BDSMler gibts doch gar nicht

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      @Arphen ich komm aus dem *mir-wird-übel* nicht mehr raus!

      Stell dir die Situation vor, ein 8 jähriges Kind bekommt mit, dass seine Mutter am Andreaskreuz gefesselt ist, während Papa die Peitsche schwingt. Das soll sie nicht beeinflussen??????????????????????????????????

      Kinder bekommen genug Gewalt mit und dann sollen wir sie Zuhause nicht schützen? Sie können doch noch gar nicht unterscheiden ob das gewollte Gewalt der Lust und Leidenschaft ist oder das, was sie im TV oder auf den Straßen erleben.

      Wir haben unsere Sexualität gefunden und wir wollen dass unser Sohn gleiches tut. Ohne irgendwelche Beeinflussungen durch unsere sexuelle Neigung.
      Ich glaube, das Problem liegt darin begründet, dass BDSM gegenüber immer noch viel zu viele Klischees bestehen und damit eben Vorstellungen von Sexualität in den Köpfen der Außenstehenden rumgeistern.

      Hier werden oft, in den Köpfen von Außenstehenden, Vorstellungen von sexuellen Praktiken (falsch) konkretisiert.

      Also ich möchte nicht mit meinem Sexualleben hausieren gehen. Ich würde mir einfach nur wünschen, dass nicht schief angeguckt zu werden, oder um meinen Job zu fürchten. (Nein, der hat meines Ermessen nix mit hohem Ansehen zu tun. Aber eins ist sicher, meine "Kunden" dürfte ich nicht mehr bedienen)

      Ich finde es eben schade, dass es nicht als eine schlichte Neigung anerkannt wird, genauso wie das hetero-sein oder homosexuelle- sein. Da stelle ich mir ja auch nicht konkret vor, wie die Paare Sex haben.
      Irgendwie fürchte ich nur leider nicht, dass sich der Begriff BDSM von sexuellen Vorlieben abkoppeln lässt.

      Arphen schrieb:

      Juristisch verboten ist es nicht aber schon hier im Forum merk ich, dass scheinbar niemand ein Problem damit hat, wenn ein Kind 2 Mamas oder 2 Papas hat aber gut die Hälfte der BDSMler würde scheinbar nie den Kindern gegenüber "outen" dass sie BDSM machen. Und ich finde schade, dass BDSM scheinbar so abnormal ist, dass man glaubt Kinder durch ein Outing zu schädigen.
      Also pädagogisch gibts da viel schlimmere Sachen die 90% der Eltern mit Kindern machen und normal finden...


      Du interpretierst sehr viel hinein in das was die Leute hier schreiben und ich bin mir ganz und gar nicht sicher, dass die Mitglieder es so sehen wie du ihre Meinung darstellst. Wenn ich Kinder hätte und sie fragen mich, dann würde ich versuchen eine entwicklungsgerechte Antwort zu liefern, egal ob beim Thema Homosexualität, BDSM, Transgender oder was auch immer. Ich habe keinen blassen Schimmer davon, was meine Eltern im Schlafzimmer getrieben haben und bin darüber recht froh. Warum sollte ich also meine Kinder mit etwas belasten wofür es keinen Grund gibt.

      Bereits viele Erwachsenen kommen mit dem Konzept der einvernehmlichen Gewalt oder auch der beidseitig gewollten sehr ungleichen Machtverteilung nicht klar, wie kann ich dann von einem Kind erwarten, dass es das versteht. Wenn der Sohn in einer Familie lebt in dem seine Mutter Herrin und sein Vater Sklave ist und die beiden leben es sehr offen aus, dann glaube ich wird dies sein Leben nachhaltig beeinflussen. Er wird womöglich das gelebte Rollenverständnis unreflektiert übernehmen oder gar in einem Ansturm von Rebellion genau ins Gegenteil gehen. Das wäre OK wenn es eben zu seiner natürlichen Neigung passt. Dass Kinder sich darüber lustig machen wenn sie es von einem Mitschüler mitbekommen ist recht normal, weitaus mehr als wenn der Vater kein kriechender Haussklave sondern ein 0815 Typ wäre. Dies bedeutet nicht, dass ich meine man soll sich verstecken aber man soll sich sehr wohl überlegen was die Konsequenzen für einen selber aber auch das eigene soziale Umfeld sind.

      Wenn du dich komplett und überall outen willst sprich es mit deinem Schatz ab und wenn sie ja sagt, dann macht es, wenn ihr euch der Konsequenzen bewusst seid.
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff
      Kommt mal alle runter, weil hier kocht das gerade Kräftig hoch, entspannt euch nehmt euch ne Tasse Tee und Kekse und lasst das mal ruhen. Denn ihr stachelt euch mit Missverständnissen hoch ohne ende, es wird in dem Tempo der Antworten auch immer unübersichtlicher was die Missverständnisse verstärkt usw.

