Lauter Sex und Kinder

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      Liebe @Taly ,

      die meisten Mitglieder hier sind sehr herzliche Menschen, die sich wenig gefallen lassen.
      Auch leben die meisten eine Sehr gesunde Art ihres BDSM aus und sind zumindest im allgemeinen sehr Kinderlieb (natürlich gibt es auch einige die Kinder drei Meilen gegen den Wind nicht riechen können, aber die gibt es überall), keiner hier würde dir raten, dass es nunmal so ist und du es hinnehmen musst.

      Das ein nicht rücksichtnehmender Dom in Ordnung ist und dass es egal ist was mit deinem Kind geschieht, können die meisten dir hier nichteinmal sagen, wenn ihnen das Lügen nichts ausmachen würde.
      Im Gegenteil, wir sind hier meistens sehr erbost über Leute, die nicht bereit sind sich auf die Bedürfnisse des anderen Partners einzugehen und die keine Rücksicht auf deren Lebensumstände nehmen.

      Eine BDSM-Beziehung baut genauso wie eine Vanilla-Beziehung auf Vertrauen und Gegenseitigen Verständnis auf (bei uns weiten sich die ganzen Sachen nur noch weiter und detailierter aus), wenn einer der beiden Partner nicht bereit ist, das zu geben in einer Beziehung wird das keine glückliche Beziehung.

      Selbst in einer reinen Spielbeziehung ist dies in einem verschobenen Rahmen sehr wichtig. (Das fängt ja schon z.B. beim öffentlichen Outing an)

      Moralisch gesehen und auch von den Gefühlen her ist keiner der hier anwesenden in der Lage dir zu sagen "Lass alles beim alten, dein Kind gewöhnt sich schon dran und dein Partner kann sich einfach weiter verhalten wie er will"

      LG Lu
      Das EINZIGE Zitat das wirklich wichtig ist:

      Spoiler anzeigen
      KEKSE!!!!! - Das Krümelmonster


      stracciatella schrieb:



      Heißt dies, (BD)SM kann man nur ausleben wenn man ein freistehendes Eigenheim bewohnt, (einschlägige) Mietetablissements nutzt oder einfach ein "Arschloch" ist, den die Befindlichkeiten seiner Umwelt rektalperipher tangieren?


      Nicht in jeder Mietwohnung hört man alles von den Nachbarn. Aber wenn es grundsätzlich laut zugeht und es sich um ein hellhöriges Gebäude handelt, in dem noch andere Menschen wohnen: Ja.
      Liebe @Taly,

      ich will dich nicht verurteilen, dir aber noch etwas auf den Weg geben.

      Du schreibst, dein Sohn hat bereits Verhaltensauffälligkeiten. Hast du schon einmal darüber nachgedacht, was passieren könnte, wenn jemand auf den Gedanken kommt, das Jugendamt einzuschalten? Sollte das passieren und man beim Jugendamt zu dem Schluss kommen, dass hier Kindwohlgefährdung vorliegt, dann kann dein Sohn innerhalb kürzester Zeit von dir weggeholt und dauerhaft woanders untergebracht werden. Das geht innerhalb von Stunden.

      Willst du das riskieren?
      Krönchen zurechtrücken ist für Mädchen. Eine Frau baut aus den Scherben eine Discokugel und tanzt ab. :dance:
      naja, so schnell geht das dann denk ich auch nicht.

      Aber wegen der Verhaltensauffälligkeiten da musste und ich sage bewußt musst und nicht solltest du als Mutter die eine Verantwortung für ihr Kind hat was unternehmen.
      Verhaltensauffälligkeiten von Kindern beokmmt man nicht durch aussitzen weg.

      Weswegen zeigt er diese, hat er Verlustängste, was hat er erlebt, du schreibst du bist alleinerziehend., was war der Grund für deine Trennung.

      Hat er noch andere Defiziete, Teileistungsstörungen in der Schule, pipapo, bleib da dran ich weiß das es nicht leichter wird wenn die Kids erst mal in die Pupertät kommen.

      Ich habe ein Kind welches eine ADHS Problematik hat, hatte, und ich kann dir sagen ist es nicht getan damit zu sagen wird schon alles, hätte ich das getan währe mir mein Sohn entglitten.

      Ich denke hier ist nicht der richtige Rahmen um über die Auffälligkeiten deines Kindes zu diskutieren aber nimm meinen Rat an und tue etwas, um deinem Kind zu helfen mit sich unnd seinem Leben klar zu kommen, die Auffälligkeiten müssen nicht mit deiner Lust am laut sein zusammenhängen aber es kann ein Teil des Puzzels sein der dazu führen könnte, Kinde zeigen nie ohne Grund Auffälligkeiten, und wenn du die Erziehungsberechtigte bist liegt es wirklich an dir was zu tun, es gibt nicht nur ein Erziehungsrecht sondern auch ne Führsorgepflicht.
      Wir haben in der Zeit, als unsere Kinder noch klein waren, nur mit Gerte, Paddel & Co gespielt wenn beide nicht zu Hause waren. Durchaus auch mal am Tage. Ansonsten haben wir versucht es nicht zu laut werden zu lassen. Ein Kissen war da durchaus hilfreich. Jetzt können wir unserer Leidenschaft auch lautstark nachgehen. Die Kinder sind halt häufig bei ihren Partner und damit haben wir sturmfreie Bude.
      Im Übrigen kann eine Verhaltensauffälligkeit bei Kindern viele Ursachen haben. Es muss nicht unbedingt mit der Lautstärke des Sexuallebens zu tuen haben. Mir gibt nur ein Satz zu denken: "mein Sohn ist ihm herzlich egal".
      Das würde bei mir dazu führen, dass ich ihm die Tür zeigen würde. Aber dies ist meine Meinung.
      LG
      Aggies

      Abigail schrieb:

      Du @Taly ? Was für antworten hast Du Dir denn erhofft? Ich finde alle gut die ich bis hierhin gelesen habe.

      Mein Sohn ist fast 15, wir haben eine kleine Wohnung, sein Zimmer ist nicht direkt neben meinem, gehört hat er mich auch schon. Er fand es nicht so toll, also nehme ich darauf Rücksicht und warte bis er a) schläft, b) außer Haus ist oder c) bin einfach leise oder versuche in Kissen oder was sich sonst noch so bietet. Das Dein Partner anscheinend darauf keine Rücksicht nimmt finde ich zum kotzen, Dein Sohn gehört zu Dir und wenn er damit nicht klar kommt...was zum Teufel willst Du mit so jemandem???


      eben, wenn ihm nicht passt, dass du ein Kond hast, wünsche ihm ein schönes Leben.
      Bei dem Dom nutzen auch die Schalldämmungen nichts, der wird immer mehr auszusetzen haben.
      Die Fähigkeit zur Rücksichtnahme ist mal das erste, was ich von einem Dom erwarte.

      Ich glaube nicht, dass Kinder Schäden davontragen wenn sie mitbekommen, was die Eltern im Schlafzimmer tun, solange sie es nicht mit Negativem assoziieren. Das Problem liegt doch eher in der gesellschaftlichen Prüderie und darin, dass Kinder viel zu spät aufgeklärt werden. Wenn sich alle schämen, muss es ja was Schlimmes sein ...

      BDSM erklären steht auf einem anderen Blatt. Ich kann überhaupt nicht mit Kindern umgehen. Ich will ihnen auch nicht erklären müssen, was die Blümchen und die Bienchen ... und warum sie dazu Gerten, Peitschen und Seile brauchen ... :coffee:
      Aber wenn er etwas davon mitbekommen und dadurch Angst hat, dann macht Schweigen das nicht besser, denn es ist eine Bestätigung von negativen Assoziationen.
      Ich glaube, dass wir hier gewaltig verarscht werden. Da startet jemand einen Thread und lässt die Community für sich schreiben und grinst sich wahrscheinlich eins. Kein Mensch, erst Recht keine Mutter kann ernsthaft so bescheuert sein, zu sagen, dass ihr Kind von ihren Schmerzens- und Lust-Lauten verhaltensauffällig geworden ist und dann fragen, ob sie so weiter machen kann oder etwas ändern muss. Und dass ihr Herzensdom keinen Bock hat, daran was zu ändern, weil er sie gern schreien hört. Manchmal frag ich mich, was das hier für ein Kindergarten ist. Dabei gibt es wirklich Fragen, bei denen deinem der Austausch gut tun kann und weiter helfen.
      Sorry, aber da geht mir der Hut hoch.
      @ichmeinedich

      Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht, vor Allem, wenn man gerade sehr viele Probleme hat, die sich häufen. Würde sich Taly keine Gedanken um ihr Kind machen, hätte sie uns ja nicht mit ihrer Frage bemüht. Klar, für andere ist es von außen betrachtet oftmals viel einfacher etwas zu sehen, als wenn man mittendrin steckt. Sie deswegen als bescheuert zu bezeichnen, finde ich reichlich vermessen und hilft keinem weiter!

      Deswegen mein Dislike!
      Hallo @Taly,
      denkst du wirklich, die Verhaltensauffälligkeiten deines Sohnes kommen ausschließlich davon, dass er zu viel gehört hat?
      Das kann ich mir nicht vorstellen.

      Dass das mit dazu beiträgt, schon. Neben vielen anderen Faktoren (Ich weiß nicht, welche es bei euch sind, aber vielleicht Trennung, Vermissen des Vaters, Schwierigkeiten in der Schule... die Liste der Möglichkeiten ist lang)

      Ich denke aber auch, dass es sehr schwierig für ein Kind ist, dass es nicht gehört wird, wenn es Schwierigkeiten äußert. Er erlebt etwas, das für ihn bedrohlich ist (Mama schreit), er redet sogar mit dir drüber - aber es ändert sich nichts. Weil der "neue" Mann im Haus wichtiger ist als er. Oder wie soll er das sonst verstehen?
      Für mich spielen dann aber auch noch andere Sachen mit rein. Wenn deinem Dom dein Kind so unwichtig ist - wie behandelt er ihn denn?
      Kannst du es denn ertragen, dass ihm dein Sohn so unwichtig ist?
      Ich weiß, ich bin hart. Aber wer meine Kinder nicht wertschätzend behandelt, ist bei mir unten durch, weil ich es nicht aushalten kann, dass jemand sie schlecht behandelt.

      Wenn eure Wohnung so hellhörig ist, dann hört er ja auch die Schläge neben dem Schreien... ein Alptraumszenario für ein Kind.
      Warum nimmst du nicht einfach regelmäßig einen Babysitter und gehst mit deinem Dom zu ihm oder ins Hotel?
      Es gibt bestimmt Lösungen, die besser sind als das jetzt....
      Das glaube ich nun wirklich nicht @ichmeinedich
      Und ich finde deinen Text sehr hart und nicht angemessen.

      Du musst ja nichts in einem Threat schreiben der dir nicht zusagt oder du denkst das kann nicht sein.

      Mir gefallen auch nicht alle Sichtweisen von der Threaderstellerin, dennoch muss ich mich nicht im Ton vergreifen oder sie "fertig machen".

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Fabienne ()

      ichmeinedich schrieb:

      Ich glaube, dass wir hier gewaltig verarscht werden. Da startet jemand einen Thread und lässt die Community für sich schreiben und grinst sich wahrscheinlich eins. Kein Mensch, erst Recht keine Mutter kann ernsthaft so bescheuert sein,


      Ich habe das wieder rausgenommen weils etwas krass formuliert war, suche gerade nach besseren Worten
      Ach so, noch hinterherschieb, ich meine jetzt nicht @ Taly mit dem was ich schrieb
      Ich meine nur das man Vorsichtig mit Fake rufen sein sollte, nur weil etwas nicht in den eigenen Kopf rein will.

      Warum und weshalb die Threaderstellerin jetzt glaubt ihr Sex sei an den Verhaltensauffälligkeiten ihres Kindes schuld, was ja nicht mal sein muss, Mütter neigen ja leider dazu sich für alles mögliche die Schuld zuschieben zu lassen und sich den Schuh dann auch anzuziehen oder warum sie solche Angst davor hat ihren partner zu verlieren das sind alles Fragen die können wir hier denke ich nicht klären, das reicht viel zu weit, und damit ist dann wohl ein Forum wie dieses überfordert.

      Wenn es wirklich so ist das die TE nicht aus diesem Verhalten rauskommt dafür sogar Schäden in Kauf nimmt die ihr Kind davonträgt, obwohl sie es sieht darunter leidet, dann braucht es profesionelle Hilfe.

      Und trotzdem zeige ich nicht mit dem Finger auf sie oder verurteile sie in der Art , von wegen wie kann eine Mutter nur, sorry aber ich mach mir da ganz einfach Sorgen nicht nur um das Kind sondern auch um die TE

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von bastet ()

      @anima Taly ist doch in erster Linie Mutter!!!!! Und wenn Probleme auftauchen löse ich. Das bedeutet aber auch, dass ich mich eben manchmal pro Kind entscheiden muss.
      Hab ihr mitbekommen, dass es viele Mütter gibt. Glaube nicht dass sich denen die Frage stellt. Sondern dass sie handeln. Kein Dom oder keine Domme kann sich über ein Kind hinwegsetzen. Und wenn dafür kein Verständnis da ist, auf was warten? Da ist doch klar handeln angesagt!!!!!
      Jetzt lasst @Taly doch erstmal selbst gedanklich sortieren, wie sie mit der Situation weiter umgehen soll, bevor noch weiter wild spekuliert wird und die Meinungen immer höher kochen.

      Wir kennen hier nur einen winzigen Teil der Geschichte - und den noch nichteinmal besonders genau.

      Ich fand, es gab hier schon einige schöne Ratschläge, Ansichten und Gedankenstubser - wenn jemand etwas wirklich neues oder eine andere Sichtweise beizutragen hat, kann er das ja immernoch tun...


      Und ich kann ebenfalls verstehen, dass sie auf die ultimativ tolle, utopische Lösung gehofft hat - nur leider gibt es diese nicht immer...
      Here comes a candle to light you to bed,
      Here comes a chopper to chop off your head.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Alecto ()

      Sorry...ich fühle mich sehr gern solidarisch, wenn jemand ein Problem hat und ich ernsthaft das Gefühl habe, er sucht nach Lösung. Aber ich bin auch ein erwachsener Mensch und habe zwei Kinder großgezogen. Und es gibt im Leben nicht nur BDSM und Freiheit für alles, was Spaß macht.
      Ich kann ein 9jähriges Kind, das eh schon verhaltensauffällig ist, nicht mit akustischer Session-Performance fluten, auch nicht wenn's der Herr Dom gern laut hat. Das ist Kindesmisshandlung für mich, vollkommen unverantwortlich und überhaupt nicht zu diskutieren.
      Und wenn ich das so empfinde, dann nehme ich auch kein Blatt vor dem Mund.
      Wenn das Kind in irgendeiner Weise verhaltensauffällig erscheint sollte Priorität sein dem Kind zu helfen.
      Hier wurde ja bereits von vielen Mitschreibern analysiert und geraten.

      Ich möchte Dir,@taly, empfehlen professionellen Rat einzuholen.
      Und damit meine ich nicht den Schallschutz innerhalb der Wohnung.

      Ich wünsche dir den richtigen Ansprechpartne, der das mit Dir auflösen kann.
      Für mich und meinem Mann (Herrn) hat unser Kind immer oberste Priorität.
      Ich würde jeden Mann der mein Kind und dessen Bedürfnisse nicht respektiert und achtet sofort die Türe zeigen.
      Ich hoffe du entscheidest dich für dein Kind und für Dich. Wenn du Hilfe brauchst, holt sie euch :)

      ichmeinedich schrieb:

      Ich glaube, dass wir hier gewaltig verarscht werden. Da startet jemand einen Thread und lässt die Community für sich schreiben und grinst sich wahrscheinlich eins. Kein Mensch, erst Recht keine Mutter kann ernsthaft so bescheuert sein, zu sagen, dass ihr Kind von ihren Schmerzens- und Lust-Lauten verhaltensauffällig geworden ist und dann fragen, ob sie so weiter machen kann oder etwas ändern muss. Und dass ihr Herzensdom keinen Bock hat, daran was zu ändern, weil er sie gern schreien hört.


      Danke, für das bescheuert sein.
      Ersteinmal stellt sich hier einiges als falsch da und ich habe nirgends in irgendeiner Weise geschrieben, das ich so weitermachen möchte.

      Als zweites habe ich grundsätzlich nur von Sexualität gesprochen (s.o. Eingangspost)

      Wir haben nie eine Session gehabt während das Kind Zuhause war! Es ging hier um Sex!
      Werde mich aber sicher nicht vor Dir rechtfertigen für irgendwelche Äußerungen.

      bastet schrieb:


      Warum und weshalb die Threaderstellerin jetzt glaubt ihr Sex sei an den Verhaltensauffälligkeiten ihres Kindes schuld, was ja nicht mal sein muss, Mütter neigen ja leider dazu sich für alles mögliche die Schuld zuschieben zu lassen und sich den Schuh dann auch anzuziehen oder warum sie solche Angst davor hat ihren partner zu verlieren das sind alles Fragen die können wir hier denke ich nicht klären....



      Danke @bastet
      Ja ich sehe immer für alles die schuld bei mir.
      Hatte nicht vor mein Leben hier weiter auszubreiten, aber die volle Bandbreite dessen was alles dahinter steckt das alles zu erklären würde wirklich den Rahmen hier sprengen.

      Ich bereue es ehrlich diesen tread hier gestartet zu haben. Fühle mich falsch verstanden und so angegriffen zu werden tut weh.




      Alecto schrieb:

      Jetzt lasst @Taly doch erstmal selbst gedanklich sortieren, wie sie mit der Situation weiter umgehen soll, bevor noch weiter wild spekuliert wird und die Meinungen immer höher kochen.

      Wir kennen hier nur einen winzigen Teil der Geschichte - und den noch nichteinmal besonders genau.

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      Genau so sieht es aus. Ich wollte nicht zu sehr ins Detail gehen, dadurch sind teiweise falsche eindrücke entstanden.

      Werde jetzt auch nicht mehr näher darauf eingehen, nur noch zu allen die meinen ich wäre ein schlechter, bescheuerter Mensch, wir befinden uns in Behandlung ich genauso wie mein Sohn und das Jugendamt ist involviert und arbeitet eng mit mir zusammen.