Könnt ihr teilen?

Ich bin ja ein großzügiger Mensch und gebe gerne etwas ab .
Also teile ich die Freude an meinem Kleinen Sklaven Jungen mit anderen.
ich teile sie mit meinen zwei Mädchen, die ab und an mit uns Nächte und Tage verbringen- dafür bekomme ich die große Freude und Möglichkeit mich zweier wunderbarer und einzigartiger Damen zu bedienen und die Möglichkeiten der Lust zu erweitern.
Man könnte eigentlich sagen ich Tausche eher

Ich teile meinen kleinen Buben auch mit anderen Männern- ab und an , eher selten. Weil ich es überhaupt nicht schlimm finde wenn er das Bedürfnis nach einem Mann auch mit einem solchen befriedigt. Da geht es ihm doch im Ende wie mir- wenn ich einen Mann will , will ich einen Mann und keine andere Art Ersatzbefriedigung , so schön sie auch sein mag.
Meist ist er alleine zu solchen Dates , wir hatten es aber auch schon das ich den dritten im Bunde angeleitet habe oder auch einfach nur zu geschaut habe.

Was ich nicht mag sind andere Frauen - die zwei Damen da oben ausgenommen- denn dafür bin ich da .Ich dulde keine andere Domina, keine andere Frau ohne mich. Da erhebe ich Exklusivitätsrechte.

Warum ich nicht teilen will ist klar, ich komme mir dann einfach mal veräppelt vor.
Ja auch ich gebe zu das der Gedanke reizvoll ist zu teilen, aber die Verletzungen die dadurch entstehen Seelisch/Emotional will ich halt den Mitmenschen schlicht weg ersparen.

Zwischen dem gelegentlichen Kopfkino und der Realität liegen Welten was kein Verzicht darstellt sondern lediglich eine sehr schmerzvolle Erfahrung ist

Grüße vom Nabel der Welt

Nein, niemals nicht, auf gar keinen Fall, kommt mir nicht in die Tüte, ist nichts für mich, überhaupt nichts, nie im Leben!

Ich kann mit jemandem ein Stück Brot teilen, vielleicht sogar ein KitKat Chunky, beim Twix White wird es schon sehr eng. Beim B&J Chunky Monkey hört es definitiv auf, egal ob ich einen ganzen Pint habe! Aber eine/meine Frau??? Niemals!!!! Never ever, ich halte es da wie die Kirk-Dikdik Antilopen!

Zitat meines Mannes:

Die Treue einer Katze ist nicht, jeden Tag zu Hause zu bleiben.
Die Treue einer Katze ist, jeden Tag nach Hause zu kommen.

Mein Mann ist da viel weiter als ich. Ich würde weder Sub noch Mann teilen-
auch wenn sie mich ja teilen.

ich weiß gar net, ob ich in diesem Tread schon geantwortet habe

Teilen stellt für mich kein Problem dar.
Ich habe 2 Männer in meinem Herzen.
Der eine mag nicht "geteilt" werden und den anderen Teile ich quasi mit seiner Frau.

Gerade was das sexuelle angeht, bin ich der Meinung das jeder sich austoben kann und sollte.

Eifersucht kommt da eher selten.
Die flammt nur auf, wenn ich zu kurz komme (oder zumindest mich so fühle. ..
)
Dann kann ich schon etwas wehleidig werden.
Ansonsten aber kann geteilt werden, wenn jeder weiß wo sein Platz ist

Meinen Herrn zu teilen steht für mich völlig außer Frage, da ich 100 Prozent "Ja" zu Ihm sage.
In dem Moment sage ich auch 100 Prozent "Ja" zu mir selbst und jegliche "Verlustangst" o.ä. verschwindet für mich.
Macht es Ihn glücklich mit anderen Frauen zu spielen und, oder eine weitere Sklavin zu haben, dann werde, muss ich nicht verzichten, sondern Er wird mich an Seinem Glück teilhaben lassen.

In diesem Kontext teile ich nicht sondern erfreue mich an unserem Glück.

Vor Kurzem musste ich mich das erste Mal damit auseinandersetzen, ob ich gut teilen kann oder nicht.
Ich bin zu einer bestehenden Beziehung hinzugestoßen.

Fazit:
Ich darf nicht das Gefühl haben, zu kurz zu kommen, zeitlich und emotional.
Die anderen Partnerinnen müssen mir sympathisch sein.

Trotzdem wäre es mir schwer gefallen, denn ich sehe mich als Nummer Eins.

Es ist dann ganz anders gekommen.

Partner teilen? Nein, nein und nochmals nein!!! In früheren Jahren bin ich 2 mal dieses Wagnis eingegangen, den Partner zu teilen.
Es endete beide Male im Chaos. In einer solchen Konstellation muss immer mit offenen Karten gespielt werden, absolute Ehrlichkeit
aller Parteien. In meinem persönlichen Fall ist es genau daran gescheitert.
In meinem Alter ist jetzt meine Devise: Entweder ganz oder gar nicht. Sollte es jemals dazu kommen, das @Cobra13 nicht mehr an
meiner Seite ist, dann würde ich lieber alleine bleiben, als zu teilen.

Ich hab ein zweites Mal abgestimmt und aus einem überzeugten "Ja" damals wurde ein ganz klares "Nein" .....

Die Erfahrung hat gezeigt, dass man sich niemals zu sicher sein sollte, dass nichts und niemand dazwischen funken kann....die andere Seite sieht es eventuell anders.

Mein Herr teilt mich gern mal, wenn er mich vorführt, bei Fremdbenutzung....und ich hab kein Problem ihn sexuell zu teilen für einen Dreier, wie auch immer geartet....
Aber Spielen mit einem anderen Dom kommt nicht in Frage und auch keine dauerhaft dazugehörige 2. Sub....
Da sind wir uns absolut einig. Und es ist gut so wie es ist.

Ob ich teilen könnte?
Wahrscheinlich schon.

Möchte ich teilen?
Klares Nein.
Zumindest aktuell.

Teilen? Nein ... wenn angeleckt dann meins!

Ich kann nicht teilen. Niemals. Das weiß er auch. Und ich weiß um die Konsequenzen. Sollte es eine andere Sub oder gar eine romantische Beziehung zu einer Frau geben (etwas, was er gerne möchte und wonach er sucht), dann wäre ich sofort weg. Ich bin da völlig kompromisslos. Und wir haben das auch so geklärt.

Ich könnte nicht teilen....niemals. Da bin ich auch ein Stück Egoist....

Sub: Ja, kein Thema.
Ja, aber es ist ein Thema. Wir reflektieren sehr viel.

Sub: Ja, aber nur wenn ich die No 1 bin
Ich muss nicht die eine Nummer eins sein, aber eine von zwei Nummer einsen will ich schon sein.

Ich liebe zwei Männer. Beide lieben jeweils auch eine andere Frau (mit und ohne BDSM-Bezug). Es fühlt sich ausgeglichen an. Jeder tut jedem gut, direkt oder indirekt. Jeder steckt auch immer wieder bewusst zurück. Anders würde es, glaube ich, nicht funktionieren.

Wenn mein (Vanilla-Ehe-)Mann oder mein Herr darüber hinaus mit anderen (also Vierten) intim wird [ist gerade nicht aktuell, könnte aber wieder vorkommen], reagiere ich unter Umständen eifersüchtig. Wenn die Eifersucht auftaucht (meistens bleibt sie glücklicherweise weg ) kann ich in der Regel gut mit ihr umgehen. Sie kann aber auch mal weh tun. Dann bereden wir das in Ruhe und suchen einen Kompromiss, oder eine andere Lösung, mit der es allen Beteiligten wieder gut geht.

In meiner Ehe haben wir uns mit der Öffnung unserer Beziehung vor über zehn Jahren ein gegenseitiges Vetorecht eingeräumt. Wenn ich nicht möchte, dass mein Mann mit bestimmten Menschen intim wird, oder andere Dinge mit ihnen macht, auf die ich (zu) eifersüchtig reagiere, dann tut er es nicht. Ich muss dann auch nicht erklären, warum ich es nicht möchte. Genauso lasse ich alles, was ich mache, von meinem Mann abgesegnen. Ich habe auch gefragt, ob es für ihn in Ordnung ist, dass mein Herr über weite Teile meines Alltags bestimmt. Was ich esse oder mir kaufe etc. Hätte er damit ein Problem gehabt, wäre es unser gemeinsames Problem gewesen. Meinem Herrn gegenüber möchte ich kein solches Vetorecht haben. Das würde sich absurd anfühlen. Er ist aber ebenfalls sehr darauf bedacht, nichts zu tun, was mich verletzen könnte.

Ja, kann ich. Mir ist es egal, ob mein BDSM-Partner noch mit anderen spielt. Geht mich auch nichts an. Meine "normale" Affäre teile ich sowieso mit seiner Partnerin (oder sie ihn mit mir, wobei sie nichts weiß). Und mein Mann hat ebenfalls jemanden. Sobald er oder ich uns verlieben würden, würden die Karten allerdings neu gemischt, das ist unser Agreement.

Daran würde ich wohl zerbrechen.
Würde er nicht einfordern sagt er ... aber falls...ich weiss nicht, was ich tun würde weil die Liebe einfach so stark ist. Aber es würde mich zerbrechen, ja.

Nein, ich teile nicht, und wie ich den Meinen kenne, teilt er auch nicht. In der Vergangenheit war das nie Thema bei uns und keiner hatte das Bedürfnis. Momentan haben wir andere Baustellen und die Beziehung ist nicht stabil genug für derartige Experimente. Wer weiß, was die Zukunft bringt, ausschließen möchte ich nichts

Ich sehe das ein wenig differenziert. Sub mit einem Stino zu teilen ist für mich kein Problem. Ein anderer Dom wäre das schon. Letztlich ist in so einer Konstellation wichtig, dass jeder einen Bereich hat, in dem er bzw. sie die Monopolstellung hat und im Mittelpunkt steht. Ein zweiter Dom wäre für mich von daher problematisch, weil es vermutlich zwangsläufig zu Spannungen käme, zumal "mein" BDSM sich nicht auf "Spielsituationen" beschränkt. Insofern wäre eine Konstellation Sub mit zwei Doms dann irgendwo surrealistisch und unecht. Eine Ausnahme wäre ein Überlassen, aber das impliziert wiederum klare Verhältnisse, die nicht in Händen der Sub liegen.

Bei einem Stino (um es mal so despektierlich zu sagen) sieht es anders aus. Warum soll Mensch nicht mehrere andere Personen attraktiv / liebenswert oder sie individuell sogar lieben? Eine solche Bindung spielt sich für mich auf einer anderen Ebene wieder. Und nachdem Frau sich dadurch nicht abnutzt und auch keine ernsthaften Konflikte zu erwarten sind (sofern man sich gegenseitig respektiert und - siehe oben - jeder "seinen" Bereich hat), sehe ich da auch kein Problem. Polyamorie ist komplex und sicher nicht jedermanns Sache, kann aber unter bestimmten Voraussetzungen sehr bereichernd sein. Aber (auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen) man muss deutlich mehr Wert auf gegenseitigen Respekt, Loyalität und Integrität legen. Das sollte man zwar auch in einer "normalen" Beziehung, aber wenn man poly leben möchte, ist es essenziell, weswegen ich in diesen Bereichen auch ziemlich schnell empfindlich reagiere, weil einem eine solche Konstellation sonst schneller um die Ohren fliegt, als man "poly" sagen kann. Wer das nicht versteht, sollte zumindest meiner Erfahrung nach dann doch lieber die Finger von einer Mehrfachbeziehung lassen.

Avargon schrieb:

Letztlich ist in so einer Konstellation wichtig, dass jeder einen Bereich hat, in dem er bzw. sie die Monopolstellung hat und im Mittelpunkt steht. Ein zweiter Dom wäre für mich von daher problematisch, weil es vermutlich zwangsläufig zu Spannungen käme, zumal "mein" BDSM sich nicht auf "Spielsituationen" beschränkt. Insofern wäre eine Konstellation Sub mit zwei Doms dann irgendwo surrealistisch und unecht. Eine Ausnahme wäre ein Überlassen, aber das impliziert wiederum klare Verhältnisse, die nicht in Händen der Sub liegen.

Deinem ersten Satz möchte ich zustimmen, denen danach nicht mehr.
Ich glaube, da kommt es sehr auf die beteiligten Individuen an, ob es wirklich zwangsläufig zu Spannungen kommen muss.
In meinem Fall nehme ich da keine Spannungen war, dafür das glücklich machende Gefühl, dass beide Herren daran interessiert sind, dass es funktioniert, und kein Wettstreit darum eintritt, wer jetzt mehr Alpha ist.
Für mich fühlt es sich überhaupt nicht unecht an und es funktioniert jetzt schon ziemlich genau zwei Jahre so.

Teilen ist das falsche Wort .
Er darf mit anderen .
Sein Herz Seele und Kopf gehören mir .
Bitte sein schw... können sie haben ...

Muss jetzt aber sagen bisher hat er es noch nicht gemacht .
Ich denke einen Jäger in Ketten zu legen ist nicht klug .
Es nimmt den Druck raus Hilfe nur noch die eine für die nächsten 30 Jahr .