Wie steht ihr zu Raucher/innen und Nichtraucher/innen?

Mir ist das grundsätzlich wurscht ob wer raucht oder nix raucht, so lang die Person beim küssen ned wie ein voller Aschenbecher schmeckt, ist das mit echt egal.

Mal davon abgesehen rauch ich selber, wobei paffen das richtigere Wort wäre, da ich weder Kippen noch ähnliches rauche, und nur dem Genuss von Zigarillos und Zigarren verfallen bin ....

Anderen vorschreiben woll ob die rauchen dürfen oder nicht, halte ich ehrlich gesagt für Quatsch und diese Bevormundung die wir uns ja in mehrfacher Hinsicht vom Staat aufzwingen lassen, find ich in der Form auch nicht in Ordnung.

Wäre es eine BDSM Kiste und die Person die über mich befiehlt würde verlangen das ich damit aufhören sollte, müsst ichs mir genau überlegen was mir wichtiger ist .....

Denn ab und an, wenn auch nicht jeden Tag ist ne gute feine Zigarre einfach ein wahrer Hochgenuss (wenn man sowas mag) und ich gehör da eben dazu ....

LG
s29

Cool ich finde jeden Tag ein neues/älteres Thema das ich noch nie mitbekommen habe! Das gibt mir aber zu Denken.
Juut ich bin Raucher, und hab kein Problem mit Nichtrauchern solange es keine Militanten Nichtraucher sind. Ganz ehrlich manche Nichtraucher stellen sich schlimmer an als die berühmte Prinzessinn auf der Erbse! Bsp. ich stehe im Raucherbereich am Bahnsteig und 5Meter weiter beschweren sich welche das der Wind den Qualm zu ihnen weht etc.
Persönlich verfahre ich nach dem Motto
lass mich Leben und ich lasse dich Leben.
Bei mir wird vor der Haustür geraucht. Nur da. Ich mag es nicht wenn mein Haus nach Qualm stinkt und ich kann es auch nicht leiden wenn der Rauch zb. durch ein gekipptes Fenster oder die Terassentür rein kommt.
Rein Beziehunsmäßig mache ich um Nichtraucher einen Bogen und das sogar ganz bewusst. Meine Erfahrung ist da einfach Unentspannt. Ich will nicht jede Zigarette vorher und hinterher diskutieren (genau dazu neigen viele Nichtraucher) , ich hatte vor Jahren mal einen, der war echt Anstrengend. Da war nix mit Vorher Zähneputzen dann spaß, nein wenn dann musste ich Vorher Duschen gehen (mindestens 1Stunde, mit doppelt Haarewaschen &co) und selbst nach der gründlichsten Schrubaktion konnte er noch Nikotin auf meiner Haut schmecken. Es gab also kein Knutschen, keine andern Zungenaktivitäten und manchmal nicht mal Kuscheln (und das bei einem Schmusemonster wie mir). Irgendwann hatte ich genug von der Heulerei meiner männlichen Prinzessin und hab ihn in die Wüste geschickt.

Raucher und Raucher sollte ja kein Problem sein. Ich hatte als Nichtraucherin auch schon einen Raucher, es hat mir das Küssen echt verleidet.

Mh...dann ist wohl ein rauchender Mann nichts für dich @magenta...
Meine kleine Schwester und auch meine Mittlere sind beide Nichtraucherin und von beiden die Männer sind Raucher. Ich weiß von meinen Geschwistern das ihre Männer darauf Rücksicht nehmen und eine Mundspühlung/spray vorm küssen benutzen. Sie kommen damit gut klar und es gab deswegen noch nie Stress.
Wenn man jemanden liebt findet man eine Lösung ohne sein Gegenüber einzuschrenken.

@Jassy: dann habe ich ihn wohl nicht genug geliebt. Mich hat es echt gestört. Er hat auch immer eine Mundspülung benutzt oder ein Pfefferminz gelutscht, aber diesen Geschmack finde ich nun auch nicht gerade erotisierend.

Ich habe nichts gegen Raucher, aber bitte nicht als Partner und in meinem Haus.
Denn leider bin ich Hausstauballergikerin und diese wird verstärkt, wenn geraucht wird.

Ich habe kein Problem mit Rauchern solange sie mir den Qualm nicht absichtlich ins Gesicht pusten und auch unsere Wohnung ist eine Nichtraucherwohnung ( bei mega üblem Wetter dürfen Freunde von uns die rauchen aber auch gern am offenen Fenster im Büro rauchen aber nicht im Wohnzimmer oder Schlafzimmer ) vielleicht bin ich da aber auch einfach so egoistisch eingestellt weil ich Asthma habe und den Rauch einfach gar nicht ab kann.
Manchmal frag ich mich aber ob der Nichtraucherschutz nicht schon fast diskriminierend ist.
Bei Alkohol gibts sowas nicht und es scheinen nicht grad wenige nach dem Genuss von Alkohol doch ehr Angriffslustig zu werden (und somit durchaus eine Gefahr für andere).

