Cocktail Bar

      Cocktail Bar 5,6,7,8 von 9

      TEIL 5

      Morgens werde ich von Daniel lieb streichelnd und küssend geweckt.
      „Guten Morgen Sandra.“
      „Guten Morgen Danauuuaaa,“ gebe ich schmerzend stöhnend von mir, weil sich der Muskelkater schon bemerkbar macht.
      „Bleib liegen.“
      Daniel steht auf, geht raus, kommt kurz darauf wieder ins Bett und schlägt die Decke zurück. Mit einer glibberigen transparent grünen Masse, es richt leicht scharf und Nase befreiend, cremt er mich ein.
      „Ooohh, kaaalt,“ gebe ich tief einatmend von mir und zucke leicht zurück.
      „Es wird dir gut tun, halt ruhig bitte. Bleib so liegen bis sie eingezogen ist, dann reibe ich dir die Rückseite ein.“
      Ich lächle ihn dankbar an und hoffe dass dieses Zeug wirklich etwas hilft. Daniel steht wieder auf, verläst das Schlafzimmer und ich bekomme mit wie er Küchenschubladen und Schranktüren auf und zu mach. Höre Geschirr und Besteck klimpern und die Kaffeemaschine laufen.
      Er kommt wieder zurück, streichelt mit seinen warmen Händen über meinen eingeriebenen Körper.
      „Eingezogen, dreh dich auf den Bauch, meine kleine Freche.“
      Ich drehe mich auch den Bauch, er fängt an mich wieder mit der glibberigen transparent grünen Masse einzuschmieren.
      Nach getanem schmieren verläst er wieder das Schlafzimmer um in der Küche weiter rum zu klimpern.
      Ich rieche den Kaffee und stehe auf, stöhne auf, weil der Muskelkater mir das aufstehen erschwert.
      Daniel steht bereits vor mir, ich habe nicht mitbekommen das er wieder ins Zimmer gekommen ist.
      „Ich dachte mir schon dass du aufstehen willst. Du bleibst im Bett.“
      „Ich wollte mich doch nur anziehen,“ ich schau ihn entschuldigend an.
      „Du bleibst im Bett, sitzend und zwar nackt. Verstanden?“
      „Ähm. Nackt? Ja, Sir verstanden,“ antworte ich irritiert weil er seine Domstimme einsetzt, setzte mich mit dem Rücken lehnend an das kalte Gitter des Kopfendes und ziehe die Decke bis fast hoch zum Hals.
      „Ich bringe gleich das Frühstück und solange darfst du die Decke so weit oben lassen. Sobald ich wieder komme will ich deine Brüste und Scharm sehen können.“
      „Ja, Sir,“ ich bin nun total verunsichert weil ich nicht weiß was er mit mir vorhat und ich mich nicht in der Lage fühle, irgendwelche körperlichen Aktivitäten zu machen.
      Er geht wieder in die Küche, kommt kurz darauf wieder mit einem Tablett in seinen Händen haltend. Er stellt das Tablett kurz auf seiner Seite auf den Nachtisch ab, kommt zu mir ins Bett, auch er bleibt nackt.
      „Oh für mich nur Kaffee, bitte.“
      Daniel schaut mich an und schüttelt mit dem Kopf.
      „Nein, eine Regel bei mir musst du Frühstücken und zwar immer wenn du bei mir bist. Ich werde darauf achten das du genug isst.“
      „Oh okay, ja,“ ist meine kurze Antwort. Man warum hat Petra nur zu ihm gesagt, dass ich, auch wenn ich nicht so aussehen, keine gute Esserin bin. Na wart es ab irgendwann findet sie auch einen Neuen und dann werde ich sie „verpetzten“.
      „Petra kann nichts dafür, mir ist es doch eh schon aufgefallen.“
      Mit überrascht, großen Augen schau ich ihn an.
      „Wie bitte?“
      „Deine Gedanken kann man in machen Dingen, genau aus deinen Mimiken raus erkennen, da bist du für mich wie ein offenes Buch.“
      „Na toll, das ist gemein,“ ich verzieh meine Lippen wie ein schmollendes Kind.
      Daniel lacht.
      „Süß.Jetzt esse dein Frühstück, Kindchen,“ sagt er lachend.
