Käfig

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      Ich hatte auch so einen Käfig für Hunde - für die Hunde (also 2).

      Die gibt es in versch. Größen, und da sie zusammenlegbar sind, sind die schnell auf- und abgebaut.

      Ich könnte mir durchaus vorstellen, sub da mal ein paar Stunden unterzubringen. Dürfte recht unbequem sein, da für Hunde, d.h., sub müsste da quasi auf allen 4en rein und so bleiben *träum*.
      Da wir viel mit den Seilen unterwegs sind, habe ich hier und da schonmal die Käfige "ausprobiert".

      Alleine in einem Käfig zu sitzen hat für mich dabei nie wirklich einen Reiz gehabt.
      Was mir Spaß bereitet ist wenn Seile ins Spiel kommen.
      Also einen Käfig mit Shibari zu verbinden, denn dann hat man die Einschränkung nicht nur duch die warmen, weichen Hanfseile sondern eben zusätzlich noch den harten Stahl.

      Wobei das alles für mich eher Spielerei ist und mir nicht das gleiche gibt, wie eine Suspension zB.

      Was ich total schön fand war 2 Stunden mit einem anderen Mädel zusammen im Käfig zu sitzen.
      Es war gemütlich /kuschelig und irgendwann stellte sich heraus das sie Riggerin ist.

      Uns hat dieses Erlebnis also weitere gemeinsame Erlebnisse beschert und mir einen tollen Flug ;)

      Zum anderen kann ein Käfig sicherlich auch Sicherheit bieten.. Denn man kommt zwar nicht raus aber es kommt eben auch niemand rein - der keinen Schlüssel besitzt. :pardon:
      Eine meiner Fantasien beinhaltet das Präsentiertwerden in einem Käfig, verbunden mit bespielt werden in ihm. Ich hoffe sehr, daß sich das irgendwann einmal umsetzen lässt. Mal sehen. Als Strafe fände ich es irgendwie blöd, ein bisschen wie im Eck stehen müssen m
      Wir haben ebenso einen für grosse Hunde. Allerdings nicht zusammenklappbar, er hat stabile Eckleisten aus Holz. Hinten, unten und oben eine Holzplatte, drei Seiten mit relativ feinem Gitter zwischen denen die Hände gerade noch so durch gehen. Er ist fix aufgestellt, dient mit Tischtuch darüber als Abstellplatz für Allerlei. Auch die Katze hat von dort einen guten Überblick. Für mich ist er gerade noch gross genug. Hinein und hinauskrabbeln geht je nach Motivation halt etwas länger. Da ich viel zu selten dort rein 'darf' ist diese aber immer entsprechend hoch und so muss sich die Herrin nie lange gedulden. Bewegen kann ich mich darin nicht gross, muss aber auch nicht sein.

      Ist die Türe zu so wird meine Umwelt auf eine überschaubare Grösse begrenzt. Das und die darin herrschende Enge steigert jedoch das Gefühl von Geborgenheit, besonders wenn die Herrin mich laufend überwacht. Werde ich darin nach Möglichkeit auch noch fixiert so kommt die Hilflosigkeit und der Gedanken an das Ausgeliefert sein oben drauf.

      Ja es ist mir bewusst das das vor allem Gefühle für den sub sind. Die Herrin hat immerhin einen netten Anblick zum geniessen und könnte sich daran erfreuen wie es dem sub mit der Zeit dann doch unbequem wird und er langsam aber sicher nach etwas mehr Raum zu betteln beginnt.


      Real submission is about being naked for her, not just in the physical sense, but also in the spiritual one
      Das Gefühl wenn man im Käfig eingesperrt ist empfindet wohl sowieso jeder anders.

      SMaus1001 schrieb:

      Ist die Türe zu so wird meine Umwelt auf eine überschaubare Grösse begrenzt. Das und die darin herrschende Enge steigert jedoch das Gefühl von Geborgenheit, besonders wenn die Herrin mich laufend überwacht. Werde ich darin nach Möglichkeit auch noch fixiert so kommt die Hilflosigkeit und der Gedanken an das Ausgeliefert sein oben drauf.
      So ähnlich wie @SMaus1001 geht es mir da drin auch. Obwohl die Welt an dem Gitter ja nicht aufhört, weil man da ja durch gucken kann, fühle ich mich auch oft geborgen und sicher im Käfig. Das ist aber eigentlich gar nicht so weil man den Blicken und Zugriffen von außen ja ungeschützt ausgeliefert ist. Der Käfig wird auch benutzt um die Sklavin auszustellen. Aber diese Hilflosigkeit kann schon echt erregend sein. Wie bequem es da drin ist hängt auch von den Fesseln ab oder wie man fixiert ist.
      Hallo.

      Meine erste Erfahrung mit Käfigen war indirekt.
      Beim Besuch einer Bekannten - es ist schon eine reihe von Jahren her - zeigten ihr Herr und sie mir stolz den Käfig im Schlafzimmer.
      Dort hat sie des Nachts geschlafen,oft auch fixiert. Und sie hat es genossen.
      Damals konnte ich es absolut nicht verstehen und es mir vorstellen.

      Doch mit der Zeit änderte sich das und als ich vor 3 oder 4 Jahren auf der Fetisch Traum in Kiel die Möglichkeit hatte, das aus zuprobieren hab ich nicht lange gezögert.
      Er war so, dass man bequem drin stehen und sich bewegen konnte. War schon es komisches Gefühlda drin zu stehen und von vielen Leuten dann beäugt zu werden... Zuschauer , die nun warteten was passieren würde.

      Aber als mein Spielpartner dann die Tür verschloßss... :/ *schluck* - da rutschte mir das Herz doch ein ganzes Stück tiefer.
      Und dann die Aufforderung sich mit dem Rücken an die Stäbe zu stellen.... die Hände nach draußen, welche dann auch zusammen gebunden wurden...
      dann kam eine Augenbinde und das Kopfkino lief auf Hochtouren.
      Ein Schreck als sich dann Hände an mir zu schaffen machten... Oh mein Gott, Hilfe... im gleichen Moment war mir klar das nur er es sein konnte.
      Ich hatte da vollstes Vertrauen zu ihm, dass er niemanden Fremdes an mich ran lassen würde, wenn wir das nicht vorher besprochen hätten, aber in dem Moment - HUIIII.
      Nach einer gefühlten Ewigkeit und doch viel zu schnell wurde ich wieder los gebunden und aus dem Käfig geholt.

      Heute sage ich: es war eine tolle Erfahrung und ich würde es immer wieder machen, wenn sich die Gelegenheit bieten sollte.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von treasure () aus folgendem Grund: Fehlerteufel

      Käfige sind was Herrliches. Wir haben schon in Betracht gezogen, einen zu bauen, ein großer Wunsch.
      Als Kind habe ich oft im Wald Höhlen gebaut und auch darin übernachtet, im Kinderzimmer mit Möbelstücken und Decken, auch große Kartons, im Kleiderschrank
      versteckt.
      Im Kindergarten wurde ich des Öfteren in einem kleinen, dunklen Raum gesperrt, wenn ich nicht spurte. Es machte mir nichts aus,
      ganz im Gegenteil, fühlte mich darin geborgen.

      Mein damaliger Partner hatte einen größeren Käfig aus Stahl gebaut, in dem ich auch stehen konnte, mit vielen Extras, wie z.B. einen Sitz zum runterklappen aus Stahl, in der Mitte offen, Ringe, Stange, Kreuz, Öffnungen für Arme, Kopf, Füße usw..
      Eine Ecke war mit Leder ausgepolstert, wo ich auch schlafen konnte, wenn er das anordnete.
      Der Zustand, den ich empfand war erregend, aber auch ein behütet sein, in Sicherheit, oder auch ein sich erden nach einer Session.
      Ein atemberaubendes Gefühl, wenn ich den kalten Stahl auf dem Körper spürte, dazu von außen gefesselt werden,
      die Kombination von Stahl und Seil auf der Haut. Dazu noch mit verbundenen Augen.
      Erregend das Gefühl von ausgeliefert sein, nicht zu wissen, was er mit mir macht, wenn er durch die Gitter griff und Gegenstände anwendete.
      Gänsehaut bei dem Satz: „du gehörst mir und ich behüte was mir gehört“
      Im Spiel, wenn er mich benutzte, dabei an den Haaren herauszog, herrisch an den Seilen zog oder hart zupackte, wenn ich mich weigerte den Käfig
      zu verlassen oder weigerte hineinzugehen.
      Als Strafe empfand ich es, wenn ich dort ausharren musste und nicht beachtet wurde.

