Füße küssen

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      Ich habe genau heute Vormittag die Füsse meines Herrn zum ersten Mal geküßt. Genauer gesagt: Seinen rechten Fuß.
      Und habe danach meinen Kopf darauf abgelegt.
      Es war mir tatsächlich ein tiefes Bedürfnis gewesen. Er hat es nicht verlangt und auch nicht vorher erwähnt, dass er es sich einmal wünscht.
      Allerdings hatte ich erwähnt, dass ich manchmal das Bedürfnis dazu erspüre und er hatte es mir vorher erlaubt.
      Und heute Vormittag war es da, dieses tiefe Bedürfnis, ihm damit zu zeigen, wie tief meine Devotion zu ihm ist.
      Es war wunderschön! :love:

      (Die Male davor wollten die Doms selbst es, womit ich kein Problem hatte. Ich habe nur einfach gemerkt, dass es so noch viel, viel schöner und inniger ist).
      "Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen" Sigmund Freud
      Es war mir von Anfang an ein ausdrücklicher Wunsch, die Füsse Ihrer Hoheit küssen zu dürfen. Ich spreche nur selten einen Wunsch aus - es wiederspricht meiner Stellung und ziemt sich nicht für einen Kammerdiener! Dieser Wunsch wurde mir jedoch zum Glück gewährt, wo für ich meiner Königin sehr dankbar bin.

      Zu Beginn einer Audienz (Session) bei Ihrer Majestät wird inzwischen von der Dienerschaft erwartet, die königlichen Füsse zu küssen, zu lecken und zu liebkosen.

      Auch wenn meine Herrin mal keine Zeit oder Lust hat mich zu bespielen, spielen ihre Füsse eine grosse Rolle, auch im Alltag. So ist es mir fast täglich vergönnt, ihre Füsse zu massieren, während sie auf der Couch liegt und die Kiste mit den Trubaduren (TV) beobachtet. Für die Fussmasagen halte ich stets Cremes und Öle bereit. Durch das Studium von Fachlektüre und Recherche im Netz bin ich stets auf dem aktuellsten Stand der Techniken.

      Gelegentlich darf ich auch Ihre Nägel pflegen, schneiden, feilen und lackieren. Eine sehr schöne und verantwortungsvolle Aufgabe!

      Desweiteren reinige und pflege ich alle ledernen Schuhe und Stiefel ihrer Hoheit mindestens einmal pro Woche. Eine sehr fordernde Aufgabe - Königinen haben verdammt viele Schuhe!

      Um nun aber wieder zurück zum Thema (Kuss der Füsse) zu kommen, sei mir noch folgende Anmerkung erlaubt: solange ich mich als vorbildlicher Diener erweise, steht mir zum Ende jeder Audienz ein Höhepunkt zu. Hier beweisst meine Herrin grosses Geschick mich mit ihren Füssen zu befriedigen. Ein erquickliches Vergügen welches aber an Bedingungen verknüpft ist: es wird von mir erwartet, eventuelle Beschmutzungen der königlichen Füsse durch Ejakulat wieder zu entfernen. Hierfür darf ich nur Lippen und Zunge und etwas Speichel verwenden und ich bin erst entlassen, wenn alles rückstandslos sauber geleckt wurde.

      Es war mir ein Freude alle Forums-Leser an meinen Gedanken zum diesem exquisitem Thema teil habe zu lassen und ich hebe meinen Fuss zum Gruss *wink*
      Ich küsse die Füsse meines Herrn midestens zweimal am Tag (morgens und abends) aus Überzeugung, Demut und Unterwerfung.
      Mein Herr hat es nie verlangt und ich habe darum gebeten es tun zu dürfen so kann ich jeden Tag aufs neue zeigen dass ich weiß wo mein Platz ist.
      Mitlerweile habe ich auch nahezu keine Probleme mehr dies zu tun wenn jemand dabei ist, da ich /wir recht offen mit unserem Lebensstil umgehen.
      Eine besondere Geste meines Herrn ist es wenn er mir dann gestattet, dass ich seine Füsse mit meinm Mund und der Zunge reinigen darf.

