Der Dom – ein Wunscherfühler?
Hallo Gemeinde des BDSM,
ist ein Dom ein Wunscherfühler?
Vorwort:
Meine Gedanken sind nicht gerichtet nach Weiblich oder Männlich, es gilt für beide.
Im Forum findet man immer wieder das Sub vom Dom enttäuscht und ausgenutzt wird.
Ja, das gibt es leider sehr, sehr viel und damit bin ich persönlich nicht einverstanden.
Meine Anregungen legen zu Grunde dass wir nicht von möchte gerne Doms sprechen.
Auch werde ich mich nicht an den Nachfolgende Diskussion beteiligen.
Mein Anliegen ist es, für beide Seiten einen Anstoß für Gedanken zu geben.
Eine Sub hat Neigungen, Sie hat Gedanken, Vorstellungen und Träume.
Sub möchte das erleben und so behandelt werden, wie Ihre Gedanken sind.
Das ist auch das Recht einer Sub, auch das Recht jedes Menschen.
Wie kann der Dom diese Gedanken, die Vorstellungen und Träume erfüllen?
Ein Dom ist auch nur ein Mensch mit Neigungen.
Der Dom ist kein Hellseher, kein allwissender Gott.
Meine Gedanken sind, dass beide bevor man Spielt, Gesprächen führen sollten.
Sie sollten sich treffen, mit einander Reden.
Beide haben Tabus, Gefühle, Gedanken, Wünsche.
Akzeptier Sub den Dom als Dom?
Wenn eine Sub, nicht den Gegenüber als Dom akzeptiert,
kann der Dom machen was er will und
wenn der Dom auch Nacht mit der Gerte um das Lagerfeuer tanzt.
Der Dom hat keine Macht über eine Sub, wenn die Sub es nicht zulässt.
Nun sagen wir mal, dass alles soweit stimmt und es kommt zum Spiel.
Dom spielt mit Sub.
Erst im Spiel sieht man eine Entwicklung ob es da auch passt wie man es sich vorgestellt hat.
Theorie und Praxis sind 2 unterschiedliche Dinge.
Hat nun der Dom zum Teil oder sogar alle Wünsche der Sub erfühlt?
Ja, guter Dom.
Nein, schlechter Dom!
Was ist mit dem Dom?
Er ist ein Mensch, wie geht es ihm?
Wurden seine Bedürfnisse erfühlt?
Wenn ja, ist eine Grundlage gegeben und es kann eine Beziehung werden.
Ist ein Dom ein Wuscherfühler?
Ein Dom ist auch ein Mensch mit Gedanken, Gefühlen und Träumen!
Es grüßt euch Sir B.
Hallo Gemeinde des BDSM,
ist ein Dom ein Wunscherfühler?
Vorwort:
Meine Gedanken sind nicht gerichtet nach Weiblich oder Männlich, es gilt für beide.
Im Forum findet man immer wieder das Sub vom Dom enttäuscht und ausgenutzt wird.
Ja, das gibt es leider sehr, sehr viel und damit bin ich persönlich nicht einverstanden.
Meine Anregungen legen zu Grunde dass wir nicht von möchte gerne Doms sprechen.
Auch werde ich mich nicht an den Nachfolgende Diskussion beteiligen.
Mein Anliegen ist es, für beide Seiten einen Anstoß für Gedanken zu geben.
Eine Sub hat Neigungen, Sie hat Gedanken, Vorstellungen und Träume.
Sub möchte das erleben und so behandelt werden, wie Ihre Gedanken sind.
Das ist auch das Recht einer Sub, auch das Recht jedes Menschen.
Wie kann der Dom diese Gedanken, die Vorstellungen und Träume erfüllen?
Ein Dom ist auch nur ein Mensch mit Neigungen.
Der Dom ist kein Hellseher, kein allwissender Gott.
Meine Gedanken sind, dass beide bevor man Spielt, Gesprächen führen sollten.
Sie sollten sich treffen, mit einander Reden.
Beide haben Tabus, Gefühle, Gedanken, Wünsche.
Akzeptier Sub den Dom als Dom?
Wenn eine Sub, nicht den Gegenüber als Dom akzeptiert,
kann der Dom machen was er will und
wenn der Dom auch Nacht mit der Gerte um das Lagerfeuer tanzt.
Der Dom hat keine Macht über eine Sub, wenn die Sub es nicht zulässt.
Nun sagen wir mal, dass alles soweit stimmt und es kommt zum Spiel.
Dom spielt mit Sub.
Erst im Spiel sieht man eine Entwicklung ob es da auch passt wie man es sich vorgestellt hat.
Theorie und Praxis sind 2 unterschiedliche Dinge.
Hat nun der Dom zum Teil oder sogar alle Wünsche der Sub erfühlt?
Ja, guter Dom.
Nein, schlechter Dom!
Was ist mit dem Dom?
Er ist ein Mensch, wie geht es ihm?
Wurden seine Bedürfnisse erfühlt?
Wenn ja, ist eine Grundlage gegeben und es kann eine Beziehung werden.
Ist ein Dom ein Wuscherfühler?
Ein Dom ist auch ein Mensch mit Gedanken, Gefühlen und Träumen!
Es grüßt euch Sir B.
Ich schlage Frauen und trinke Whisky, bin deswegen ein schlechter Mensch?