      Ein weiterer kleiner Käfig war aus Holz, in der ich als nur zusammengekauert liegen konnte. Diese war mit Leder ausgepolstert und stockdunkel.
      War auch ein Lieblingsteil :)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Evey ()

      So ein Käfig ist eine unglaublich praktische Sache. Man könnte schon fast sagen er sei das perfekte Spielzeug.
      Und eigentlich hilft er Sub sogar. :saint:

      - er hält Sub davon ab mehr Blödsinn zu machen als was im Käfig möglich ist.
      - er beschützt Sub vor der bösen Außenwelt
      - bei längeren Käfigaufenthalten bekommt Sub das Essen direkt an den Käfig geliefert
      - ist bei ausreichender Größe mit Kissen und Decken ein richtiges Flauschparadies
      - nimmt Sub jegliche Überlegung ab was sie denn als nächstes tun muss :whistling:
      - er kann Miet- und Kautionsfrei von Sub bezogen werden

      Als Dom hat es natürlich auch einige Vorteile. :yes:

      - man weiß immer wo Sub ist
      - spontane Subbeißattacken halten sich außerhalb eines 10cm Radius extrem in Grenzen :D
      - bei einem Käfig von 50kg oder mehr ist die Chance das Sub spontan gemopst wird ziemlich gering :yes:
      - wenn Dom mal seine Ruhe haben möchte, ist eine Keksspur zum Käfig die verlässlichste Art diese zu bekommen :engel:
      - gleiches gilt übrigens auch wenn man eine Sub fangen will, passt aber auf die verfressenen Vanillas auf! :secret:

      So, um jetzt noch was etwas ernsthaftes bei zu steuern.
      Also ich mag Käfige, ich finde es eine schöne Art Sub zu "verstauen", wenn man gerade noch was anderes zu tun hat und Sub das im besten Fall auch mag.
      Ich bin auch eher ein Freund von Käfigen die groß genug sind auch als Bett durch zu gehen, wo Sub auch entspannt ein Buch lesen kann, mit Tablet oder sonstwas drin rum wuseln kann.
      Als Nerd hat ein Käfig bei mir auch WLAN Ausstattung. :P

      Und für die Sicherheit und das man Sub im Käfig auch alleine lassen kann, ist es immer noch Möglich den Schlüssel in Reichweite zu positionieren das Sub sich selbst befreien kann.
      Zum Beispiel mit dem Schlüssel in einem versiegelten Briefumschlag das sich Sub, falls dieser geöffnet wurde bei Dom erklären muss, warum Sub es für nötig ansah den Käfig zu verlassen.
      So ist man bei eventuellen Bränden oder anderen Notfällen wenigstens auf der sicheren Seite.
      Das was @Evey und @Andoragh da beschreiben hört sich eigentlich eher nach einer Zelle an als nach einem Käfig wenn das so groß ist das auch ein Bett mit rein passt. Zumindest ist es bei uns so. Mein Herr hat eine Zelle in ein Zimmer gebaut die so etwa 2 x 3 Meter groß ist und da habe ich ein Bett, Klo, Waschbecken und so drin und natürlich auch einige Ösen und so. Ist also für längeren Aufenthalt geeignet und ich bin da auch oft über Nacht oder länger drin.
      Als Käfig gibt es einen in dem man sitzen kann aber nicht stehen und liegen geht nur wenn die Beine durch die Gitter nach draußen ragen sofern das nicht durch die Fesseln verhindert wird. In der Tür ist eine runde Öffnung mit einer Art Schelle zum aufklappen und abschließbar wo der Hals rein kann. Im "Spielkeller" hat er eine Strafzelle in der Ecke, die ist so klein das man nur stehen kann oder auf dem Brett sitzen kann, da drin sind viele Ösen und es ist dunkel, nur oben ist in der Tür ein Loch mit Gitter.