      Gruß, Sub Jenni
      Ich finde Füße ekelig . Gibt nur zwei Paar Füße dich ich liebe, die Füße meiner Kinder .

      Seine meine bäh .
      Aber ich nähere mich langsam an seine Füße an ich ziehe Socken und Schuhe ihm schon mal an . Ich rolle mich neben seinen Füßen zusammen . Denn es ist mein Wunsch diese irgendwann zu küssen.
      Für mich ist ein Bedürfnis mich meinen Ängsten zu stellen .
      Hinzu kommt die Vorstellung auf dem Boden zu legen seine Füße zu küssen und er sein Fuß in mein Gesicht stellt .mmmh finde ich erregend und begriedigent
      Träume nicht dein Leben
      Lebe deinen Traum
      Puh, Füße oder Schuhe küssen ... nicht so meins.

      Glücklicherweise bin ich bisher zu beidem noch nicht beauftragt worden. Genrell habe ich kein Problem mit Füßen und verwöhne diese frischgewaschen auch sehr gerne, wenn ich weiß, dass es meinem/r Partner/in große Lust bereitet. Ich vermute aber, dass hier ein anderer Kontext gemeint ist.

      Als ich im letzten Jahr die Welt des BDSM entdeckt habe, ist mir diese Geste immer und überall begegnet und scheint daher in diesem Kontext sehr häufig vorzukommen, ob als Geste tiefer Verbundenheit oder als Demütigung. Mich selber hat dies bisher noch nicht sonderlich gereizt und ich finde es, rein gedanklich und in der Theorie, nicht besonders interessant, weder erregend noch abtörnend, weder demütig noch hingebend. Wenn es von mir gefordert werden würde und ich ehrlich bin, ist das einzige Wort, das mir dazu einfällt „albern“.

      Dies ist nur auf mich bezogen und keinerlei Wertung eures BDSM. Sehr viele von euch schätzen diese Geste auf verschiedene Art sehr und das möche ich hiermit in keinster Weise kritisieren!

      Vielleicht würde ich es anders sehen, wenn es mal gefordert wird, glaube es aber kaum.
      bitte respektiert hier den Wunsch der TE und geht auf folgende Fragen ein:

      Amber schrieb:

      Habt ihr ähnliche Erfahrungen, Bitten, Wünschen,.... mit evtl anderen Körperteilen,...?
      Und seid ihr darauf eingegangen und wenn ja - wie (spontan eurerseits als evtl Überraschung, unter "Zwang", ...)

      Und was kickt die Geber und Empfänger solcher Liebes-/Demuts-Beweise?
      Postings mit der Grundaussage "ist nichts für mich" bringen den Thread nicht voran.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Viva ()

      ich habe mich längere Zeit mehr oder weniger dagegen gesträubt, von der Meinen an den Füßen liebkost zu werden.
      Sie macht es sehr,sehr gerne und ist sofort in dem von ihr gewollten Sklavinnenmodus.
      Inzwischen gehört es,auch für mich, zum ständigen Ritual.

      Veröffentlichung von ihr erlaubt.
      Dateien
      Das Leben ist kein Ponyhof. Aber geritten wird trotzdem !
      Ich entstaube mal den Thread, weil ich mich angesprochen fühle. :fegen:

      Hätte man mich vor Jahren gefragt, wie ich zum Thema "Füße küssen" stehe, hätte ich wohl erst dumm geschaut und demjenigen dann einen Vogel gezeigt. Ich konnte mir das nicht vorstellen, fand es eher unangenehm (in der Vorstellung schon) und überhaupt.
      Diese Einstellung hat sich im Laufe der Jahre gewandelt. Inzwischen küsse ich gern die Füße meines Dons. Wahlweise auch gern mal den Boden, auf dem er wandelt. Es ist für mich ein Zeichen meiner tief empfundenen Hingabe meinem Gebieter gegenüber. Und auch ein Ausdruck dafür, dass ich ganz genau weiß, wo mein Platz ist und ich diesen liebe. :pardon:

      Ich bin froh, wenn ich dieser Hingabe in mir zu meinem Gebieter in vielerlei Hinsicht Ausdruck verleihen kann / darf, wenn es da für mich mehrere Optionen gibt. Das Ganze überrollt mich mitunter und ich muss dann eine Ausdrucksform finden, um die Emotionen zu kanalisieren. Deshalb bin ich auch froh, wenn diese Form Teil der Optionen ist. Es verdeutlicht einfach das Machtgefälle sehr.
      "Ama et fac quod vis!" Augustinus

      Wenn jemand zu dir sagt, das geht nicht,
      dann sind das seine Grenzen - nicht deine.
      Das Küssen der Füße meiner Herrin ist ein fester Bestandteil unseres Begrüßungsrituals. Wobei auch ich - wie schon viele andere in diesem Thread - betonen möchte, dass es dabei nicht um Fuß-Fetischismus geht (damit können weder ich noch meine Herrin besonders viel anfangen), sondern ausschließlich um die Geste der Verehrung, des Respekts und der Hingabe, die damit verbunden ist.
      Ich habe es bisher einmal gemacht.

      Es war erst eine klare Aufforderung und es brauchte dann dennoch, nachdem ich ihm die Strümpfe ausgezogen hatte, und nichts anderes konnte, als regungslos verharren :whistling: , noch ein deutliches...hm... "Überreden" :rot: seinerseits.

      Dann ging es und ich mochte es ^^ . Es war schön, ihn küssen zu dürfen, seine Haut unter meinen Lippen zu spüren :love: .

      Aber es war auch intensiv für mich. Die Unterwerfung. Ich habe mich danach einfach zur Seite gerollt auf dem Boden, zwischen/unter seinen Beinen und brauchte Atempause :rot: :pardon: .
      Threads wie diese und der Meinungsaustausch dazu sind mit ein Grund, warum ich dieses Forum schon in
      meiner kurzen Mitgliedschaft sehr zu schätzen weiß. Viele Ansichten können Augenöffner sein.
      Als ich die Überschrift gelesen habe, dachte ich sofort: Bleib mir weg mit Füßen.
      Aber nachdem ich mich "eingelesen" habe, muss ich sagen: Das könnte doch interessant und mehr sein.

      Es ist immer ein tolles Gefühl für mich, wenn die Gedanken sich ändern von - Geht nicht - zu Könnte doch gehen
      und ist vielleicht sogar super.

      Also sollte es mal von entsprechender Person von mir verlangt werden, bin ich schon mal gedanklich vorbereitet :yes:
      Ich schleiche schon die ganze Woche um den Thread herum und war mich nicht sicher, ob ich was schreiben soll oder nicht...

      Füße sind für mich... naja, sie tragen einen durchs Leben, man kann sie hübsch verpacken und ansonsten sind sie irgendwie nicht auf meinem Schirm. Ich mag meine Füße nicht besonders, andererseits laufe ich wahnsinnig gern barfuß und das hat für mich sogar einen leichten kick.

      Aber das war ja nicht die Frage, newah?!

      Da ich meine eigenen Füße schon nicht mag, mag ich die von anderen auch nicht besonders. Ich hab zwar keine Probleme damit, beim Socken und Schuhe anziehen zu helfen, aber küssen? Ja nee, is klar :pillepalle: .

      Mylord weiß, dass ich in vielen Dingen einen Anschubser, die explizite Erlaubnis oder auch mal einen direkten Befehl brauche, sonst tut sich da nichts. Und freiwillig schon überhaupt nicht. Nicht, weil ich nicht will, sondern weil ich mich nicht traue (danke, liebe Kindheit und allen, die danach kamen und meinten, auf körperlichen Unzulänglichkeiten genüsslich herumtrampeln zu können :cursing: ).
      Ich habe Mylord bisher einmal die Füße geküsst als ich im totalen subspace war. Ich weiß noch, dass ich im ersten Moment gezögert habe und dass es mich Überwindung gekostet hat. Trotzdem hat es sich gut angefühlt, in diesem Augenblick hat es mir mehr meinen Platz gezeigt als es Worte gekonnt hätten. Diese Szene ist mir auch sehr im Kopf geblieben und ich habe sie seitdem mehr als einmal hin- und hergeschoben, nachgefühlt, in mich gehorcht. Und jedes Mal habe ich ein "Ja, das war richtig" in mir gespürt. Es ist wie mit dem Knien: es muss der Richtige sein, dann fügt sich alles ineinander.

