Dunkelheit - erotische Kurzgeschichte

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      Dunkelheit - erotische Kurzgeschichte

      Das Bett ist warm und verführerisch weich .... ich bin noch immer schlaftrunken und dennoch qält mich eine Frage "wie bin ich hier her gekommen ....". Meine Finger gleiten unter die Decke, ich spüre lediglich meine Haut - kein Stoff - ich bin nackt ... aber Warum? Viel zu schnell schrecke ich nach oben - au mein Kopf - meine Güte ich hab gestern wirklich zu viel getrunken.

      Ich weiß noch wir waren in einer Bar, die Cocktails waren lecker .... und da war er ... Stephan - ja genau. Wir kennen uns von der Arbeit, vom sehen, aus dem gleichen Gebäude. Er hat gut ausgehen und wir haben auch immer wieder ein bisschen gequatscht - ich glaube sogar das wir rumgemacht haben ... aber dann? Dann weiß ichs nicht mehr .... Ich ziehe die Decke enger um meine Brust als mir bewusst wird das die Tür zum Schlafzimmer leicht geöffnet steht, ich kenne diesen Raum nicht und doch habe ich keine Angst ... auch nicht vor dem Schatten den ich in der leicht geöffnet Tür stehen sehe.

      "Du bist wach ... alles ok? Magst Du was zu trinken - oder eine Tablette gegen die Kopfschmerzen?" - Oh mein Gott, es ist Stephan, er muss mich mitgenommen haben, aber wieso? Scheinbar muss er diese Stumme frage auf meinem Gesicht abgelesen haben, denn er kommt langsam auf das Bett zu und schaut mich belustigt an "so konnte ich Dich nicht fahren lassen, das wäre nicht richtig gewesen und keine Angst - Du hast dich selbst ausgezogen als ich Dich ins Schlafzimmer gebracht habe ..." - er grinst dabei und setzt sich wie selbstverständlich aufs Bett "...was aber nicht heißen muss das es mir nicht gefällt ....".

      Langsam beugt er sich nach vorn, ich kann die wärme seiner Haut spüren ... das knistern zwischen uns. Dann berühren mich seine Lippen, zuerst an meiner Schläfe - meiner Wange bis Sie schliesslich meinen Mund finden und er mich sanft aber dennoch mit Nachdruck beginnt zu küssen. Seine Hände schieben die Decke zur Seite .... ich liege nun völlig nackt vor ihm ... seine Hände greifen meine Arme, ziehe Sie sanft aber mit genügend druck nach oben. Ich lasse es zu, genieße seine Küsse und denke ich weiter darüber nach. Erst als ich spüre das er meine Handgelenke am Bett fixiert wird mir mulmig .... ich entziehe mich seinen küssen und schau ihn direkt an - er kniet nun halb über mich und schau mit einem sanften lächeln auf mich hinab. Irgendwas etwas an seinem lächeln beruhigt mich ... bringt mich dazu es zuzulassen was noch kommen wird.

      "so ist brav mein Kätzchen ... lass dich fallen" - seine Hände wandern nun über meine Arme, zu meinen Achseln und weiter zu meinen Brüsten .... mit geübten Fingern umschließt er meine Nippel und dreht an Ihnen. Erst langsam und sanft, dann wird er fester - der Schmerz breitet sich immer mehr in mir aus, zur gleichen Zeit erregt es mich auch so sehr .... ich spüre die Sehnsucht zwischen meinen Beinen brennen. Meine Güte warum will ich Ihn nur so sehr? Er ist mir schon vorher aufgefallen aber jetzt in dem Moment möchte ich Stephan nur noch spüren mich Ihm hingeben.

      Seine Lippen schließen sich um meine Nippel und er beginnt zu saugen, mir wird ganz heiß als ich plötzlich spüre wie mich etwas trifft .... heiß auf der Brust - ich konnte nicht sehen was es war. Ich hatte die Augen geschlossen und doch entlockt mir dieser Schmerz ein wohliges Stöhnen - und schon wieder .... jetzt sehe ich was es gewesen ist. Es ist seine Hand die immer wieder im einen Rhytmus verfallen auf meine harten Nippel und meine vor Erregung schweren Brüste trifft ..... das ziehen in meinem Unterleib und das verlangen nach mehr wird immer stärker ... ich liege unter diesem Mann, der noch vollkommen bekleidet ist und wimmere "Bitte ...."

      Er beginnt zu grinsen, ich kann es an meiner Brust spüren .... "bitte was...? sag es mir!" fordert er .... "bitte ich möchte mehr - ich möchte kommen" höre ich mich keuchend wimmern. Seine Hände wandern nun über meinen Bauch zwischen meine Beine, seine Lippen spüre ich an den innenseiten meiner Schenkel .... seine starken Arme drücken sie weit auseinander und dann spüre ich seine Zunge .... geschickt wie schon beim Küssen. Ich spüre wie ich dem Orgasmus immer näher komme .... ich bin fast da .... gleich ... ich bäume mich auf schiebe mein Becken immer weiter nach vorn .... doch dann ... dann ist er verschwunden, ich spüre einen kühlen Luftzug an meiner Empfindlichen Stelle und stöhne. Einerseits vor Enttäuschung weil mein Orgasmus nun in die Ferne gleitet andererseits weil auch das mich an macht ....

      Er setzt sein Spielchen fort - diesmal aber nicht nur mit der Zunge sondern auch mit seinen Fingern er füllt mich fast aus .... und bringt mich wieder an den Rand des Wahnsinns - ich spüre wie die Welle sich erneut aufbaut ... gleich oh Bitte. Ich beginne an den Fesseln zu ziehen und werde zusehens unruhig, als mich wieder ein stechender Schmerz durchfährt der diesmal aber meinen kompletten Unterleib umfasst .... wieder trifft mich ein Schlag mitten auf mein Geschlecht und ich strecke mich ihm nur weiter entgegen .... ich weiß nicht mehr wie oft er mich so vom kommen weggetrieben hat mittlweile empfinde ich nur noch Lust und kein Zeitgefühl mehr ...

      Das einzige was ich jetzt noch spüren kann sind seine geschickten Finger und seine Zunge die mich bis zur besinnungslosigkeit maltretieren, und dann ist da noch seine Stimme - rauh und kehlig unglaublich sexy und erregt ".... komm für mich mein Kätzchen, lass Dich fallen ..... ich bin bei Dir .... KOMM JETZT!". Bei diesen Worten kann ich mich nicht mehr halten, der sich viel zu lange aufgestaute Orgasmus bahnt sich seinen Weg. Es überrollt mich förmlich und ich höre ein kratziges Geräusch ... nein stop das ist kein Geräusch, das ist meine Stimme, meine Stimme voller Lust und Qual und ich stöhne seinen Namen "STEPHAN ...." dann spüre ich nur noch wie heiße, salzige Tränen meine Wangen hinab laufen ....

      Er löst sich von mir .... ich spüre wie sein Gewicht sich auf der Matratze bewegt aber ich bin zu erschöpft um die Augen zu öffnen. Spüre seine Hände wie er sanft von meinen Schulter nach oben zu meinen gefesselten Handgelenken streichelt, mich befreit um mich dann in eine sanfte, zärtliche Umwarmung zu ziehen .... seine Lippen liegen an meiner Stirn, er küsst mich und flüsstert dabei immer wieder "....es ist alles gut mein Kätzchen, ich bin hier ich bleibe bei Dir. Hab keine Angst .....", dann schlafe ich ein .... geborgen und beschützt.