Stillung seiner Bedürfnisse zu erfahren ist ein schönes Gefühl. Geschürt durch das offensichtlich passende Gegenüber wird es dann perfekt.
Aber leider ist das wie mit dem Zusammenhang Autofahren und Unfälle. Ein Führerscheinneuling der gleich zu Beginn einen Unfall hat wird u.U. zuerst wieder mit einem mulmigen Gefühl einsteigen, weil es könnte ja wieder was passieren.
So ist es auch in Beziehungen oder mit dem Vertrauen. Man nimmt sich immer mehr zurück und lässt sich nicht mehr so schnell darauf ein. Baut Schutzmechanissmen auf und es dauert mit der Zeit immer länger Vertrauen zu fassen, einfach aus den vergangenen Erfahrungen.
Ich bin aber der Meinung man nimmt sich dadurch Lebensqualität. Egal welche schlechte Erfahrung man gemacht hat. Klar, alles braucht seine Zeit der Verarbeitung. Aber schlussendlich geht man aus dem Erfahrenen gestärkt heraus. Und wenn man "nur" so wie hier, Zuspruch, Trost und Anteilnahme erhält, oder sogar neue Bekanntschaften knüpfen kann.
Ich weiß, diese Worte helfen nicht viel, aber ich wünsche dir trotzdem dass du wieder "auf die Beine" kommst
Liebe Grüße
Mr.P
Wenn ich auch nicht alles begreife, so hat doch alles einen Sinn....