Peitschende Mittagspause - kurz Geschichte

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      Peitschende Mittagspause - kurz Geschichte

      Dank @Mickey Rough seines Threads, bin ich mein Kopfkino nicht losgeworden und musste es niederschreiben.

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      Ich sitze an meinem Schreibtisch, bin etwas genervt von meinen Kollegen, sie sind so gut drauf und nur am lachen.
      Mir ist nicht nach lachen, mein Herr ist krank und wir haben uns deswegen seid fast vier Wochen nicht gesehen. Seine Nachrichten sind sehr kurz gehalten und er stellte keine Aufgaben an mich. Ihm geht es nicht gut und ich kann, darf nicht bei ihm sein, er hat es verboten. Es war schon hart für mich als er mir mitteilte dass er die Windpocken hat und nicht nach Hause kommt, weil er mich nicht anstecken wollte, er wusste dass ich sie auch noch nie hatte. Er hat sich die anscheinend auf der Geschäftsreise eingefangen gehabt.
      Ich schaute auf die Uhr, noch eine halbe Stunde dann kann ich aus dem Büro flüchten, weg von den fröhlichen Leuten hier. An solchen Tagen wünschte ich mir ein Einzelbüro und verfluche es mit 5 weitern Kollegen eines teilen zu müssen.
      Fast im Fünfminutentakt geht mein Blick auf die Uhr, man so eine halbe Stunde kann ganz schön in die Länge ziehen.
      Endlich Mittagspause, ich stehe auf und gehe Richtung Tür.
      Plötzlich sehe ich ihn da stehe, mein Herr.
      Mein Herz macht ein Freudensprung, ich lächle ihn an, gehe auf ihn zu und küsse ihn vor meinen Kollegen. Ich verhalte mich wie ein frisch verliebtes junges Mädchen vor lauter Freude ihn zu sehen und das er ohne Vorwarnung gekommen ist, mich damit überrascht hat.
      „Ich habe mir schon gedacht dass es dir gefallen wird, wenn ich dich zu Mittagspause besuche. Für essen habe ich auch schon gesorgt“, er hält eine kleine Kühlbox hoch.
      Sie ist mir vorher gar nicht aufgefallen und mein lächeln wird noch breiter.
      Das hatte er noch nie zuvor gemacht, obwohl wir nun schon fast 5 Jahre ein Paar sind und seid etwas über 3 Jahre zusammen wohnen.
      „Frau Müller, wäre es sehr schlimm wenn meine Süße heute etwas länger Mittagspause macht?“ fragt er plötzlich unsere Teamleiterin.
      „Oh, kein Problem. Sie hat genug Überstunden und heute ist auch nicht so viel zu tun. Sie beide haben sich ja auch schon sehr lange nicht mehr sehen können. Wünsche eine schöne Mittagspause“, antwortet sie mit einem breiten grinsen.
      Ihre Gedanken möchte ich jetzt lieber nicht erfahren, das Grinsen reicht schon völlig aus und verrät so einiges. Ich merke dass meine Wangen warm werden, es ist mir peinlich dass sie solche Andeutungen macht.
      Eilig verlasse ich dass Büro, mein Freund und Herr folgt mir, er lacht leise. Findet es immer süß wenn ich rot werde, ich ärgere mich darüber und mag es nicht wenn es mir passiert.
      „Lach nicht“.
      „Willst du es mir verbieten?“
      Sofort legt sich ein Schalter in meinem Kopf um, meine Knie und ein angenehmes kribbeln macht sich in meiner unteren Region breit.
      Er spricht mit seiner Herrenstimme.
      „Nein, ich will dir dein lachen nicht verbieten, mein Herr,“ antworte ich leise.
      „Brav, meine Süße.“
      Ich sagte und fragte nicht mehr, wusste ja wie ich mich nun zu verhalten habe und folgte ihm.
      Wir verließe nicht das Gebäude, sonder fuhren mit dem Fahrstuhl in den Keller.