      Mylord hat mir auch mittlerweile mitgeteilt, dass er diese Demutsgeste zukünftig bei der Begrüßung erwartet, wenn wir alleine sind. Ganz kurzes Zögern, aber auch hier gab es nur eine mögliche Antwort. Wie es dann beim ersten Mal sein wird, weiß ich noch nicht. Aber ich habe eines gelernt im letzten Jahr: nichts auszuschließen, das Wort "nie" aus meinem Wortschatz zu streichen und darauf zu vertrauen, dass Mylord den richtigen Zeitpunkt auswählt, um mich einen Schritt weiterzubringen.

      Es gibt wenig, was Hingabe und Demut mehr symbolisiert als das Küssen der Schuhe oder der Füße. Es muss mir ja nicht alles gefallen, sondern darf auch ruhig mal Überwindung kosten...
      Wenn die Liebe dir winkt, folge ihr, sind ihre Wege auch schwer und steil. (Khalil Gibran)

      Was ist Liebe? Eine Hütte nicht gegen einen Palast tauschen wollen, Untugenden und Fehler lächelnd übersehen, Hingabe ohne geringstes Zögern. (Aus China)

      BDSM ist nicht das geschenkte MacBook oder der Luftballon in Hubschrauberform. (Rainha)

      Rainha schrieb:

      Mylord hat mir auch mittlerweile mitgeteilt, dass er diese Demutsgeste zukünftig bei der Begrüßung erwartet, wenn wir alleine sind. Ganz kurzes Zögern, aber auch hier gab es nur eine mögliche Antwort. Wie es dann beim ersten Mal sein wird, weiß ich noch nicht. Aber ich habe eines gelernt im letzten Jahr: nichts auszuschließen, das Wort "nie" aus meinem Wortschatz zu streichen und darauf zu vertrauen, dass Mylord den richtigen Zeitpunkt auswählt, um mich einen Schritt weiterzubringen.

      Ich zitiere mich mal selber mit einem guten Monat Abstand...

      Das wirklich erste Mal war letzten Samstag zur Begrüßung: Kurzes Zögern, eine etwas bestimmtere Aufforderung von Mylord und dann habe ich mit viel Überwindung die Schuhspitzen geküßt. Es fühlte sich eigenartig an, überhaupt nicht falsch, sondern einfach genau richtig. Der richtige Zeiptunkt, die richtige Art und Weise, auch dass Mylord mit einem einzigen Wort darauf bestanden hat.

      Das zweite Mal war noch viel intensiver. Die Aufforderung, während ich gekniet habe und mein Kopf den Boden berührt hat, und diesmal habe ich ohne zu Zögern gehorcht. Ein überwältigendes Gefühl... und wieder ein Schritt mehr in eine Richtung, die ich mir noch vor einem Jahr nicht vorstellen konnte.

      Rainha schrieb:

      Es gibt wenig, was Hingabe und Demut mehr symbolisiert als das Küssen der Schuhe oder der Füße. Es muss mir ja nicht alles gefallen, sondern darf auch ruhig mal Überwindung kosten...

      Ob ich den letzten Satz heute nochmal so formulieren würde? Zu diesem Thema eher nicht... ^^
      Wenn die Liebe dir winkt, folge ihr, sind ihre Wege auch schwer und steil. (Khalil Gibran)

      Was ist Liebe? Eine Hütte nicht gegen einen Palast tauschen wollen, Untugenden und Fehler lächelnd übersehen, Hingabe ohne geringstes Zögern. (Aus China)

      BDSM ist nicht das geschenkte MacBook oder der Luftballon in Hubschrauberform. (Rainha)