      „Kindchen! Nicht dein erst, oder?“
      „Dann schmoll nicht wie ein Kind. Auch wenn es Spaß ist, es passt nicht zu dir.“
      Beim frühstücken unterhalten wir uns über die letzte Nacht, als er plötzlich unvermittelt fragt.
      „Erzähle mir bitte von deinem ersten Dom. Mein Bruder Sascha erwähnte dass ihr unfreiwillig getrennt wurdet, ging aber nicht mehr darauf ein. Er meinte dass ich dich dieses selbst fragen soll auch wenn ich ihn nackt an irgendetwas fesseln und in so der Öffentlichkeit präsentieren würde.“
      „Oh…nun…wirklich?“
      „Ja, natürlich nur wenn du es erzählen willst und kannst.“
      Ich schluckte etwas, es ist schon nicht einfach für mich darüber zu reden. Ich hatte es damals alles Petra erzählt, mich bei ihr ausgeheult und einige Zeit bei ihr gewohnt. Ich konnte nicht in meine Wohnung, weil mich jedes einzelne Möbelstück und andere Gegenstände an ihn erinnert hatte.

      „Ich war damals auf eine BDSM Seite, dort hatte ich ihn kennen gelernt und wir haben eine ganze weile geschrieben. Wir schrieben über alles Mögliche und ich schrieb ihm auch von meinen faulen Kollegen, mit dem ich mir ein Büro teilte, in meiner damaligen Firma. Das es mich auch tierisch nervt das ich seinen Job mitmachen muss, damit wir die Provision bekommen. Nur er hat dann immer mal krank gemacht und trotzdem die Kohle bekommen.Eines Tages wurde dieses Problem gelöst und jeder bekam ein eigenes Büro. Bei der ersten Gehaltsabrechnung sind mir fast die Augen raus gefallen weil ich mit so viel Povision nicht gerechnet hatte, es war fast das Doppelte. Mein Kollege stürmte in mein Büro und regte sich auf, gab mir die Schuld dass er kaum Provision ausbezahlt bekommen hatte. Er beleidigte mich, wollte das ich ihm dieses Bezahle in dem ich ihm sexuell zur Verfügung stehe. Ich wollte zur Tür rennen aber er hielt mich fest, ich werte mich und er schlug mir voll ins Gesicht und ich verlor mein Bewusstsein. Als ich wieder wach wurde sah ich direkt in das Gesicht eines meiner Vorgesetzten, habe ihn aber aus lauter Panik nicht erkannt und um mich geschlagen. Er hat sich dann mir gegenüber geoutet das er meine online Bekanntschaft ist und ich war dann erstmal geschockt, mir war es total Peinlich den ich habe auch über meine Chefetage geschrieben wie blind die sind und einiges anderes noch. Nachdem ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde, kündigte ich meine Job dort. Zum einen konnte ich wegen meinem Durchgeknallten Kollegen nicht mehr dort hin und zum anderen wollte ich ihm nicht begegnen, es war mir alles einfach zu peinlich. Ich hatte mich ihn meinen Chef verkuckt gehabt und mich obendrein auch noch in den online Dom und dann sind die beiden eine Person. Er lies aber nicht locker und wollte mich, ihm war meine Fülligkeit egal, er wollte mich. Ich fand sein umwerben toll und ging dann nach einiger Zeit auf ihn ein und traf mich mit ihm. Ich erfuhr von ihm dass mein ehemaliger Kollege Stationär aufgenommen wurde, genaueres wollte ich nicht wissen. Wir waren fast ein halbes Jahr zusammen, zwischenzeitlich ist mein ehemaliger Kollege aus der Klinik entlassen worden. Er sollte wieder zur Eingliederung in meiner ehemaligen Firma anfangen und an seinem ersten Arbeitstag, geht es direkt in die Chefabteilung. Er hatte eine Schusswaffe dabei und hat auf meinen Freund geschossen, ihn tödlich erwischt. Zeugen sagten er habe gesagt: Die Schlampe soll nicht glücklich werde bevor er schoss. Ich erfuhr es von seinem Vater, er kam zu mir in meine neue Firma und klärte damals auch mit meinen Chefs ab das ich unbefristeten Urlaub bekomme. Die kanten sich persönlich und waren auch befreundet. Es war echt eine harte Zeit für mich auch wenn es schon über drei Jahre her ist, tut es immer noch weh. Ich habe eine Therapie machen müssen, weil ich mir dafür die Schuld gegeben hatte. Du bist der erste Mann nach ihm.“
      TEIL 6
      Daniel hat mich die ganze Zeit in seinen Armen gehalten, es hat mir kraft gegeben ihm diesen Abschnitt meines Lebens zu erzählen, welches mich einige Zeit komplett aus der Bahn geworfen hatte. Ich fühle mich irgendwie leichter und befreit es Daniel erzählen zu können und er mir meine Tränen nicht übel nimmt.
