Frauen inzwischen die treibende Kraft hinter BDSM?

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      Frauen inzwischen die treibende Kraft hinter BDSM?

      Immer wieder habe ich das Gefühl, dass in Beziehungen in denen es bisher kein BDSM gab häufig die Frauen jene sind die versuchen BDSM ins Spiel zu bringen.

      Wir hatten hier auch die Sendung von Paula kommt, BDSM Special besprochen und auch dort hatte für mich die Frau irgendwie trotz ihres Parts Sub bei der Bestimmung wohin ihr BDSM gehen soll für mich eindeutig die Hosen an.

      Vorhin schaute ich mir in der Com die Anmeldungen der letzten 24 Stunden an, auf 29 Frauen kamen doch sage und schreibe 5 Männer. Auch hier im Forum haben wir einen sehr deutlichen Frauenüberschuss. Klar hier und auf der Hauptseite liegt es auch an der Atmosphäre und Aufmachung die Frauen scheinbar sehr anspricht.

      Haben uns Männern die Damen in den letzten Jahren den Rang abgelaufen? Vor 20 Jahren galt die "Krankheit BDSM" (zum Glück sind wir von diesen Ansichten inzwischen recht weit entfernt und nur wenige Mediziner und Psychologen vertreten sie noch) übrigens nach als ein fast ausschließlich männliches Phänomen :D
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff
      Je erfahrener die BDSMler zu werden scheinen umso mehr bestimmt der/die Dom die Richtung, das ist auch eine Beobachtung. Die Richtungsbestimmung, unabhängig von der Neigung, erscheint mir bei Paaren aber sehr oft Frauending zu sein, sie animieren, sie informieren sich, sie kommunizieren ihre Wünsche. Hier scheinen Männern teilweise sogar ein wenig überfahren zu wirken...
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff

      Gentledom schrieb:



      Klar hier und auf der Hauptseite liegt es auch an der Atmosphäre und Aufmachung die Frauen scheinbar sehr anspricht.



      Vielleicht solltet ihr ein Bier in´s Logo einbauen. ;)

      Ich glaube, dadurch, dass den Frauen die letzten Jahrzehnte immer wieder eingebläut wurde, dass sie emanzipiert leben sollen, war das Bild einer schwachen, wehrlosen, sich auch noch unterwerfenden Frau völlig abstrus.

      So langsam geht uns dieser Emanzipationsquatsch, zumindest im Schlafzimmer, aber ziemlich auf den Senkel. Also versuchen wir da wieder dem Mann den Zügel in die Hand zu geben und hoffen, er kapiert es. ;)

      Wie es andersrum ist, also Fem-Dom und Male-Sub, weiß ich nicht. Wobei ich das Gefühl habe, dass eben gerade in der Emanzipationswelle mehr Fem-Doms zu finden waren, als sie es jetzt sind. Aber ich kann mich auch irren. Wäre schön, wenn eine Fem-Dom und ein Male-Sub sich dazu mal äußern. :)
      Ja, ich denke auch, dass Frauen in vielen Fällen die treibende Kraft dahinter sind. Und ich vermute mal, dass die Tatsache, dass einige Männer doch recht überfahren wirken damit zu tun hat, dass BDSM noch in vielen Köpfen sehr eng mit Gewalt verknüpft ist, was erstmal bewirkt, dass man sich als erste Reaktion versucht, davon zu distanzieren.
      Über viele Jahre wurde in den Medien Glauben gemacht, dass sich Frauen einen total soften Mann wünschen und "jetzt auf einmal" wird dann der Wunsch geäußert, dass man sich doch insgeheim wünscht geschlagen und erniedrigt zu werden? Was man sich vorher nie getraut hätte einzugestehen? Weder vor sich selbst und erst recht nicht vor seinem Partner. Stärke und gleichzeitige sexuelle Devotheit schienen sich gegenseitig auszuschliesssen. Das nebeneinander und losgelöst von Gewalt zu sehen, ist nunmal ein Prozess, der für einige Männer Zeit braucht.
      Dann mag ich auch einmal aus dem Nähkästchen plaudern ...