Ein mir sehr nahestehendes Familienmitglied ist vor nicht all zu langer Zeit wegen ihres Tabakkonsums an Lungenkrebs verstorben.

Seitdem hat sich meine Toleranz gegenüber Rauchern leider erheblich verringert. In meiner Gegenwart kann ich es gar nicht mehr ertragen, ich habe aber keine generelle Aversion gegenüber Rauchern.

Seit 10 Jahren höre ich mit dem Rauchen auf. Unzählige Male habe ich bereits mit dem Rauchen aufgehört und die Zigaretten inklusive Feuerzeug in dem nächsten Mistkübel weggeworfen, damit ich mir nach paar Stunden wieder welche kaufe. Irgendwie teuerer Spaß das mit dem Aufhören . Kaltes Rauch kann ich auch nicht leiden. Rauche so gut wie nie in geschlossene Räumlichkeiten und natürlich nehme ich Rücksicht auf die Nichtraucher. Militante nicht Raucher, die sogar im Freien dewegen bemerkungen machen, hmmmm solche als Freunde habe ich nicht mehr. Bsp. man sitzt im Garten in einem Lokal, 10 meter davon fahren 100te Autos und LKWs in der Minute und es stört ihn/sie mein Rauch? Dann trinke ich lieber mein alleine.

Früher habe ich geraucht, vor 6 Jahren habe ich aufgehört. Von mir aus kann jeder Rauchen wie er will,..Nur nicht in meiner Wohnung. ..Im der Disco kann ich mich noch nicht entscheiden was besser ist der ganze Qualm oder aber das gepubse was man jetzt mehr riecht...
Generell mag ich keinen kalten Rauch mochte ich als Raucher schon nicht...Wenn der ganze Schmotter in der Tapete und den Möbeln hängt , oder frisch gewaschene Sachen schon Duftnote Lucky Strike haben... Was ich absolut nicht hab kann ist wenn Hände sehr nach Kippe stinken und man mir direkt vor der Nase rumwedelt...Wo ich hochgradig aggro werde ist wenn jemand den Qualm meinen Kindern ins Gesicht bläst.....Ich sag nur renn Baby renn!

Ich bin mit einem Raucher verheiratet. Bis 2007 waren es 4 Schachteln am Tag, die er in der Wohnung geraucht hat.

2007 hatte er einen schweren Herzinfarkt- und hat beschlossen (ok mit meiner Hilfe ala - ich lass mich scheiden wenn du nicht...)
nicht mehr in der Wohnung zu rauchen.

Mittlerweile darf niemand mehr in der Wohnung rauchen, seine Katzen würden das Nikotin ja in das Fell bekommen

Und natürlich wurden die Zigaretten dadurch reduziert- auf etwa eine Schachtel am Tag. Immer noch genug.

Ich arbeite für 'die dunkle Seite der Macht' und habe somit zum Tabak natürlich eine Meinung.

Nicht das ich Leuten das Rauchen anraten würde. Mir genügt es, wenn jemand das Zeug kauft.

Ob ich selber rauche?
Nein, ich weiß ja was drin ist...

Ich habe geraucht, aufgehört, wieder angefangen und so weiter.

Mir egal wer was wie macht .

Ich rauche auch daheim , wenn ich allerdings Besuch habe der das nicht mag gehe ich auch auf die Terrasse derweil.
(Wenn ich bei jemandem bin und der das nicht möchte natürlich auch. )

Ich bin toleranter Raucher, hab nix gegen Nichtraucher. Nur manchmal, wenn ich vor die Türe der Kneipe geh um eine zu plotzen, dann kann es schon mal sein, dass ich den Eindruck habe, dass mir die vielen Nichtraucher dort die frische Luft klauen.

Aber mal im Ernst:

Im Sessel hocken mit net Fluppe, nem Ging Tonic, und dazu nen BJ ... Ich fand den Malboro-Mann wie das HB-Männchen schon immer recht unkreativ.

Aber jetzt echt ernsthaft:

Ansonsten hat Rauchen mit BDSM für mich nix zu tun. Außer die Fopperei mit der Glut an den ... hitzeempfindlichen subteilen.

Aber ... (letzter Versuch)

Aus einer Vagina könnte man auch eine tolle, erregende Wasserpfeife basteln

(... nä, ich lass jetzt mal gut sein ...)

