Wo habt ihr eure Partner/Spielpartner kennengelernt?
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Ich hab meinen Mann 1980 bei der silbernen Hochzeit von meiner Tante und meinem Onkel kennen gelernt.
Auch bei uns hat es sofort „Boom“ gemacht.Du spielst auf mir mit Meisterhand. Sämtliche Saiten berührst du auf dem Instrument meiner Seele und bringst ein Lied hervor, das alles bewegt und alles verzaubert!
Irina Rauthmann, deutsche Aphoristikerin und Lyrikerin -
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Ich bin meinen Liebsten hier auf der Hauptseite in die Arme gefallen, ein like meines Profils, die ersten zaghaften Pn's Wechsel auf einen privaten Messanger das macht die Kommunikation doch leichter. Dann ein sehr rasches Treffen am Rhein und da war schon alles klar. Gesehen, gefunkt und glücklich.
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Ich finde es genial wie Viele sich hier in einem Onlinespiel kennen gelernt haben...
Ihr ahnt es schon, auch wir haben uns in einem solchen Spiel getroffen. Es begann völlig unschuldig, ich war seit einem halben Jahr Witwe, keinen Gedanken an Männer oder Sex, er wollte mich einfach ein bisschen ablenken.
Nach einer Woche voller Gespräche über Göttin und die Welt begann es zu knistern und in der folgenden Nacht führte Eines zum Anderen.
Seitdem genießen wir jeden Tag und arbeiten dabei die ganze Palette durch... von kuscheln und Geborgenheit bis zum geilsten Sex den ich (wir?^^) je hatte(n).
...und wir sprechen immer noch über Göttin und die Welt... -
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…puh, 58% im Internet, da wäre ich 1977 verhungert.
Mit 14 in einer Jugendherberge im Elsass. Ich fuhr in einem VW Käfer mit, der hatte bekanntlich den Tank und den Kofferraum gemeinsam vorne.
Da stand meine Reisetasche drin und wie sich herausstellte leckte der Tank, alle meine Klamotten so auch ich stanken nach Benzin.
Ich hatte „SIE“ schon einige Tage zuvor erspäht und fand sie sooo süß.
An der Gabelung zwischen Jungen und Mädchen Waschraum traf ich sie, nahm allen meinen Mut zusammen, sprach sie an erklärte ihr meine Lage
und fragte ob sie mir etwas Waschmittel geben könne oder wüsste wo ich welches her bekomme.
Ihre Reaktion: „gib her ich wasch dir alles“. Ich kramte umständlich in meiner Reisetasche und gab ihr Stück für Stück.
Bald merkte sie was ich da tat, „hast du keine Unterhosen?“
Und weg war sie „meine Heilige“.
Nach zwei Tagen gab sie mir alles gewaschen, gebügelt und gefaltet zurück.
Hauchte mir ein Busserl auf die Wange.
Und weg war sie „meine Heilige“.
Später stellte sich heraus, dass wir in Deutschland „nur“ 50 km auseinander wohnten.
Geschlafen habe ich von da an wenig. -
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