      Hier unten war ich noch nie, weiß nicht mal ob es erlaubt ist.
      Oh was hat er vor?
      Mir wird heißer, das kribbeln wird stärker und ich merke die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen.
      Er nimmt meine Hand, merkt dass ich zögere als wir den Fahrstuhl verlassen.
      „Du weißt doch das du mir vertrauen kannst,“ seine Herrenstimme beruhigt mich etwas, nimmt mir aber meine Nervosität nicht.
      „Ja, mein Herr, ich weiß das ich dir vertrauen kann,“ meine Stimme klingt unsicher und erregt zugleich.
      Er öffnet eine Stahltür, eine angenehme Wärme kommt mir entgegen
      „Das ist der Heizungsraum des Hauses. Mit dem Hausmeister alles besprochen und genehmigt“ erklärt er mir zu meinem fragenden Blicken.
      Wir betreten den Raum, er schließt die Tür von innen ab, dreht sich zu mir um und schaut mich an.
      Ich weiß was er jetzt von mir erwartet und ich ziehe mich, bis auf meine Schuhe aus.
      Er schaut mich an bleibt mit seinem Blick an meinem unrasierten Scham hängen.
      Oh mist er mag es nicht wenn ich nicht rasiert bin, aber ich habe ja auch nicht mit ihm gerechnet und wollte einfach mal faul sein und mir das rasieren sparen.
      „Wieso bist du nicht rasiert?“
      „Entschuldigung mein Herr, ich bin faul gewesen und habe dafür eine Strafe verdient. Bitte bestraft mich für mein Ungehorsam.“
      Er schaut mich an, sagt kein Wort, kommt auf mich zu und bleibt kurz vor mir stehen.
      Am liebsten würde ich jetzt über ihn herfallen, die letzten vier Wochen ohne ihn, ohne seine Dominanz, ohne ihn zu spüren war der reinste Alptraum, ich liebe ihn mein Lebensgefährten und Dom.
      „Hände auf dieses Rohr, Beine spreizen und bleib so stehen.“
      Das Rohr ist etwa in der Höhe meiner Knie und es fühlt sich kalt an.
      „Oh wie hat mir dieser geile Anblick deines Arsches gefehlt, meine Süße.“
      Keine Sekunde nach seinen Worten spüre ich den ersten Schlag auf die rechte Pobacke, noch eine, dann auf die Linke. Ich höre wie er was aus der Box holt, schau nicht nach. Ich spüre wie er mir mit der Reitpeitsche auf meinen Hintern haut, oh ich liebe diese Peitsche.
      Ich weiß dass dies nicht meine Bestraffung ist, weiß dass er mich verwöhnen, aufgeilen will.
      Was ihm auch gelingt, ich fange an zu betteln.
      „Mein Herr, bitte, bitte erlöse mich lass mich deine harte Männlichkeit spüren.“
      Ohne Vorwarnung dringt er schnell und heftig in mich ein, bespielt meinen Kitzler und treibt uns beide zu einem Höhepunkt, der mir ein Rauschen in die Ohren treibt.
      Ich sacke zu Boden, habe keine Kraft mehr zu stehen, er setzt sich und zieht mich auf seinen Schoß und hält mich in seinen Armen.
      „Ich liebe dich, meine Süße.“
      Ich grinse ihn nur an, nicke und gebe ihm ein Kuss, zu mehr war ich gerade nicht im Stande.

      Einige Kollegen wunderten sich über meine gute Laune, als ich nach zwei Stunden wieder ins Büro zurückgekommen bin. Andere erahnten schon Sex mit meinem Freund hatte, wenn die wüssten dass er mir den Arsch versohlt, hat würden sie geschockt sein.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Jassy ()

      Danke dir @Cat hat mir keine Ruhe gelassen... :D fühlte mich doch tatsächlich gezwungen es zu schreiben...zwar recht kurz gehalten, denke mal das jeder so sein Kopfkino weiter ausschmücken kann ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Jassy ()