Sub ist zu anstrengend

      Sub ist zu anstrengend

      Was steckt alles hinter der Aussage:

      Sub ist zu anstrengend?

      Ist es eine Ausrede oder eine klare Kritik?
      Sollte man das als Hinweis nehmen, dass es wahrlich nicht passt oder drückt sich da jemand vor Anstrengung und "Arbeit".
      Wie kann man dem begegnen?
      Könnte dahinter auch eine Art Hilferuf stehen, wie das wird mir zuviel und bevor ich mir die Arbeit mache gebe ich dir die Schuld?

      Mich beschäftigt solch eine Aussage schon und ich würde mich über ein wenig Input und Reflexionshilfe freuen.

      Herzlichen Dank :blumen:
      Also, wenn ich ehrlich bin, dann fällt mir nur dazu ein, das sich da jemand nicht die Mühe machen will. Keine Zeit und Kraft in eine Beziehung zu investieren. Wenn ich eines hier und in der Praxis gelernt habe, dann macht eine BDSM-Beziehung mehr "Arbeit" als eine normale Beziehung.

      Wenn man es tatsächlich als Arbeit sieht und nicht auch Freude daraus ziehen kann, dann kann ich mir schon vorstellen, dass man Sub als anstrengend bezeichnet.

      Ich meine mich daran zu erinnern, das kürzlich jemand anderes auch davon schrieb, das ihr Dom die Beziehung mit diesen Worten beendete. Vielleicht magst Du uns auch etwas dazu erzählen?

      Wie kann man dem begegnen? Ich weiß es nicht. Ich würde vielleicht genau hinterfragen, was genau zu anstrengend ist!? Aber eigentlich würde ich vermuten, dass die Konstellation nicht die optimale ist.
      Also ich weiß von mir dass ich immer sehr schnell denke, zu anstrengend zu sein, weil ich mir eben immer 1000 Gedanken mache und sehr leicht zu verunsichern bin, und dann immer ellenlange beunruhigte emotionale Mails zu scheiben pflege, in denen ich an irgendeiner Aussage meines Dom besorgt heruminterpretiere... Ich bin nun mal leicht zu verunsichern weil mein Dom eben im Zentrum meiner Gedanken und Gefühle steht - und im Prinzip brauche ich immer nur regelmäßig das Feedback "hey, ist doch alles gut! Entspann Dich!" - und ich bin wieder glücklich...
      Macht mich das "anstrengend"? Für manche vielleicht, aber ob es dann auch wirklich paßt?

      Ich weiß jedenfalls, wieviel mir das immer gegeben hat, glaubhaft versichert zu bekommen, dass ich im Gegenteil eine sehr "pflegeleichte" Sub bin, die alles dran setzt, ihrem Herrn zu gefallen und ihn glücklich zu sehen - und dass meine Besorgnis durch drüber reden dann immer sofort geklärt werden konnte. Und dann löste sich mein Gefühl, anstrengend zu sein, in Luft auf - bis zum nächsten Mal :D

      Meintest Du so etwas, @Xenia?
      hihi -vielleicht sollten wir ein Übersetzungsbuch Dom-Deutsch/Sub-Deutsch machen....

      Ich würde sagen, diese Aussage soll heissen: Ich als Dom ziehe nicht genügend Positives aus der Beziehung oder die Beziehung/der aktuelle Konflikt zehrt an meinen Kräften... vermutlich geht eine solche Aussage mit einer schwierigen Situation einher, die er für zu anstrengend/nicht lösbar empfindet... Die Sub ist also in dem Fall gar nicht anstrengend, sondern (sorry für meinen NLP-Talk) er besitzt nicht die notwendigen Ressourcen (Verständnis, Empathie, Geduld, Gelassenheit, Verantwortung etc) um mit der Situation angemessen umgehen zu können. Und weil er die Verantwortung für SEINE fehlenden Ressourcen abwälzen will, ist gleich mal die andere Person an allem schuld... Passiert leider überall...