      Bei mir/uns war es definitiv nicht ich..
      Wir haben schon immer viel experimentiert, damit es nicht langweilig oder eintönig wird.
      Ich war unbewusst immer auf der Suche nach "der richtigen Art" für mich.
      Es ergab sich dann irgendwann das wir zusammen saßen und uns unterhalten haben, über Dinge, welche wir bereits erlebt hatten und da kam dann das Thema BDSM auf.
      Ich war nicht schockiert, oder abgeneigt, da ich aus meinem Bekanntenkreis schon einiges gehört hatte.
      Kurzum habe ich dann gesagt das ich aufgrund seiner Erfahrung gerne bereit wäre es mal auszuprobieren (ich war mir nicht sicher ob es das ist was mir fehlte oder was mir gefällt oder,oder ,oder...).

      Lange Rede kurzer Sinn: Es war genau das und ich war da nicht die treibende Kraft ..
      Allein die Achtung voreinander , bestimmt den Umgang miteinander ..
      Kann hier nur von mir persönlich sprechen und da war es auch so, das ich mich damit auseinander gesetzt hab. Mich eingelesen mich damit beschäftigt. Meinen Mann damit sogar richtig überfahren hab.

      Den es ist ein kleines Problem in Partnerschaften/Beziehungen/Ehen die schon sehr lange dauern ( unsere 27) Jahre dies dem Partner zu vermitteln.
      "Duuuu Schatz ich brauch doch noch was anderes...... " Wie erklärt man das, das man etwas in sich fühlt (vielleicht schon Jahrelang), sich mehr wünscht, was so gar nicht der sagen wir "Norm", der Emanzipation, entspricht. Nicht dem Bild entspricht, das man durch Erziehung, Medien, Schule entwickelt.

      Es auch oft in uns Frauen brodelt wir jedoch durch Kinder, Job und Mann so gefordert sind, das wir unsere eigenen Wünsche erst mal hinten anstellen. Sind wir dann wieder weniger gefordert weil die Kinder groß sind uns nicht mehr dauern brauchen, fangen wir wieder an uns mit uns selber auseinander zu setzen. Dann trauen wir uns und nutzen das Netz um uns zu informieren. Wenn wir dann alle Infos haben, dann suchen wir entweder das Gespräch mit unseren Männern oder - überfahren dies mal damit. So das wir Frauen am Anfang einen Vorsprung haben,

      Die Männer holen dann doch schnell auf wenn sie in Ihrer neuen Rolle aufgehen und auch den gemeinsamen Spaß daran entdecken.

      Denke langsam sind wir Frauen wieder soweit zuzugeben das wir nicht weniger Stark, Emanzipiert, Gleichberechtigt sind nur weil wir uns unterwerfen, hingeben und ja auch mal ein paar auf den Hintern wollen. Wir sind nicht schwach deswegen, sondern werden dadurch oft ungleich stärker.
      Nein, den Eindruck habe ich nicht. Es ist keine Geschlechterfrage, eher eine der Neigung.
      Es fällt dem passiv interessierten Teil leichter seine Wünsche zu äußern. Da gerade am Anfang die Hemmungen beim aktiv interessierten Teil sehr groß ist.
      Das liegt schon in unserer Erziehung. Für ein Paar, dass keine Erfahrungen hat und nicht weiß, ob der Partner Interesse hat. Ist es gerade für den aktiv interessierten Teil schwer. Wie soll er das Thema ansprechen, ohne von dem Partner missverstanden zu werden?
      Es schwebt immer die Angst mit, die Beziehung kaputt zu machen, oder für gewalttätig, gehalten zu werden.
      Von daher wirkt es natürlich so als würde gerade in der Partnerschaft, der passiv orientierte Teil, auf das Thema BDSM drängt.

