@Iphigenia - da bist Du dann schon weiter als ich.
Ich hatte aber durchaus schon Momente, da empfand ich genau so wie Du es beschreibst - einige wenige extrem intime Momente innerhalb einiger Sessions, in denen ich von bedingungsloser Liebe meinem Herrn gegenüber überwältigt wurde, geradezu überlief vor Liebe, und in diesen Momenten hatte er meinen Segen für alles, einfach alles, Hauptsache es ging ihm gut damit und es diente seinem Glück. Diese Momente waren auch für mich selbst die glücklichsten und denkwürdigsten überhaupt, und ich war in absolutem Frieden mit allem, was er wollte.
Aber nach diesen glücksseligen Ausnahmemomenten schlug bald doch die Verlustangst wieder zu. Weil mir dann wieder bewußt wurde, dass meine tiefen Gefühle nicht erwidert wurden, woraus er auch nie ein Geheimnis gemacht hatte. Ich konnte mir seiner Liebe also sowieso nicht sicher sein, weil ich sie nie besaß und auch nie besitzen würde... und ein derartig ausgeprägtes einseitiges emotionales Gefälle und das damit zwangsläufig verbundene Gefühl der Instabilität und zeitlicher Begrenztheit ist natürlich wirklich keine gute Grundlage für das Etablieren einer Zweitsub...
Ich habe mich tatsächlich oft gefragt, ob es etwas geändert hätte, wenn ich wie Du in einer auf gegenseitiger Liebe beruhenden Beziehung mit ihm gestanden hätte. Und/oder wenn er nicht einfach nur polygam, sondern tatsächlich polyamor gewesen wäre und meine Liebe zumindest ansatzweise erwidert hätte.
Hätte, wäre und wenn.
Ich hatte aber durchaus schon Momente, da empfand ich genau so wie Du es beschreibst - einige wenige extrem intime Momente innerhalb einiger Sessions, in denen ich von bedingungsloser Liebe meinem Herrn gegenüber überwältigt wurde, geradezu überlief vor Liebe, und in diesen Momenten hatte er meinen Segen für alles, einfach alles, Hauptsache es ging ihm gut damit und es diente seinem Glück. Diese Momente waren auch für mich selbst die glücklichsten und denkwürdigsten überhaupt, und ich war in absolutem Frieden mit allem, was er wollte.
Aber nach diesen glücksseligen Ausnahmemomenten schlug bald doch die Verlustangst wieder zu. Weil mir dann wieder bewußt wurde, dass meine tiefen Gefühle nicht erwidert wurden, woraus er auch nie ein Geheimnis gemacht hatte. Ich konnte mir seiner Liebe also sowieso nicht sicher sein, weil ich sie nie besaß und auch nie besitzen würde... und ein derartig ausgeprägtes einseitiges emotionales Gefälle und das damit zwangsläufig verbundene Gefühl der Instabilität und zeitlicher Begrenztheit ist natürlich wirklich keine gute Grundlage für das Etablieren einer Zweitsub...
Ich habe mich tatsächlich oft gefragt, ob es etwas geändert hätte, wenn ich wie Du in einer auf gegenseitiger Liebe beruhenden Beziehung mit ihm gestanden hätte. Und/oder wenn er nicht einfach nur polygam, sondern tatsächlich polyamor gewesen wäre und meine Liebe zumindest ansatzweise erwidert hätte.
Hätte, wäre und wenn.