      Also TIEF durchatmen, Tee trinken und ruhig bleiben. :)
      Jeder neue Tag ist eine neue Chance, sich zu finden, in sich fündig zu werden, aus sich heraus zu gehen.

      Arphen schrieb:

      Juristisch verboten ist es nicht aber schon hier im Forum merk ich, dass scheinbar niemand ein Problem damit hat, wenn ein Kind 2 Mamas oder 2 Papas hat aber gut die Hälfte der BDSMler würde scheinbar nie den Kindern gegenüber "outen" dass sie BDSM machen. Und ich finde schade, dass BDSM scheinbar so abnormal ist, dass man glaubt Kinder durch ein Outing zu schädigen.


      Ganz ehrlich jetzt .. ich bin nicht prüde oder so aber ich bin verdammt Dankbar das ich bis her nicht erfahren musste was meine Eltern in ihrem Schlafzimmer so treiben. Das würde mir glaube ich nicht gut tun und irgendwas auch Kaputt machen. Ich meine das sind meine Eltern und ich weiß wie Kinder gemacht werden und warum es mich gibt .. aber alles weitere will ich nicht wissen. Was sie tun ist IHRE Sache.
      Sollte ich Kinder haben werde ich das bei denen auch so halten. Man muß nicht alles wissen.
      Gentledom hat Recht. Wer sich outen will, dem steht das frei . Wir als Erwachsene können darüber frei entscheiden.

      Unser Kind kann das nicht tun, wenn er uns dabei sehen würde. Und deshalb beschützen wir ihn in dem er weiß, dass wir eine Regenbogenfamilie sind, das zu verstehen ist schon schwer und bei allem anderen wird er seinen Weg gehen. Und das soll er frei tun.
      Ich kann grundsätzlich verstehen, dass man sich wünscht, BDSM wäre ganz normal akzeptiert und mehr Leute würden sich outen. Dem Vergleich "knutschendes Pärchen in der Öffentlichkeit" und BDSM möge man bitte auch offen zeigen, kann ich allerdings nicht ganz folgen. Ich versuche mir das mal praktisch vorzustellen: Ich habe keinen Kleidungs-Fetisch, in Lack und Leder rumlaufen fällt also aus. Wir spielen immer nackt oder in Dessous. Dass ich nackt auf die Straße gehe, fällt schon aus Temperaturgründen ebenfalls aus, auch würde da noch niemand den BDSM-Zusammenhang erkennen.
      Solche "Erkennungszeichen für eingeweihte" wie Ringe usw. - wozu? Warum soll irgendein Kollege / Bekannter / etc. mich fragen, was der Ring bedeutet und ich erkläre dem das dann? Das ist doch meine Privatsache. Ich stelle mir vor, jemand trägt einen Kettenanhänger mit einem kleinen "B" daran und sagt, dass bedeutet, ich mag Blowjobs? Da würde ich mir auch denken, na wie schön für dich, und wen interessiert das? Dass man sich mit seinen Freunden darüber unterhält, was man mag ist ja was anderes. Aber ansonsten sehe ich nicht so richtig die Notwendigkeit, jedem meine bevorzugten Spielarten zu demonstrieren.
      Was die Arbeit angeht - ich arbeite in einer Führungsposition, und wenn da jemand zufällig mitbekommen würde, worauf ich stehe, wäre mir das ziemlich egal. Es geht nicht jeden was an, ist aber auch nichts, was mir unangenehm sein müsste. Auch wenn ich beim spielen sub/bottom bin, bin ich im Alltag eher dominant.Sollte irgendwer der Meinung sein, meine Anweisungen nicht befolgen zu müssen, weil er ein Problem mit meiner sexuellen Orientierung hat, nun- ich denke, dafür sieht das Arbeitsrecht klare Regelungen vor. ;)
      Ich frage mich, warum man sein Sexualleben überhaupt breittreten sollte?

      Auch beim Homosexuellenouting hat das Outing meiner Meinung nach nichts mit dem zu tun, was man wie treibt, sondern mit wem man es treibt. (entschuldigt meine Ausdrucksweise)

      Es geht dabei nicht um das Sexualleben an sich sondern um Gefühle zu einem Menschen.
      Es wurden (und werden auch leider immer noch) Mischehen komisch beäugt oder verboten. Auch bei denen geht es nicht darum wie sie Sex haben sondern mit wem.

      Ich finde man kann ein sexuelles Outing nicht mit einem Liebesouting (so nenne ich es jetzt mal) vergleichen oder gleichsetzen.