Habe vor 16 Jahren mit dem Rauchen aufgehört. Habe pro Tag mindestens 40 Zigaretten geraucht. Marke war irgendwann egal, Hauptsache es qualmt...
Habe erlebt, wie jemand aufgrund seines Zigarettenkonsum an Lungenkrebs starb. Das hatte nachhaltig etwas bei mir verändert.
Allerdings weiß ich auch, wie schwer es ist, von dieser Sucht loszukommen.
Bei uns zuhause ist absolutes Rauchverbot. In der Öffentlich sehe ich es aber absolut nicht als meine Pflicht an, Raucher auf die Risiken aufmerksam zu machen. Erstens, weil die meisten es eh wissen und zweitens, weil es nichts bringt... höchstens Streit.. und das muss ja nicht sein.
In meiner Raucherzeit war ich in dieser Hinsicht unbelehrbar. Es hat zuerst bei mir selbst klick machen müssen. Erst dann, habe ich Rat angenommen.

Ich gehöre zu den Menschen, die nicht ein einziges Mal eine Zigarette an ihre Lippen oder gar absichtlich den Rauch in ihre Lungen ließen. Ich habe nicht die Absicht, dies jemals zu ändern und bin sehr zufrieden damit. Niemals spürte ich das Verlangen, wenigstens einmal geraucht zu haben, denn schon viel länger war mir bewusst, dass es keinen positiven Effekt für mein Leben, sondern ganz im Gegenteil negative Effekte auf meine Gesundheit haben könnte. Selbstverständlich ziehe ich es auch vor, reine Luft atmen zu können und bin daher ein großer Freund von Umgebungen, in denen nicht geraucht wird.

Na klar ziehe ich es ebenfalls vor, wenn Menschen in meiner direkten Umgebung Nichtraucher sind, aber ob nun jemand raucht, überlasse ich jedem Erwachsenen selbst. Und sollte das Gespräch mal darauf kommen, dann versuche ich selbstverständlich gerne behutsam die Saat des "Sich selbst als Raucher hinterfragen" zu sähen.

Ich habe selbst ebenfalls noch nie geraucht. Erst wg des Leistungssports und dann aus Vernunft ;o)
Mein Partner raucht leider. Es ist weniger das Problem, dass ich den Geruch o.ä. nicht mag, sondern die Vorstellung, was er seiner Gesundheit antut.
Wäre meine Mutter nicht an den Folgen eines Schlaganfalls gestorben, hätte man ihr die Beine amputieren müssen, da sie lehrbuchmäßige Raucherbeine entwickelt hatte. Die Vorstellung, dass es meinem Partner ähnlich gehen könnte, ist für mich ein Albtraum!

Ich habe mit 10 meine erste Zigarette gepafft....Danach war mir speiübel.
Bis ich 16 war, hab ich keine Zigaretten mehr angefasst....dann war ich in einer Clique, in der alle geraucht haben und hab auch angefangen.
Meine Mom war damals ziemich cool und meinte nur, ich solle sie ja nie anschnorren.

Seit 11 Jahren bin ich ich jetzt "nicht militanter Ex-Raucher" und habe kein Problem mit Rauchern. Nur in meiner Wohnung wird nicht geraucht. Das gilt auch für meinen Herrn, der bei Wind und Wetter vor die Tür muss.
Witzigerweise raucht er bei mir viel weniger als bei sich zu Hause und findet das klasse.
Denn, so konsequent er auch be mir ist....DAS hat er noch nicht hinbekommen, denn eigentlich würde er gern aufhören.

Ich bin Nichtraucherin und bevorzuge Raucher als Partner. Ich mag es wenn dominante Männer rauchen

In meiner Wohnung darf dennoch nicht geraucht werden, ich mag den Geruch nicht in meinen Textilien haben oder dass meine Wände, alle weiß gestrichen, gelblich werden.

Ich finds gut wenn sich Raucher an die vorgeschriebenen Raucherbereiche halten, für mich persönlich hat das was mit Respekt gegenüber den Mitmenschen zu tun. Aber wenn nun Rauch irgendwo hinzieht oder jemand auf einer Grillparty draußen raucht find ich das halb so wild.

Ich bin selbst Raucher, einer von der freundlichen Sorte. Das heißt ich rauche möglichst nur draußen, selbst in meiner eigenen Wohnung oder bei offenem Fenster. Na gut manchmal bin ich auch faul und stehe für die Zigarette danach nicht immer auf.
Ansonsten nicht beim Essen, nicht in der Nähe von Kindern soweit möglich (bei einem Fest im freien mit freilaufenden Kindern wird die Zigarette nur so in die Hand genommen das ich mich verbrenne und nicht die anderen oder die Kiddies)

Ich achte also auf die anderen ob Nichtraucher oder nicht.

Was ich gar nicht mag ist aber wenn versucht wird mich zum Nichtraucher machen zu wollen. Es ist meine Entscheidung und da lasse ich mir nicht reinreden.

Eine Frau die mit meinem T-Shirt, einer Unterhose und barfuß mit mir am Fenster sitzt und eine raucht, dabei ihr Handgelenk leicht abkippt. .... Hrrrrrr