      Er wischte mir sogar zärtlich meine Tränen weg und unterbrach mich nicht einmal.
      „Ich höre raus dass er ein guter Mann und Dom war. Richtig?“ fragt er nach ein paar Minuten als er merkte das ich wieder etwas ruhiger atmete.
      „Ja das war er. Ihr hättet euch gut verstanden, er war immer gut zu mir.“
      Wir liegen noch einige Zeit im Bett ohne ein Wort zu sagen. Ich genoss Daniels Nähe, seine Körperwärme, ich fühle mich geborgen und mir wird klar, ich anfange mich in ihn zu verlieben.
      „Lass uns duschen gehen, es wird dir gut tun,“ flüstert er in mein Ohr.
      Er hilft mir aus dem Bett raus und drückt mich an sich, küsst mich innig und zieht mich hinter sich her ins Bad.
      Meine Beine fühlen sich so schwer an und bei jedem Schritt merke ich meinen Muskelkater. Ich hoffe dass dieses Glibberzeug wirklich so gut hilft, wie er es sagt.
      Seine Duschkabine ist so groß dass zwei Personen locker Platz darin haben ohne sich zu berühren. Er stellt die Wasserwärme ein, schiebt mich unter den Strahl und fängt an mich zu waschen, beginnt mit meine Haare. Bei meinen Brüsten und Intimbereich wäscht er intensiver und länger wie es nötig ist, er spielt mit mir, reizt mich damit um dann damit wieder auf zu hören, als ich lustvoll zu stöhnen beginne.
      Ich öffne meine Augen, sehen in enttäuscht an und denke mir.
      Na gut das kann ich auch.
      Ich fange nun an ihn zu waschen, mit den Haaren beginne ich natürlich verweilen meine Hände auch länger wie nötig in seinem Intimbereich. Ich gehe runter, knie mich hin und fange an ihn mit meiner Zunge und Mund zu verwöhnen.
      Schön wie er stöhnt.
      Ich bemerke, er kurz davor ist zu kommen und entziehe ihm meinen Mund, Zunge und Hände.
      „Oh du kleines Biest, so nicht,“ er zieht mich hoch bevor er den Satz ausgesprochen hat. Drückt mich an die kalte Wand.
      Erschrocken schaue ich ihm in die Augen.
      Mist denke ich das war keine gute Idee, jetzt ist ihm mein Muskelkater egal.
      Daniel hebt mich hoch so dass ich meine Beine um seine Hüften legen muss, zieht ein Kondom über und dringt kurz darauf in mich ein.
      Woher hat er den Gummi auf einmal her?
      Kurz merke ich meinen Muskelkater, bevor mein Hirn sich in den Hintergrund begibt und ich nur noch ihn fühle, er meine Erregung immer mehr steigert. Seine Bewegung wird schneller, härter und ich ahne dass er bald kommen wird. Er beobachtet mich, ich weiß es, auch wenn ich meine Augen geschlossen habe.
      „Schau mich an, du kleines Biest,“ höre ich seine rau, tiefe und sexy erregende Stimme.
      Meine Augen öffnen sich und schauen ihn direkt an, er lächelt, stößt noch ein paar mal heftig zu, bevor er seinen Höhepunkt erreicht und er sich aus mir rauszieht.
      Ich bin enttäuscht, weiß aber dass er mich auf diese Art wegen meiner Frechheit bestrafft. Es sollte nicht so sein das ich ihn bis zum äußersten reize um dann einen Rückzieher machen, ihn unbefriedigt lasse. Er bestimmt wann ich einen Orgasmus haben darf, nicht umgekehrt. Ich habe einfach nicht mehr daran gedacht, es vergessen, in diesem Moment. Vor meinem ersten Dom hatte ich nur reine Vanilla Beziehungen, wollte mir nicht eingestehen dass ich Sex anders bevorzuge auch wenn Petra es bei mir erkannt hat. Liegt wahrscheinlich daran das sie eine Domse ist und schon als Teenager erkannt hat was sie will und ihre Neigung auslebt.
      Ihr war es egal was die Gesellschaft von einem erwartet oder als „nicht normal“ empfindet, sie machte das was sie Glücklich werden lässt. Sie hat ihre Vorlieben und Neigungen nicht unterdrückt so wie ich es Jahre lang gemacht habe. Anfangs habe ich ihr nicht mal erzählt dass ich mich auf einer BDSM Seite angemeldet habe, ich habe mich irgendwie geschämt deswegen. Man war ich blöd, ich wusste doch schon als junges Mädchen was ich wollte. Nur wahrhaben wollte ich es nicht, lag wahrscheinlich an meiner Erziehung.
      Eine Frau sollte immer stark sein.
      Eine Frau sollte sich nicht von einem Mann erniedrigen lassen.
      Eine Frau sollte sich nicht einem Mann Unterorden lassen.
      Als ich damals dann mit meinen ersten Erfahrungen als Sub mich befreiter fühle, war mir meine Erziehung völlig egal. Es dauerte aber eine ganze Zeit bis ich Petra davon erzählte, weil ich ihr meinen Freund/Dom vorstellen wollte. Sie war mir nicht böse und freute sich für mich, dass ich endlich die Mauern abgerissen hatte. Sie redete und Prüfte ihn, wollte dass es mir in dieser Beziehung gut geht und machte dies auch bei Daniel.

      Daniel duscht uns beide ab, steigt aus der Duschkabine raus und hält mir ein großes Handtuch vor. Er wickelt mich darin ein, holt den Hocker und setzt mich drauf.
      Oh, er fönt mir die Haare, dies hat noch keiner bei mir gemacht außer meine Mutter als ich noch ein kleines Kind war.
      „Geh ins Bett und warte auf mich, sagt er zu mir als mein Haare trocken und gekämmt sind und zieht mir das Handtuch weg, als ich aufstehe. Daniel schaut mich an, betrachtet mich von oben nach unten. Es macht mich verlegen und er grinst darüber, findet meine Verlegenheit anscheinend amüsant.
      „Sexy und süß. Ab ins Bett, meine kleine Freche.“
      Süß!
      Ich schaue ihn gespielt grimmig an, er weiß genau dass ich es doof finde wenn mir gesagt wird, ich sei süß.
      Welche Frau möchte gerne süß sein auch wenn er sexy gesagt hat, ich finde mich nicht süß.
      Gespielt beleidig drehe ich mich um und geh raus.
      „Au,“ ruf ich aus als er das Handtuch auf meinen Hintern sausen lässt.
      Ich drehe mich zu ihm um und wollte ihm gerade die Zunge raus strecken, überlegte es mir aber anders. Laufe provokant mit meinem Hintern wackelnd Richtung Bett, mit der Gewissheit dass er mir hinterher schaut.
      Wieder frage ich mich, wie so ein Gutaussehender, sportlicher Mann auf eine mollige Frau wie mich stehen kann.
      Leicht merke ich meinen Muskelkater während ich in das etwas höhere Bett gehe und mich zudecke.
      Wartend auf dem Rücken liegend betrachte ich die dunkelblaue Plastikplan an der Decke. Frage mich wie jemand so was an die Decke hängen kann, eher könnte ich mit dort ein Spiegel Vorstellen.
      Vielleicht hat er dort einen hängen und versteckt diesen mit der Plan vor neugierigen Blicken. Mein Kopfkino ist gestartet.
      Ich versuche mir vorzustellen wie es aussieht wenn ich an meinen Händen und mit gespreizten Beinen in seinem Bett gefesselt liege. Wie ich alles sehen kann was er mit mir macht, mit und an mir spielt, mich nimmt und ich alles im Spiegel sehen kann. Mir befiehlt meine Augen offen zu lassen, genau zu beobachten was er mit mir macht.
      Oh das könnte sehr schwer werden.
      TEIL 7
      Ich erschrecke mich als Daniel plötzlich neben mir am Bett steht und mich im strengen Ton fragt.
      „Sag mal was machst du da? Habe ich dir erlaubt an dir rum zu spielen?“
      Mir wird heiß im Gesicht.
      Ich war so tief in meinem Kopfkino, dass ich unbewusst anfing mich selbst zu befriedigen.
      „Oh…Nein…ich war…ich hatte…“ stottere ich verlegen und würde am liebsten im Erdboden versinken, so peinlich ist mir diese Situation.
      „Ich fasse es nicht, kaum lässt man dich fünf Minuten unbefriedigt besorgst du es dir selbst. Dir ist klar das dies eine Strafe verdient?“
      „Ja, Sir…Es war doch…keine Absicht. Es…es tut mir leid…meine Fantasie…ich meine mein Kopfkino ist…irgendwie Schuld, Sir,“ versuche ich zu erklären.
      „Deine Fantasie oder doch eher deine gierige unbefriedigte Lust?“
      „Beides, Sir,“ gestehe ich wohl wissend das ich aus dieser Situation nicht mehr raus komme.
      „Du hast also deine Fantasie und Lust nicht unter Kontrolle?“
      „Ja ich habe meine Fantasie und Lust nicht unter Kontrolle, Sir. Ich habe Strafe verdient, Sir.“
      „Richtig, meine kleine Gierige,“ er geht an seinen Kleiderschrank, öffnet eine Schublade, holt eine kleine Schachtel raus und reicht sie mir hin.
      Ich öffne diese und schaue ihn fragend an.
      „Diese Brustwarzenringe wirst du tragen.“
      Ha kein Problem, wir sind ja unter uns und da Wochenende ist muss ich nicht arbeiten gehen. Denk ich so bei mir, hol die beiden Sternformähnlichen, silberfarbenen Brustwarzenringe aus ihrer Schachtel raus und will einen gerade anlegen als Daniel mich innehalten lässt.
      „Was machst du da?“
      „Ähm, ich dachte ich soll die tragen,“ erwidere ich etwas irritiert.
      „Ja sollst du, aber nicht heute, nicht dieses Wochenende. Du wirst sei am Montag auf der Arbeit tragen,“ er grinst, anscheinend über mein Gesichtsausdruck.
      Was für ein Glück habe ich auch gepolsterte BHs, denk ich erleichtert bei mir.
      „Keinen gepolsterten BH,“ fügt er hinzu.
      Geschockt und überrascht schau ich ihn mit großen Augen an, kann er Gedanken lesen oder warum sagt er gerade jetzt das ich keinen gepolsterten BH anziehen soll?
      „Aber das…ich…das sieht…oh mein Gott,“
      „Sandra ich weiß wie Frauen versuchen Lösungen zu finden, damit es nicht so peinlich wird,“ sagt er lachend zu mir.
      „Daniel…Sir, bitte…ich kann doch nicht auf der Arbeit…meine Kollegen,“ versuch ich ihn umzustimmen, er unterbricht mich.
      „Das meine Süße kannst und wirst du machen,“ sein lachen ist weg und wird ersetzt von seiner strengen, nicht wieder sprechenden Stimme.
      „Ja, Sir,“ gebe ich nun noch kleinlaut von mir.
      „Sehr schön. Nun Decke weg ich kümmere mich jetzt um deinen Muskelkater,“ sagt er und seine strenge Stimme klingt milder.
      Nachdem er mich von oben bis unter, vorne und hinten mit dem glibberigen grünen Zeug eingerieben und überprüft hat das alles eingezogen ist, erklärt er mir wie ich den Brustwarzenschmuck tragen muss.
      Ich denke bei mir, dass es mir doch lieber wäre wenn er mir den Hintern versohlen würde. Anstatt mich mit steifen Brustwarzen auf der Arbeit rum laufen zu lassen, wo es jeder sehen kann. Jetzt wünschte ich mir es wäre Winter, dann könnte ich mit einem docken Pulli einiges verbergen.
      „Ich halte nichts von körperlicher Züchtigung, das weist du doch, Sandra.“
      „Sag mal kannst du Gedanken lesen?“ frage ich ihn und meines es ernst.
      „Schön wäre es ja schon aber nein das kann ich natürlich nicht,“ er lacht wieder. Sein Lachen ist so schön, es erreicht auch seine Augen.
      „Daniel warum hängt diese dunkelblaue Plastikplane an der Decke? Ist dort ein Speigel drunter versteckt?“
      „Oh meine kleine Freche ist neugierig. Ich fragte mich schon wie lange es dauert bis du mir diese Frage stellst. Ich werde es dir noch zeigen, nicht heute, nicht dieses Wochenende. Bald und du wirst diese Plane dann nicht mehr so geschmacklos finden,“ verspricht er, während er sich zu mir ins Bett legt.
      „Oh okay und ich kann dich nicht überreden es mir jetzt schon zu verraten beziehungsweiße zu zeigen?“
      „Nein das kannst du nicht und da hilft dir dein süßer Blick auch nicht weiter.“
      „Schade,“ ich verzieh meine Lippen zu einem gespielten Schmollmund und kuschle mich an ihn, lege meine Hand aus seine Männlichkeit.
      „Tztztz, willst du mich jetzt auf diese Art überreden, dir es doch zu zeigen?“
      „Nein, ich denke nicht das du dich überreden lassen wirst, Sir,“ antworte ich ihm und bespiele seine Eichel.
      „Richtig meine kleine SÜßE Freche,“ erwidert er stöhnend und betont bewusst das Wort Süße aber ich reagier nicht darauf, den ich habe anderes im Sinn.
      „Ah meine Kleine möchte mich tatsächlich verführen,“ er grinst und nicht nur an seiner Stimme kann ich hören das mein Verführungsversuch Erfolg versprechend ist.
      Ich will nicht unbefriedigt aus dem Haus gehen müssen. Wir sind heute Abend mit unseren Freunden verabredet und so wie ich Petra kenne wird sie sofort etwas bemerken, weil sie mich einfach zu gut kennt und mich mit Sicherheit ansprechen. Sollte Sascha wieder mal seine Ohren auf unsere Gespräche ausrichten, wird er sich seine dummen Sprüche nicht verkneifen und das könnte dann etwas peinlich für mich werde.
      Meine Hände verwöhnen Daniel weiter, reizen seine Eichel umschließen seine Hoden und massieren seine gesamte hart gewordene Männlichkeit.
      Ohne Vorwarnung dreht er sich von mir weg zu dem Nachtischschränkchen auf seiner Seite und ich höre etwas klimpern, erahne was er vorhaben könnte.
      Er legt mir Manschetten um meine Fußgelenke.
      „Deine Hände in die Schlaufen,“ befiehlt er mir mit seiner erregten, rauen Stimme.
      Oh ja!
      Vorfreude macht sich breit, ich werde nicht unbefriedigt bleiben.
      Daniel fixiert meine Beine, gespreizt an dem Bettpfosten, so dass er freien Blick auf meine Intimzone hat und streichelt mit seinen Fingern über meine Schamlippen. Streichelt weiter von der Innenseite meiner Schenkel bis runter zu meinen Fußgelenken und außen lang wieder bis zu meinem Intimbereich. Wiederholt diese Art des Streichelns noch einmal, gefolgt von seiner Zunge. Vermeidet ganz bewusst meine Lustperle zu berühren. Erweitert seine Streicheltour aus, fährt mit seinen Fingern über meine Hüften an der Seite lang bis hoch zu meinem Ohr und wieder runter. Dasselbe Spiel auf der anderen Seite und wieder bis zu meinem Ohr und knabbert und beißt leicht zu.
      Er küsst mich und spielt abwechselnd mit meinen Brustwarzen, kneift und zwirbelt sie. Ich stöhne ihm in seinen Mund, vor Lust und schmerz, winde mich unter seinen Berührungen.
      Daniel lässt langsam seine eine Hand nach unten wandern, schiebt seinen Finger zwischen meine geschwollenen Schamlippen und führt ihn in mich ein.
      Oh bitte nimm mich endlich, denk ich nur stöhnend.
      „Meine kleine Freche ist ja richtig nass,“ sagt er während er einen weiteren Finge einführt und mit seinem Daumen meine Lustperle reizt und gleichzeitig abwechselt meine Brustwarzen weiter verwöhnt.
      Plötzlich und unerwartet entzieht er mir seine Hand und lässt das bespielen meiner Brustwarzen. Ich öffne meine Augen, bekomme noch mit wie er sich ein Kondom überzieht und kurz darauf in mich eindringt.
      Er fühlt sich so gut in mir an, wie für mich gemacht, dass passende Gegenstück zu mir.