      Beobachtungen in freier Wildbahn

      Ja den zulauf gerade von Frauen merkt man in letzter Zeit schon recht deutlich.
      Wenn ich in meinem engeren Freundeskreis so gucke habe ich wenigstens 2Paare die vor 3-4 Jahren noch BDSM ihh pfui gesagt haben und nun hmm ich nenne es mal Bücherexperiemente im Schlafzimmer durchführen. Hier war immer die Frau die treibende Kraft dabei. Auch ist es auf den Mädelsabenden offener geworden. Fragen wie hast du X oder Y auch oder bring doch mal Manschetten, Halsbäner etc mit sind im gegenzug zu vor ein paar Jahren nun zu hören. ich bin definitiv kein komischer Freak mehr, allerdings gefällt mir meine neue Rolle nicht wirklich.
      Wenn ich mal weiter gucke … also flüchtige Bekannte, Kollegen etc. sind auch hier eher die Frauen die sehnsüchtig schmachten und den neusten Schmöker um den super Telepaten Dom Verschlingen. Wenn man ihnen dann aber versucht zu erklären das das was sie in den Büchern Lesen nur etwas halbes ist bekommt man schon mal dumme Sätze wie "aber das steht DA SO" oder nett ist auch "du hast ja nur Angst das ich dir deinen Platz streitig mache weil ich ne bessere Sub sein würde als du" sowas bekomme ich oft zu hören. Von der Männerfraktion höre ich aber oft ganz genervte Töne. Einer der weiß das ich in der Szene unterwegs bin meinte mal zu mir, er ist froh wenn der Mist endlich vorbei ist und die Mehrzahl der Frauen wieder normal und nicht so blöde tickt wie im Moment.
      BDSM scheint momentan Trendy zu sein oder von mir aus auch Mainstream. vor dem Trend BDSM war es cool Nerd zu sein, plötzlich wollten alle was mit Software und IT können (was ich im Übrigen auch Nervtötend fand), und davor waren es Gamer und davor irgendwas anderes. wenn es Trend ist hat man halt immer gewisse Herdenbewegungen. Irgendwann ist das auch Überstanden und was anderes ist angesagt so lange lehne ich mich ganz Entspannt zurück und guck mir das Treiben einfach an und denk mir meinen Teil dazu.

      lg
      Schallgewitter
      Super, ich bin Gamer, arbeite ständig mit Softwareentwicklern, verstehe mich als Nerd ... und jedes Mal finde ich den Hype und die Möchtegerns nur peinlich. Statement: Big Bang Theory ist blöd.

      Emanzipiert wurde ich schon erzogen. :D
      Mein Eindruck ist aber nicht, dass ich Domme bin weil ich Feministin bin. Außerdem fessle und schlage ich auch gerne Frauen. :pardon:

      Gleichzeitig finde ich es erschreckend wie rückläufig echte Emanzipation ist. Eigenständiges Denken, nicht auf den-Jungs-gefallen fixierte Teens, Mädchen die mit einem überkommenen Rollenbild aufwachsen ... Frauenrollen in den Medien (mein persönlicher Punchingball) ... traurig ...
      @nightshade … ich bin da ganz bei dir. Und ja diese Trendsetter sind Peinlich hoch 10. aber ein gutes hatte es auch, die welche mich früher in der Schule geschnitten haben ala ihh du kannst C++, wie kann man nur Meridian 59 Spielen stadt die neuste Girl, Mädchen was weiß ich anzuschmachten dann bist du kein echtes Mädchen. Tja und dann plötzlich wollten diese echten Mädchen was von mir … meine Rache war … nun nett

      mein persönlicher Wutball ist die "Frauenquote" könnte ich jedes mal an die Decke gehen!
      Es spricht für sich, dass alle bisherigen Antworten von Frauen stammen :D

