@Kataleya
es wurde auch nachgefragt wie im Verlauf zu sehen.
es wurde auch nachgefragt wie im Verlauf zu sehen.
Nun adaptiere ich das einfach mal auf das Dom sein und Frage mich ob nicht bei Doms die Gefahr besteht, dass die irgendwann mal vergessen, dass es ausser ihnen auch noch Menschen gibt die auch etwas darstellen und einen gefestigten Willen sowie eine eigene Meinung haben und dieses auch Leben wollen und sich eben nicht einem "dahergelaufenen" Dom unterordnen wollen?
Kataleya schrieb:
Anscheinend hat er bei einigen Wunde Punkte bzw. Klischee-Denken getroffen und deshalb haben sie dies so interpretiert.
bastet schrieb:
Nun adaptiere ich das einfach mal auf das Dom sein und Frage mich ob nicht bei Doms die Gefahr besteht, dass die irgendwann mal vergessen, dass es ausser ihnen auch noch Menschen gibt die auch etwas darstellen und einen gefestigten Willen sowie eine eigene Meinung haben und dieses auch Leben wollen und sich eben nicht einem "dahergelaufenen" Dom unterordnen wollen?
Jetzt provoziere ich auch mal.
was du da beschreibst ist doch eher ein armes Würstchen welches aus eigener Unsicherheit heraus aufmuskelt und hat mit Dom so überhaupt nichts zu tun.
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Hypatia schrieb:
@Rosendorn
Dein jetziges Posting wirkt einfach viel verständlicher.
Arphen schrieb:
Also ich stör mich am Begriff "dom-initis" Das deutet ja auf den Begriff einer Krankheit hin, einer Entartung die zu Leidensdruck führt. Und sowas bedarf Behandlung.
Also wenn ein Dom nicht mehr anders KANN als zu dominieren und deswegen berufliche oder andere Probleme kriegt braucht er Hilfe.
Einfach dominant sein...das ist ein Charakterzug der keinesweges problematisch ist.
Dominant sein ist eine Sache, dominant sein zu MÜSSEN hat wieder nichts mit Dominanz zu tun das geht Richtung Dummdom und Dominitis
Ich habe Probleme durch meine Dominanz aber das war schon bevor ich mit BDSM in Kontakt kam - ich war immer entweder das Alphatier oder allein und das hat mich viele Jobs gekostet. jemand sagte mal schön
"Darum messen wir ihn nicht an der Zahl seiner Freunde sondern besonders an der Zahl seiner Feinde, er ist ein Charakter an dem man sich stossen muss, denn vorbei kommt man nicht"
Hypatia schrieb:
@Rosendorn
Dein jetziges Posting wirkt einfach viel verständlicher. Evtl lag die falsche Richtung ja auch an Deiner Beschreibung?
Ich hätte Dir fast ein Like gegeben, bis ich den letzten Absatz gelesen habe.
Inhaltlich hätte ich gern noch etwas beitragen wollen und können, aber so belasse ich es bei dem Tipp:
Vielleicht nützt Du den geschlossenen Dombereich das nächste Mal, da triffst Du dann die gewünschte Zielgruppe und evtl. Erhältst Du dann auch "intimere" Einblicke der anderen Doms.
Schade, hoffe, Du bekommst noch die erhofften Antworten auf Deine Frage.
Arphen schrieb:
Ich versohl dir gleich den Hintern
Für mich gibt es kein Krankheitsbild zum BDSM bezogenen Dom dasein - es gibt Dummdoms und es gibt Menschen mit Kontrollzwang und solche Menschen die Dummdomms mit Kontrollzwang sind. Das ist aber nix was sich ein normaler Dom einfängt, das ist quasi angeboren
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Luna ()
Rosendorn schrieb:
Nun adaptiere ich das einfach mal auf das Dom sein
Der_Giz schrieb:
Das hat aber nicht unmittelbar was mit Dom´s zu tun sondern mehr mit Alphatieren.
belloHorizonte schrieb:
Aber der Punkt ist nun mal der, dass ein Dom im Verständnis des Forums hier von der realen Macht der Sub untergeordnet ist.
belloHorizonte schrieb:
Wie du dir vielleicht vorstellen kannst, wird jemand, der sehr dominant in seinem Auftreten ist, nicht um die Erlaubnis von irgendwem betteln, sondern sich die Dinge so drehen, bis sie ihm genehm sind.
Der_Giz schrieb:
Das bedeutet aber nicht, dass es keine "Kämpfchen" unter Doms geben kann...so in Richtung abklopfen und einschätzen.
Oft führ das aber bei erwachsenen Menschen nur zu einem gegenseitigen Respekt der Person.
Rosendorn schrieb:
Für mich ist in diesem Zusammenhang interessant wie ander Tops damit umgehen wenn sich so ein Verhalten eigentlich ungewollt einschleicht, wie massiv sich das evtl. auswirkt, in wie weit das die Umwelt und/oder Freundschaften beeinflusst usw.