      Begegnen würde ich meinem Dom so, dass ich sagen würde, dass mich seine Aussage sehr verletzen würde, denn das wäre das letzte, was ich beabsichtigt habe, nämlich an seinen Kräften zu zehren... Das würde ich erstmal sacken lassen und mich zurück ziehen. Für mich wäre ein solcher Satz ein regelrechter Todesstoss für die Beziehung und ich würde ihm vorschlagen, so leid es mir auch tun würde, ob es ihm lieber wäre, die Sache zu beenden. Wenn er das Angebot annimmt, dann weiss ich, dass er nichts für mich übrig hat und würde einen Strich unter die Sache machen. Wenn er nur gestresst war, wird er an der Stelle einlenken können und sagen, nein, mir war xyz einfach zu anstrengend und man könnte das Gespräch dann in der Richtung weiterführen und die Unstimmigkeiten klären.

      LG
      Jazz
      Auch das mein ich @Lernende

      Ich kenne den Satz und da ich ihn hier auch schon öfter von Subs gelesen habe, hab ich mich damit auseinander gesetzt.
      Leider finde ich eine alleinige Analyse schwer und bewege mich damit nicht vorwärts. Ich habe die Hoffnung dadurch das Ganze besser zu verstehen.
      Also der Dom, der seine besorgte Sub nicht herzallerliebst findet, weil sie sich Gedanken macht, ob sie ihm auch genug gefällt, der darf gerne zu mir kommen und sich ein paar :leine: abholen ;)
      Ich bin heute in Geberlaune.. hihi
      Mich würde interessieren ob ein hier angemeldet Dom bereits solch eine Absage gemacht hat , vielleicht kann derjenige uns erklären welche Intention ihn bewegt hat.

      Es kann ja durchaus anstrengende Persönlichkeiten geben. :gruebel:
      Ich bin zwar kein "Er" aber ich habe schon mal einen potentiellen Sub abgelehnt , weil er mir zu anstrengend war.
      Damit meine ich , das er Vorstellungen hatte, die nicht meine waren. Er wollte große Dinge erleben, hatte aber keine praktische Erfahrung. Hat furchtbar genervt warum dieses oder jenes nicht gehen würde/ ich nicht mache.
      Wenn ich ihm Aufgaben gegeben habe hat er sie nicht gemacht. Weil er es nicht konnte, nicht wollte, ihm nicht gepasst hat.
      Aber wollte immer noch die harten Sachen machen.

      Ja, der war mir zu anstrengend.
      Nie gezählte Tage liegen hinter dir,
      in denen der Moment, so oft,
      so wichtig für dich war.
      Es ist doch dein Traum,
      mit dem du diesen Weg gegangen bist,
      deine Gefühle, die dich haben glauben lassen
      und deine Sehnsucht, die dich noch immer
      nicht zu Ruhe kommen lässt.
      Es ist noch immer dein Weg,
      der zu dir gehört.
      Fang dir deine Träume - Staubkind.
      Ich glaube ich denke - in der Privatheit meines eigenen Kopfes - von Personen als "zu anstrengend" wenn ich überfordert bin. Wenn ich in eine Situation gerate, wo ich Bedürfnisse decken soll die ich nicht verstehe oder für die ich nicht die nötigen Ressourcen habe. Zum Beispiel wenn ich die inneren Abläufe einer Person nicht nachempfinden oder einschätzen kann, weil sie vielleicht zu femd, zu weit weg von meinen eigenen sind. Das merke ich daran, dass die Reaktionen dieser Person - auf mich oder auf etwas anderes - stark davon abweichen, was ich an Reaktion erwartet hätte. Oder ich merke es daran, dass ich im Zusammenhang mit einer Person kontinuierlich falsch einschätze, was in einer Situation das richtige Wort, die richtige Geste ist. Ich bekomme das Gefühl, falsch verstanden zu werden, muss mich dann erklären und rechtfertigen und ununterbrochen rückversichern, ob die Kommunikation funktioniert. Das ist dann ein bisschen so, als würde ich mich im Dunkeln durch ein Minenfeld durchtasten: ich verstehe nicht, was passiert und deswegen muss ich ständig Überaufmerksam sein, und das kostet viel Kraft.

      Es kann auch vorkommen, dass die Bedürfnisse einer Person sehr stark meinen eigenen widersprechen, oder dem was ich geben kann oder will. Das stimmt auch für alle Lebensbereiche, nicht nur für eine (Spiel-)beziehung: Die redebedürftige Nachbarin finde ich nett und ich will sie nicht vor dem Kopfstoßen, aber eine Aufzugfahrt mit ihr widerspricht meinem Bedürfnis des Stillseins vor dem ersten Kaffee am Morgen. Deswgen empfinde ich sie als [für mich] anstrengend.

      Wenn das aber eine Person ist, mit der ich ansonsten gut auskomme, und wo keines der oben genannten Dinge wirklich zutrifft, ich aber aus irgend welchen anderen persönlichen Gründe gerade keine Kraft, Lust, Zeit, oder sonst was auf/für eine Auseinandersetzung mit ihr habe, dann würde ich nicht die andere Person als anstrengend, sonder mich selbst als momentan wenig belastbar bezeichnen.

      Ich glaube aber nicht, dass ich außerhalb meines eigene Kopfes eine Person als anstrengend bezeichnen würde, der gar "du bist anstrengend" sagen würde. Denn im Grunde meine ich ja gar nicht die Person, sondern die Situation. Und sogar da würde ich sehr deutlich das 'für mich' betonen, damit nicht bei der Person das Gefühl entsteht, dass sie etwas flasch macht nur weil sie so ist, wie sie eben ist. Das stelle ich mir nämlich sehr verletztend vor.

      M.J. Craw-Corteaz schrieb:

      Damit meine ich , das er Vorstellungen hatte, die nicht meine waren. Er wollte große Dinge erleben, hatte aber keine praktische Erfahrung. Hat furchtbar genervt warum dieses oder jenes nicht gehen würde/ ich nicht mache.

      Aus dem Grund habe ich auch schon jemanden als zu anstrengend empfunden. Mich nervt es einfach, wenn Sub anfängt rumzunölen und Erwartungen hat, die er sich selbst nicht erfüllen kann, aber von mir erwartet das ich es tue.
      Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen. Astrid Lindgren
      hihi... jetzt haben wir schon mal 2 Doms... sind aber nach wie vor eine rein weibliche Diskussion... gibt es auch noch Männer, die noch ein paar Buchstaben diesen Tag zur Verfügung haben?

      @Abigail & @M.J. Craw-Corteaz : wenn ich das richtig verstehe, dann habt ihr mit den Erwartungen/Wünschen des Sub nicht umgehen können und wie er sie zum Ausdruck gebracht hat... Für mich klingt es eher so, als wäre der Sub einfach nicht euer Fall gewesen, oder?

      Ganz allgemein gesehen fallen Verhaltensweisen und Aussagen, die mich abwerten oder mir das Gefühl falsch zu sein in die Hauptkategorie mit der gemeinsamen Message: "He's not that into you"... Probiert es mal... die Welt kann so einfach sein.

      Cheers
      Jazz
      @SwissJazz dann schreib ich mal kurz etwas :P

      Also es kommt selten vor, das mir ein Mensch zu anstrengend wird.
      Bei einer Sub kam das genau einmal vor.
      Diese Dame war aber auch in ihren Wünschen, in Absprachen und in eigentlich jeder Hinsicht, jeden Tag quasi anderer Meinung, ich konnte also keine Absprache treffen oder auch keinen Weg gehen, da es dann der falsche war.
      Heute X, morgen Y.
      Hinzu kam eine extreme Projektion von Problemen, nach 3 Monaten habe ich da die Bremse gezogen und bin ausgestiegen, weil es mir weder noch gut tat, noch, noch Spaß machte..
      Und selbst bei diesem Abschied habe ich nicht in den Vordergrund gestellt, dass sie zu anstrengend sei.
      Und ja @SwissJazz an dem Punkt wollte ich nicht mehr die Ressourcen aufbringen und sehen wie sie ins leere laufen, das war genauso eine bewusste Entscheidung wie die, diese Beziehung überhaupt erst einzugehen mit dem Wissen es könnte sich so entwickeln.