      Wenn die derzeitigen Bewegungen mit Shades of Grey zusammenhängen, dann wäre ich nicht überrascht, dass SM jetzt vor allem ein Thema unter Frauen ist. Soweit ich weiß, lesen mehr Frauen das Buch als Männer, oder habe ich da etwas falsches aufgeschnappt? Vermutlich können sich auch mehr Frauen als Männer mit der Geschichte - auf welche Art auch immer - auseinandersetzen und auf sich beziehen, so dass manches davon in ihre Phantasien eingeht oder Verlangen weckt. Sicher hängt es auch mit dem zumindest gefühlt zunehmendem weiblichen Selbstvertrauen im Bereich der Sexualität zusammen; ob diejenigen Männer, die sich für SM tatsächlich interessieren könnten, da noch viel aufstocken können?

      Junge Menschen in der SM-Szene erscheinen mir, egal ob Mann oder Frau, ähnlich voller Tatendrang, teilen ähnliche Befürchtungen (z.B. Verlust des Partners) und stehen vor ähnlichen Problemen. Das Geschlecht spielt dabei keine Rolle, mit der einzigen Ausnahme, dass die meisten jungen Frauen sich (im Bett, in der Beziehung) als Sklavin, Dienerin, Masochistin sehen, während das Verhältnis bei jungen Männern ausgeglichen ist. (Ich denke, diese Beobachtung kann jeder bestätigen.) Das hängt insofern mit der Ausgangsfrage zusammen, als es allgemein leichter ist, als zu schlagende, zu beherrschende Person das Thema erst anzusprechen und dann die Tätigkeit einzuleiten. Immerhin muss sich diese Person mit ihrem Gewissen nur in Bezug auf die Folgen für sich selbst auseinandersetzen; das ist vermutlich recht einfach zu bewerkstelligen, insbesondere in einer Zeit, in der es allseits erlaubt und erwünscht ist, sein sexuelles Verlangen, seine Phantasien in die Tat umzusetzen. Die andere Person hingegen muss größere innere Widerstände überwinden, die in die bekannte Richtung gehen: Frauen schlagen? Menschen unterdrücken? Bin ich so, will ich so sein, will ich mir das erlauben? Solange das nicht beantwortet ist, und die Antwort kann einige Zeit dauern, bittet die Masochistin schon längst - mit dem Stock in der Hand - um Schläge auf die Pobacken.
      Moin,

      Gentledom schrieb:

      Haben uns Männern die Damen in den letzten Jahren den Rang abgelaufen?

      ich denke nicht, es sind nur viel mehr geworden. Ich sehe gerade viel Zuwachs im jungen Altersbereich. Die Gründe die ich so aus Gesprächen mitbekam, kann ich ja mal benennen:

      1. Bücher wie Shades of Grey, ob gut oder nicht, lesen tun sie eher Frauen, was sicher daran liegen mag, dass sie eher für Frauen geschrieben sind und das Frauen auch viel anregbarer durch derart oder generell Kopfkino sind (Männer können sich eher selten rein durch Gedanken zum Kommen bringen lassen).

      2. BDSM ist ja zuweilen auch eine intensivere Auseinandersetzung mit der Sexualität. Was ich so mitbekommen habe ist das ein großer Reiz im Gegensatz zu der "rein, raus, fertig" Thematik die noch viele Männer betreiben, Frauen natürlich ebenso. Da wächst der Wunsch natürlich nach einer intensiveren Erlebnisart der Sexualität, die BDSM eben bietet.

      3. Zusatz zu Punkt 2.: Wieviele Männer setzten sich denn heut zu tage noch intensiv damit auseinander, wie sie ihre Frauen zum kommen bringen, wie sie das Kopfkino anregen und sie dann hart nehmen, ums mal so zu sagen? Die Beobachtung und das Gespräch hat gezeigt eher wenige. Und wenn ich dann mit Frauen spreche, die mit Mitte, Ende 20 noch nie nen Orgasmus hatten außer bei der Selbstbefriedigung, will ich mich weinend in die Ecke setzen ;).