      Arphen schrieb:

      Westerwelle war durchs Schwul sein erstmal ganz beliebt und kam super an - der Einbruch kam weil auch ein Schwuler ein Depp sein kann.


      Jeder kann ein Depp sein, Politik hat in diesem Forum aber ausdrücklich nichts zu suchen und jemand der schon lange raus ist aus der Politik und gerade vor wenigen Monaten eine Knochenmarkspende wegen Krebs erhalten hat, den sollte man nun nicht plakativ für seine Argumente nutzen. Übrigens halte ich ihn für einen fähigen Juristen und PR Mann, was eher ein Indiz gegen Depp ist. Das ist zumindest meine persönliche Ansicht außerhalb der Einschätzung seiner politischen Leistungen die wir hier nicht diskutieren wollen.
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff
      @Arphen
      Also wir haben ein Kind. Er ist noch klein, er hat entsprechend nicht die Reife.

      Aber ich möchte offen und ehrlich zu ihm sein und ihn zur Toleranz erziehen. Dementsprechend werde ich das Versteckspiel auch im angemessenen Alter beenden. Merken wird er eh irgendwann etwas.
      Und ich denke, so lange die Kids merken, dass die Eltern glücklich sind, ist es OK.
      Aber erst ab einer gewissen Reife. Denn wir sind Vorbilder und ich hätte Angst, ihn so zu prägen, dass er meinen könnte, nur weil wir sehr glücklich sind, ist das der einzige Weg zum Glück.

      So nun schleiche ich mich mal wieder raus aus der Diskussion.
      Kann ein Kind mit Sicherheit noch nicht zwischen "guter" und "schlechter" Gewalt unterscheiden!

      Kommt aufs Alter und die Erziehung an. Ich hab mit 6 den Unterschied gekannt weil ich im Kamfpsport war. Und ein Sport der mit anderen Menschen direkt konkurriert ist auch Gewalt. Und bei dem was Kinder untereinander tun...

      Das soll sie nicht beeinflussen?

      Wenn man es VORHER Kindgerecht erklärt wird es das nicht. Wenn man Inflagranti erwischt wird und Erklärungsnot hat...dann schon. Es gibt zahlreiche Kulturen die alle möglichen Themen anders handhaben wie wir und alles super klappt, ohne Trauma und Beeinflussung. Wir bringen Kindern auch bei es ist in Ordnung, wenn 2 Männer oder Frauen sich lieb haben - das wäre in anderen Kulturen Kindeswohlgefährdung hoch 10 und strafbar. Das war es bis vor Kurzem auch hier. Und? Jetzt geht das. Wir erklären Kindern auch, dass es ok ist, wenn man als Junge Balett lernen möchte oder als Mädchen karate machen mag - anderswo wäre auch das Kidneswohlgefährdung und unverantwortlich und jeder dortige Pädagoge würde dir was Husten, wie unverantwortlich und furchtbar das ist und sowieso. Da bekäm das Kind tierischen Ärger, und die Eltern gleich mit, weil Mama zum Beispiel Karate macht

      Jetzt würde mich mal interessieren warum ihr es dann euren Kindern nicht erzählt??

      Erneut wir bindens ihnen nicht auf die Nase. Aber es ist eines alles detailreich zu erzählen und was Anderes bei Nachfrage zus agen "ja ich mag ABC" anstatt sich in tausend Ausreden zu verstricken

      dann glaube ich wird dies sein Leben nachhaltig beeinflussen

      Das wird aber alles was Eltern tun was nicht 100% Gesellschaftsnormalität ist und selbst das beeinflusst - ein Kind zu erziehen ohne es zu beeinflussen ist unmöglich. Allein durch Erziehung vermitteln wir ja schon Werte, die das Kind nachhaltig beeinflussen

      wenn du dich komplett und überall outen willst sprich es mit deinem Schatz ab und wenn sie ja sagt, dann macht es, wenn ihr euch der Konsequenzen bewusst seid.

      Machen wir ja gar nicht ^^ Das hier ist eine generelle Überlegung
      Also sorry aber ich habe nie mitbekommen, wie meine Eltern Sex hatte. Natürlich kann das mal passieren aber das ist doch, denke ich mal, eher die Ausnahme.

      Ich mag mir meine Eltern noch nicht mal beim Sex vorstellen. Eltern haben keinen Sex. Ich bin vom Storch gebracht. :D

      Man lässt die Kinder doch nicht zuschauen, also muss ich ihnen auch nicht erzählen, was ich genau da treibe. Das geht niemanden was an, außer meinen Partner und mich.
      Ich glaube (und hoffe) Arphen will nun nicht bei seinen Kindern ins Detail gehen. Jedoch ist BDSM in meinen Augen nur mit gewissen Hintergründen zu erklären und das macht die Sache schwerer als bei einer Homosexualität. Aufklärung ist da sehr viel schwerer da man einem Kind Homosexualität mit liebhaben erklären kann, BDSM auch aber es gibt eben Sachen die sehen nicht nach lieb zueinander sein aus und die muss man da wirklich kindgerecht transportiert bekommen und dann sollte es im Idealfall nicht zu einem Ansehensverlust von dem devoten (evtl aber auch dem dominanten) Part in seiner Eltern-Kind-Beziehung führen.
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff
      Also bevor ihr sonstwas denkt - wir schliessen die Tür ab und Sorgen dafür, dass die Kinder nix sehen was sie nicht sehen sollen. Da stimm ich ja überein - darauf zu bauen, dass die Kinder es nie erfahren halte ich für sehr gewagt. Beim Weihnachtsgeschenk suchen hab ich auch mal gut verstecke Sexspielzeuge meiner Mutter gefunden und ich weiss, dass mein Vater n Lackfetisch hat - und es ist mir wurscht das ist deren Sache.
      Gesehn hab ich se auch schon - das klassische Kind träumt schlecht und geht zu den Eltern.

      Ich finde nicht, dass man es Kindern auf die Nase binden muss oder ins Detail erklären sollte, aber wenn nachgefragt wird, warum leugnen? Das fände ich schlimmer.

      Gentledom schrieb:

      Ich glaube (und hoffe) Arphen will nun nicht bei seinen Kindern ins Detail gehen. Jedoch ist BDSM in meinen Augen nur mit gewissen Hintergründen zu erklären und das macht die Sache schwerer als bei einer Homosexualität.


      Ich find es wirklich traurig, das statt in ruhe zu sprechen, mal durchatmen und mal genauer nachzufragen gleich solche Gedankengänge laufen! Sorry aber das ist für mich echt unterste Schublade gerade.


      Ansonsten kann man vielleicht endlich mal wieder zum eigentlichen Thema zurück? Statt die Leute an den Pranger zu stellen?
      Jeder neue Tag ist eine neue Chance, sich zu finden, in sich fündig zu werden, aus sich heraus zu gehen.

      Arphen schrieb:

      Gesehn hab ich se auch schon - das klassische Kind träumt schlecht und geht zu den Eltern.


      Du sagst hänseln über die Mutter die mit Pferden Sex haben soll ist normal, Sexspielzeug finden auch und Eltern beim Sex erwischen ebenfalls.

      Ganz ehrlich dann hatte ich eine unglaublich ungewöhnliche Kindheit. Ich habe meine Eltern nicht einmal dabei erwischt, ich habe nicht mal sexy Unterwäsche irgendwo gefunden (und ich gehe davon aus meine Mutter hatte welche) und gehänselt wurde ich auch nicht wirklich, schon gar nicht mit solch harten Dingen.
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff

      Arphen schrieb:

      Jetzt würde mich mal interessieren warum ihr es dann euren Kindern nicht erzählt??

      Erneut wir bindens ihnen nicht auf die Nase. Aber es ist eines alles detailreich zu erzählen und was Anderes bei Nachfrage zus agen "ja ich mag ABC" anstatt sich in tausend Ausreden zu verstricken


      Damit ist das WARUM NICHT, nicht beantwortet!
      Es ist doch ganz normal Mami zu verhauen und kein Problem Gewalt von Gewalt zu unterscheiden!
      In den Firmen Deiner Verwandtschaft interessiert sich keiner für das Leben des anderen,also auch kein Problem.

      Also Freiwillige vor,einer muss ja immer der Erste sein!

      ich bin dann mal :LA2:
      So nun meine letzten Worte dazu

      @Dana
      Das meinte ich, wenn mein Kind irgendwann etwas ahnt und die Reife hat, empfinde ich es als wichtig, ihm die Wahrheit zu sagen. Das heißt aber doch nicht, dass es ins Detail gehen wird, oder wir beginnen, es offen vor ihm auszuleben.

      Nur wenn er etwas merkt (und ich habe schon von einigen gehört, dass die Kids es irgendwann mitbekommen) erzähle ich ihm lieber von gewissen Neigungen (und nein, nicht von unserem Sexleben), statt ihn mit diesen Gedanken allein zu lassen.

      So nun euch allen einen schönen Abend :blumen:
      @Gentledom die Homosexualität zu erklären war nicht schwer, denn Allesandro hat mitbekommen, wie wir mit ihm und uns umgehen. Er spürt die Liebe zwischen uns und wächst ebenso unbeschwert auf wie andere Kinder.

      Ihm gegenüber gibt es nur Mama und mich, die mit ihm Spaß machen und die vor ihm zeigen, dass sie sich lieben.

      Allesandro zu erklären, was wir noch machen, ich kann das nicht.