      Ansonsten wenn es passt, dann kann ich mir schwer etwas vorstellen, was zu anstrengend wird. Ich finde den Ansatz von Swiss hier sehr gelungen, wenn ich merke, das eine Person oder Situation mir viel nimmt, ich um mit ihr umgehen zu können viele Ressourcen verbrauche, aber nichts oder zu wenig positives als Ausgleich herausziehen kann, dann kommt irgendwann der Punkt, wo ich mir überlege ob das für mich noch passt, aber den Fehler da bei dem anderen zu suchen, wäre nicht richtig, klar kann ich gucken welche Anteile liegen wo, aber wenn es für mich nicht mehr passt, dann kann ich es ändern, gäbe ich dem anderen die Schuld, würde ich mich selbst sofort in eine "Opferrolle" begeben, welche zwar schön bequem ist, mir aber auch die Handlungsfreiheit nimmt, die ich habe, wenn ich mir bewusst bin, dass ich die Entscheidung, welche es auch immer sei, selbst getroffen habe, das gibt mir die "Macht" diese Entscheidung auch zu überdenken oder gar zu ändern...
      ich glaube andere Menschen sind wie sie sind und genauso bin ich wie ich bin, wenn das zusammenpasst dann ist es schön, wenn nicht, muss ich schauen wie weit ich bereit bin reinzugehen und zuzusehen was ich tun kann, damit es passender wird und wielange ich das machen will, wenn sich an der Grundsituation trotz Invenstition und Kommunikation nichts ändert.

      Das Leben (hach jetzt wird er philosophisch) beinhaltet soviele Überraschungen und unvorhersehbare Ereignisse, ich versuche mir immer vor Augen zu führen warum und wie eine Situation entsteht, das ermöglicht es mir zum einen gelassener an Dinge ranzugehen und zum anderen auch eben nicht schnell genervt oder einer Situation oder eines Menschen überdrüssig zu werden, außer in Extremfällen.
      Gut, klar finde ich auch manche Gegebenheiten "schade" oder würde mich über einen anderen Verlauf der Dinge mehr freuen, wäre ja auch schlimm, wenn ich gegenüber allem Gleichgültiger Natur wäre.
      Aber rundherum kann ich von meiner Seite aus sagen Kommunikation ist wichtig und hilft, wenn etwas nicht passt.

      Nur wer spricht dem kann geholfen werden, wenn keiner sagt was Sache ist oder was ihn stört etc. dann kann auch niemandem geholfen werden.
      Zu denken der andere muss ja merken was für mich nicht passt, ist in meinen Augen ein Irrglaube dem viele Menschen, auch ich teilweise, oft verfallen.

      Und manchmal gibt es auch Konstellationen, wo man garnicht viel reden muss, weil der Rahmen einfach passt und das ist dann etwas, was ich als sehr schön empfinde.

      Ich glaube das falscheste was du machen kannst, für dein eigenes Wohl, ist nach so einer unklaren Aussage krampfhaft einen Fehler bei dir finden zu wollen.

      Ich wünsch dir viel Glück.
      Best wishes
      Hallo, meine Sicht auf Männer ist - frisch in der Trennung - vielleicht nicht repräsentativ, aber ich bin der Ansicht, dass Männer Worte eher nicht so genau nehmen wie Frauen das tun (mal platt gesagt). Aus Bequemlichkeit, aus Ausreden, aus dem Unwillen, Probleme tief und analytisch zu durchdenken (worin wir Weiber wiederum gern übertreiben) und zu einer dezidierten Haltung zu kommen, sagen sie gern: irgendwas. :)
      Er möchte so was ähnliches sagen, wie: dass er irgendwas nicht gut findet, ihn irgendwas frustriert, er vielleicht Abstand sucht, abgetörnt ist, oder, oder - und wählt dann als Wort:....irgendeins. Ich würde dem überhaupt keine Bedeutung zumessen, ausser, dass er offenbar irgendwas nicht gut findet.
      @Nelle noch immer lernen die meisten Jungs nicht zu kommunizieren weil es ihnen als unmännlich eingetrichtert wird während Mädchen die soziale Entwicklung durchmachen. Aber nur wenn ich die adequaten Wörter kenne kann ich auch Selbstreflektion betreiben denn ich muss meine inneren Vorgänge ja auch benennen können. "In mir ist so ein Gefühl, das ist äh Dings. Ja, nennen wir es Dings. Weib, ich fühle mich Dings!..." "Hä? Dings?"
      So redet der eine von Obst wenn er Birnen meint und die andere redet von Williams Christ wenn sie Birnen meint. Sprich: du hast recht ;)