      Ich glaube es rührt zum Teil daher, das Frauen sehr viel aus der Sexualität ziehen können, Männer auch, aber vielen Männern reicht eben auch die reine Triebbefriedigung und dafür reicht aus das reine "Rein, raus".

      Ob es auch eine Rolle spielt das die meisten Frauen sehr selbstständig im Leben stehen und sich anderorts einfach auch mal wieder fallen lassen wollen, lass ich mal vorsichtig dahingestellt ;).

      Best wishes
      Wie es aussieht waren wir dann wohl auch eher die Ausnahme, als mein Mann damit ankam und es Ansprach.

      Ich hatte das Thema immer weit weg von mir gehalten und mich auch als mein Mann damit ankam erstmal mit einem "Du hast sie ja nicht mehr alle!" dagegen gesperrt.
      Jeder neue Tag ist eine neue Chance, sich zu finden, in sich fündig zu werden, aus sich heraus zu gehen.
      Tja wie meine Sklavin schon sagte - der Anfang war schwer ^^
      Da war ich die treibende Kraft das Ganze anzufangen und auch bei dem was wir bisher probiert und erlebt haben. Das sanfte Vorwärtsschieben übernehm ich und sie folgt brav und findet ihre Lust und Spass daran =)
      Könnte es sein, dass es für Doms leichter ist, ihre Neigung zu leben ohne sie als BDSM deklarieren zu müssen?

      Also wenn Dom A eine Beziehung mit Frau B hat und sich langsam und vorsichtig vortastet, ist dann ein Benennen der Spielarten vielleicht unnötig?
      Wenn Sub C dagegen möchte, dass ihr Partner sie härter rannimmt, muss sie das irgendwie kommunizieren oder auf ihren unerfüllten Wünschen sitzen bleiben.

      :gruebel:
      Das einzige was mir an deinem Beitrag nicht gefällt: INZWISCHEN ;)

      Gentledom schrieb:

      Immer wieder habe ich das Gefühl, dass in Beziehungen in denen es bisher kein BDSM gab häufig die Frauen jene sind die versuchen BDSM ins Spiel zu bringen.
      Die treibenden Kräfte beim Austausch, bei der Information waren solange ich im Netz unterwegs bin eigentlich immer und überall die Damen. Egal ob nun Top oder Bottom. Die Bottom vielleicht sogar etwas mehr.

      Gentledom schrieb:

      Wir hatten hier auch die Sendung von Paula kommt, BDSM Special besprochen und auch dort hatte für mich die Frau irgendwie trotz ihres Parts Sub bei der Bestimmung wohin ihr BDSM gehen soll für mich eindeutig die Hosen an.
      Das wundert Dich wirklich?

      Gentledom schrieb:

      Vorhin schaute ich mir in der Com die Anmeldungen der letzten 24 Stunden an, auf 29 Frauen kamen doch sage und schreibe 5 Männer. Auch hier im Forum haben wir einen sehr deutlichen Frauenüberschuss. Klar hier und auf der Hauptseite liegt es auch an der Atmosphäre und Aufmachung die Frauen scheinbar sehr anspricht.
      Vielleicht eignet sich deine Seite für Sextouristen einfach nicht? Denn da haben eindeutig die Herren die Nase vorn.

      Gentledom schrieb:

      Haben uns Männern die Damen in den letzten Jahren den Rang abgelaufen? Vor 20 Jahren galt die "Krankheit BDSM" (zum Glück sind wir von diesen Ansichten inzwischen recht weit entfernt und nur wenige Mediziner und Psychologen vertreten sie noch) übrigens nach als ein fast ausschließlich männliches Phänomen
      Nein haben sie nicht! Siehe oben! ;)