Ich gebe jungen Doms gerne den Ratschlag mit auf den Weg das alles einfach mal sehr entspannt zu betrachten.
Je mehr sie meinen über der Sub stehen zu müssen umso mehr Energie bedarf es eben auch dauerhaft diese Stellung inne zu haben.
Je mehr Regeln sie aufstellen, umso mehr Regeln müssen sie aktiv und durchgehend überwachen.
Je mehr Subs sie haben, umso mehr müssen sie befriedigen und für ein friedliches Verhältnis zwischen ihnen sorgen.
Je mehr sie sich am Anfang meinen profilieren zu müssen, umso mehr Erwartungen werden mit ihnen verbunden.
Ein entspannter Umgang mit dem Thema Dominanz kann hier sehr hilfreich sein. Mache ich Fehler entschuldige ich mich, bin ich mir nicht sicher lote ich die Grenze zusammen mit Sub aus und achte auf das Feedback, passiert mir ein Missgeschick dann lache ich drüber und Sub sollte mitlachen können.
Viele Doms zerschellen regelrecht an dem Bild was sie von sich meinen aufbauen zu müssen. Ab und an ist das tierisch amüsant, meist aber eigentlich nur sehr schade für alle Beteiligten.
Je mehr sie meinen über der Sub stehen zu müssen umso mehr Energie bedarf es eben auch dauerhaft diese Stellung inne zu haben.
Je mehr Regeln sie aufstellen, umso mehr Regeln müssen sie aktiv und durchgehend überwachen.
Je mehr Subs sie haben, umso mehr müssen sie befriedigen und für ein friedliches Verhältnis zwischen ihnen sorgen.
Je mehr sie sich am Anfang meinen profilieren zu müssen, umso mehr Erwartungen werden mit ihnen verbunden.
Ein entspannter Umgang mit dem Thema Dominanz kann hier sehr hilfreich sein. Mache ich Fehler entschuldige ich mich, bin ich mir nicht sicher lote ich die Grenze zusammen mit Sub aus und achte auf das Feedback, passiert mir ein Missgeschick dann lache ich drüber und Sub sollte mitlachen können.
Viele Doms zerschellen regelrecht an dem Bild was sie von sich meinen aufbauen zu müssen. Ab und an ist das tierisch amüsant, meist aber eigentlich nur sehr schade für alle Beteiligten.
"Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff