Hallo Jassy,
ich selbst bin absoluter Nichtraucher. Ich habe es nie probiert, es hat mich nie interessiert, im Gegenteil sogar angewidert. Als ich jünger war, war ich sehr militant dagegen. Ich habe es gehasst, wenn jemand in meiner Gegenwart geraucht hat. Sehr sogar.
Trotzdem war meine erste Freundin war Raucherin, so viel zum Thema ich würde nie, blabla, die Liebe ist ein unfairer Gegner. Ich konnte dem aber gar nichts abgewinnen, jedoch habe ich es toleriert. Mir zuliebe hat sie nicht geraucht bevor sie bei mir war und wenn ich bei ihr war, hat sie meistens nur noch maximal zwei Stück geraucht. Dieser Kompromiss hat sehr gut funktioniert und damit konnte ich mich sehr gut arrangieren. Jedoch bei einer gemeinsamen Wohnung hätte sie draußen gestanden, wenn es sie überkommt. Da bin ich dann doch etwas zu intolerant, denn ich empfinde meine Vier-Wände als Schutz- und Rückzugbereich. Und da hat Zigarettenrauch nichts verloren. Außerdem empfinde ich es als extrem unattraktiv.
Was ich aber wiederum genauso wenig mag, sind Missionare, die im Gutglauben den armen Raucher "retten" müssen. Es ist nun mal die Entscheidung eines jeden und ich kann damit gut leben, solange man mir den Rauch nicht ins Gesicht bläst oder mit unzähligen Raucherpausen nervt, denn diese Pausen nerven mich persönlich extrem. Nennt mich da ruhig intolerant, aber mehrere zehn Minuten Pausen pro Tag zum Luft holen bekomme ich als Nichtraucher nicht.
Auf D/S Schiene würde ich nicht mit der Sucht eines Rauchers spielen, das finde ich nicht fair. Es freut mich, wenn man mir zuliebe den Abend oder Tag ohne die Dinger auskommt, aber ich versuche mir immer vor Augen zu halten, dass an der Abhängigkeit liegt, wenn es ihr nicht gelingt den Tag rauchfrei zu bleiben.
Aber eines steht für mich fest. Heiraten darf mich nur eine Nichtraucherin. Da wird es mit mir zumindest bis jetzt und auch in mittelfristiger Zukunft keinen Kompromiss geben können.
Lieben Gruß
Patrator
ich selbst bin absoluter Nichtraucher. Ich habe es nie probiert, es hat mich nie interessiert, im Gegenteil sogar angewidert. Als ich jünger war, war ich sehr militant dagegen. Ich habe es gehasst, wenn jemand in meiner Gegenwart geraucht hat. Sehr sogar.
Trotzdem war meine erste Freundin war Raucherin, so viel zum Thema ich würde nie, blabla, die Liebe ist ein unfairer Gegner. Ich konnte dem aber gar nichts abgewinnen, jedoch habe ich es toleriert. Mir zuliebe hat sie nicht geraucht bevor sie bei mir war und wenn ich bei ihr war, hat sie meistens nur noch maximal zwei Stück geraucht. Dieser Kompromiss hat sehr gut funktioniert und damit konnte ich mich sehr gut arrangieren. Jedoch bei einer gemeinsamen Wohnung hätte sie draußen gestanden, wenn es sie überkommt. Da bin ich dann doch etwas zu intolerant, denn ich empfinde meine Vier-Wände als Schutz- und Rückzugbereich. Und da hat Zigarettenrauch nichts verloren. Außerdem empfinde ich es als extrem unattraktiv.
Was ich aber wiederum genauso wenig mag, sind Missionare, die im Gutglauben den armen Raucher "retten" müssen. Es ist nun mal die Entscheidung eines jeden und ich kann damit gut leben, solange man mir den Rauch nicht ins Gesicht bläst oder mit unzähligen Raucherpausen nervt, denn diese Pausen nerven mich persönlich extrem. Nennt mich da ruhig intolerant, aber mehrere zehn Minuten Pausen pro Tag zum Luft holen bekomme ich als Nichtraucher nicht.
Auf D/S Schiene würde ich nicht mit der Sucht eines Rauchers spielen, das finde ich nicht fair. Es freut mich, wenn man mir zuliebe den Abend oder Tag ohne die Dinger auskommt, aber ich versuche mir immer vor Augen zu halten, dass an der Abhängigkeit liegt, wenn es ihr nicht gelingt den Tag rauchfrei zu bleiben.
Aber eines steht für mich fest. Heiraten darf mich nur eine Nichtraucherin. Da wird es mit mir zumindest bis jetzt und auch in mittelfristiger Zukunft keinen Kompromiss geben können.
Lieben Gruß
Patrator
Bekennender Schwarzteefetischist. Wehe dem, der meinen Tee kalt werden lässt...