      Also ich habe es schon zu einer Sub gesagt. Wir haben uns abseits des SMs kennen gelernt und kamen in eine Affaire mit SM. Sie war sehr zurückhaltend und schüchtern, kam in der Affaire aber etwas aus sich heraus. Funktionierte alles wunderbar. Als wir das dann aber als Beziehung ansahen änderte sie sich extrem und zwar zu total überdreht, flippig und quitischig. Das entspricht nur so garnicht meinem Naturell. Zudem hat sie sich dann ständig einen Kopf gemacht was sie falsch macht und auch nicht damit aufhören können das dreitausendmal am Tag zu fragen auch wenn ich ihr deutlich sagte dass sie nichts falsch gemacht hatte. Im Gegenzug wollte / konnte sie meinen grundlegenden Wünschen als Dom nicht nachkommen und so ist das ganze dann gescheitert. Sie war mir zu anstrengend.

      Oder anders gesagt: die Situation hat mich a) überfordert und b) habe ich keinen Gewinn daraus gezogen.

      Seit der Trennung haben wir immer noch Kontakt und ich bin mittlerweile etwas wie ein bester Freund geworden und wir verstehen uns prächtig. Aber als Sub oder Freundin? Nie wieder :D
      Sex ohne mich ist möglich, aber vollkommen Sinnlos!
      @SwissJazz Der von mir genannte potentielle Sub war ein Blende. Wäre das wahr gewesen, was er mir gesagt hat (Vorlieben etc.) während es passend gewesen und es wäre super mit und gelaufen.
      Das Problem war, das er viel wollte, gesagt hat "klar, geil, mach ich, kennst ich will ich". Wenn es dann soweit war rückte er jedesmal damit raus das er es doch noch nicht gemacht und überhaupt hatte er sich das im Kopfkino anders vorgestellt. Leider hatte er Vorstellungen, die teilweise nicht realistisch waren.
      Solche Situationen hatten wir des öfteren.
      Ich habe ihm dann klar gesagt das es so nichts wird und trotzdem kam er wieder an. Angeschrieben, angerufen, wieder gesagt er könne es jetzt und wieder war nichts.

      Ne, das war wirklich anstrengend für mich. Da hatte ich schlicht keine Lust drauf.
      Es war mir auch nicht Wert mit ihm darauf hin zu arbeiten. Das War nicht mein Bedürfnis.
      Also habe ich den Kontakt beendet.
      Nie gezählte Tage liegen hinter dir,
      in denen der Moment, so oft,
      so wichtig für dich war.
      Es ist doch dein Traum,
      mit dem du diesen Weg gegangen bist,
      deine Gefühle, die dich haben glauben lassen
      und deine Sehnsucht, die dich noch immer
      nicht zu Ruhe kommen lässt.
      Es ist noch immer dein Weg,
      der zu dir gehört.
      Fang dir deine Träume - Staubkind.

      M.J. Craw-Corteaz schrieb:

      Damit meine ich , das er Vorstellungen hatte, die nicht meine waren. Er wollte große Dinge erleben, hatte aber keine praktische Erfahrung. Hat furchtbar genervt warum dieses oder jenes nicht gehen würde/ ich nicht mache.
      Wenn ich ihm Aufgaben gegeben habe hat er sie nicht gemacht. Weil er es nicht konnte, nicht wollte, ihm nicht gepasst hat.
      Aber wollte immer noch die harten Sachen machen.


      Ich weiß nicht, das hört sich für mich genau nach dem an was ich mir unter dem vorstelle was ich vielerorts abfällig als "Wunschzettelsub" bezeichnet höre..^^
      Ich weiß nicht, das hört sich für mich genau nach dem an was ich mir unter dem vorstelle was ich vielerorts abfällig als "Wunschzettelsub" bezeichnet höre..^^

      Ja, das könnte man so sagen. Trifft durchaus zu.
      Ich hab ja nix dagegen wenn er wünsche äußert, aber es kommt eben auf das wie an. Und auf das was. Denn auch die Dom hat Tabus , die bitteschön nicht diskutiert werden.
      Nie gezählte Tage liegen hinter dir,
      in denen der Moment, so oft,
      so wichtig für dich war.
      Es ist doch dein Traum,
      mit dem du diesen Weg gegangen bist,
      deine Gefühle, die dich haben glauben lassen
      und deine Sehnsucht, die dich noch immer
      nicht zu Ruhe kommen lässt.
      Es ist noch immer dein Weg,
      der zu dir gehört.
      Fang dir deine Träume - Staubkind.