      Andoragh schrieb:

      Und für die Sicherheit und das man Sub im Käfig auch alleine lassen kann, ist es immer noch Möglich den Schlüssel in Reichweite zu positionieren das Sub sich selbst befreien kann.
      Zum Beispiel mit dem Schlüssel in einem versiegelten Briefumschlag das sich Sub, falls dieser geöffnet wurde bei Dom erklären muss, warum Sub es für nötig ansah den Käfig zu verlassen.
      So ist man bei eventuellen Bränden oder anderen Notfällen wenigstens auf der sicheren Seite.
      Zur Sicherheit wenn ich alleine bin gibt es einen Notschlüssel der ist in einer versiegelten Flasche die mit Öl gefüllt ist. Um an den Schlüssel zu kommen müsste ich die Flasche ausschütten oder kaputt machen, das würde beides eine Schweinerei machen und die Flasche wäre evtl. auch kaputt. Ich könnte also nie unbemerkt an den Schlüssel kommen. Den Notschlüssel habe ich immer wenn ich alleine bin, nicht nur im Käfig oder Zelle sondern auch sonst weil ich ja auch sonst immer an der Kette bin und gefesselt. Wenn er zu Hause ist nimmt er die Flasche aber weg.
      Wir haben uns einen runden Käfig bauen lassen, der 120cm Durchmesser hat und von der Decke im Wohnzimmer hängt. Da liegen Kissen drin und man kann ihn halb aufklappen, so dass er im aufgeklappten Zustand aussieht wie ein hübscher Hängekorb aus Stahl. Macht Sinn, da meine Kinder das sicher etwas komisch fänden. So lieben sie den "Korb Sessel".
      Xor kommt häufiger mal rein, wenn mir danach ist. Wie sie sich dabei fühlt, müsste sie aber selber beschreiben. Ich denke gut. ^^
      Auch zum bespielen gibt es ausreichend Möglichkeiten, Platz hat er ja genug. :evil:

      Wiebke schrieb:

      Das was @Evey und @Andoragh da beschreiben hört sich eigentlich eher nach einer Zelle an als nach einem Käfig wenn das so groß ist das auch ein Bett mit rein passt. Zumindest ist es bei uns so. Mein Herr hat eine Zelle in ein Zimmer gebaut die so etwa 2 x 3 Meter groß ist und da habe ich ein Bett, Klo, Waschbecken und so drin und natürlich auch einige Ösen und so. Ist also für längeren Aufenthalt geeignet und ich bin da auch oft über Nacht oder länger drin.
      Als Käfig gibt es einen in dem man sitzen kann aber nicht stehen und liegen geht nur wenn die Beine durch die Gitter nach draußen ragen sofern das nicht durch die Fesseln verhindert wird. In der Tür ist eine runde Öffnung mit einer Art Schelle zum aufklappen und abschließbar wo der Hals rein kann. Im "Spielkeller" hat er eine Strafzelle in der Ecke, die ist so klein das man nur stehen kann oder auf dem Brett sitzen kann, da drin sind viele Ösen und es ist dunkel, nur oben ist in der Tür ein Loch mit Gitter.


      @Wiebke
      Käfig war keine Zelle, der Käfig war 2 m lang und ungefähr 1,50 m breit.
      In der gegenüberliegenden Ecke, wo ich liegen konnte, war nur ein Brett, mit Schaumstoff und Leder überzogen.
      Das Brett war 1,50 m lang und 60 breit, also nicht so bequem.
      Darauf sich lang machen ging nur, indem ich die Füße durch das Gitter schob, ansonsten nur in zusammengekauerter Haltung. ^^
      und durch blanken Zufall mal wieder einen spannenden Thread entdeckt ... Käfige <3 , die gehen wie Schokolade eigentlich immer...

      und spannende Ideen eingesammelt

      @Rozabel wie hast du das genau gemacht, mit dem Strom anlegen an den Käfig?

      Das klingt verlockend und unterhaltsam - leider bin ich bei Strom extrem ängstlich und unsicher (meine Asoziationskette landet dann immer beim E-Buttplug-induzierten-Herztod :fie: ) ...
      Be blessed and unstoppable!
      Der Käfig - diese wundersame Ding, das mich gleichzeitig abstößt und gefangen nimmt. Meine erste Reaktion seinerzeit: Ablehnung. Bis er - bei einem Clubbesuch - offen vor mir stand. Ich war allein, Dom gerade weg. Ich krabbelte hinein, aus Neugier, um ein Gefühl dafür zu bekommen.
      Das bekam ich. :yes:
      Dom kam zurück. Betrachtete die Szenerie und war hoch erfreut. Das Spiel begann. Ich konnte mich seinem Zugriff nicht verschließen.
      Klar ist das auch ohne Käfig möglich. Eine entsprechend restriktive Fesselung reicht. Und dennoch war es etwas anderes. Warum?
      Ich werde weiter darüber nachdenken müssen.
      Daher Danke für diesen Thread :rot: .
      Man kann einen Menschen nichts lehren; man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu finden.

      (Galileo Galilei)
      Käfig.... Hmmm.... Ja... Ich mag das sehr, als Rückzugsort... Irgendwie werde ich ganz ruhig und vergesse Raum und Zeit, wenn ich in einem Käfig bin...

      Mein Herr meinte, wenn wir zusammenziiehen, dann bekommen wir ein Bett, unter dem ein Käfig ist, da darf ich dann schlafen.

      Ich kann nicht mal sagen, worauf sich dieses Mögen begründet, aber das ist mir ehrlich gesagt auch ziemlich egal, denn es fühlt sich toll an.

      Gentledom schrieb:

      Also was reizt euch daran?

      Habt ihr einen oder wollt ihr euch einen anschaffen?

      Wie setzt ihr ihn ein oder würdet ihr ihn einsetzen wollen?

      Früher fand ich die Vorstellung nicht sehr prickelnd... in einen Käfig abgestellt zu werden... und dann? was macht man dann? das ist doch langweilig... da passiert doch nichts?...
      Heute ist das anders... meine Interessen und Bedürfnisse haben sich verändert. Wir haben insgesamt 3 Käfige. Einen Stehkäfig welchen wir selbst gebaut haben mit Teilen aus einem Onlineshop für Hundezwinger. Dieser steht in unserem Spielzimmer in der Ecke und wird eher selten verwendet.
      Irgendwann haben wir günstig einen kleinen Käfig mit einem Loch für den Kopf bekommen. Bei diesem habe ich meinen Liebe für Käfige entdeckt. Ich war überrascht wie sicher und geborgen ich mich darin gefühlt habe mich da reinzukuscheln und zu warten bis mein Herr mich wieder rauslässt.
      Was wir dabei mit sehr großer Freude entdeckt haben, ist dass dieser Käfig die perfekte Höhe für andere Dinge hat. Seitdem wird dieser Käfig hauptsächlich für andere Dinge verwendet als dass wofür er eigentlich gedacht war :rofl:
      Da mein Herr ein ziemlicher Bastler ist und fast alles seiner Spielmöbel selber gebaut hat, hat er Aufsätze für den Käfig gebaut. Somit kann er zusätzlich als Bock und als Gyn. Stuhl verwendet werden, was ganz praktisch ist weil wir haben langsam echt ein Platzproblem im Spielzimmer bekommen :pardon:
      Dadurch dass wir festgestellt haben dass es uns so wahnsinnig gut gefällt wenn ich im Käfig liege und dieser Käfig dann doch etwas zu klein ist um sich gemütlich reinzulegen und wir gerne die Möglichkeit hätten, dass ich mich Abends im Wohnzimmer in den Käfig kuschel zum Filme schauen, reden, whatever, haben wir uns einen größeren bauen lassen. Diesen können wir bei Bedarf auch auseinander nehmen und irgendwo verstecken wenn jemand zu Besuch kommt, der den Käfig nicht sehen soll.
      Da ich zwei kleine Kinder habe welche unter der Woche bei mir wohnen, steht der Käfig tagsüber im Gästezimmer (welches die Kinder nicht betreten dürfen außer es ist jemand zu besuch) und Abends wird er dann bei Bedarf herausgerollt.
      Ich liebe diese Momenten wenn ich mich mit Kuscheldecke und Kissen in den Käfig reinkuscheln kann während mein Herr auf der Couch oder Sessel neben mit sitzt mit einem Arm im Käfig und mich krault während wir gemeinsam einen Film anschauen oder auch nur jeder für sich, sich mit seinem Handy beschäftigt.
      In diesen Situationen fühle ich mich sicher und geborgen... dort kann mir nichts und niemand was anhaben... naja... außer mein Herr natürlich :evil: :love: