Cocktail Bar

      Liebe @Jassy,
      du schreibst wirklich toll! :thumbsup:
      Bin sehr beeindruck von deinem Stiel, habe selten so eine gut geschriebene Story gelesen! :yes:
      Deine andren Teile werde ich lesen, sobald ich Zeit habe und sie in einem Schwung lesen kann. ;)
      Vielen Dank, für deine Story! :blumen:

      Liebe Grüße
      ksB
      TEIL 8
      Daniel bewegt sich mal langsam und zart, mal schnell und heftig. Er küsst mich, reizt meine Brustwarzen und spielt zwischenzeitlich mit meiner Lustperle. Er treibt mich bis kurz vor einen Orgasmus um mich dann wieder runterfahren zu lassen, in dem er alle Reizungen einstellt. Er wiederholt dies so oft das ich nicht mehr kann und anfange zu flehen.
      „Sir, bitte lass mich kommen.“
      „Bist du der Meinung dass du dir einen Orgasmus verdient hast?“
      „Nein, Sir ich habe ihn mir … nicht verdient. Bitte, Sir…bitte lass mich kommen. Ich…ich brauche…ihn. Ich kann …nicht mehr, Sir.“
      „Es ist schön wenn du für mich so leidest und um einen Orgasmus bettelst,“ gesteht er und treibt uns fast zeitgleich zum Höhepunkt. Hört aber nach meinem Orgasmus nicht auf mit meiner Perle und Brustwarzen zu spielen.
      Ich winde mich, versuche den Berührungen irgendwie aus zu weichen, es ist alles so empfindlich, überreizt und intensiv.
      Ich halte die Luft an, stoße sie laut wieder aus.
      Ich schau ihn an, mein Blick ist verschwommen, es bahnt sich wieder ein Orgasmus an.
      Er ist so heftig intensiv, fast schon schmerzhaft.
      „Sandra atmen,“ nehme ich aus der ferne Daniels Stimme war.
      „Sofort,“ sagt er wieder und haut mir auf meine Wange, überschreitet damit die Grenze, ignoriert mein Tabu.
      Ich hole erschrocken Luft.
      Meine Wange tut weh und mir laufen die Tränen.
      „Gut langsam atmen meine Kleine,“ sagt er zu mir, während er meine Fesslung löst.
      „Entschuldige ich wusste mir nicht anders zu Helfen, als die eine Ohrfeige zu geben,“ erklärt er mir als ich wieder einigermaßen ruhig atmete.
      „Sandra, was ist passiert?“
      „Ich weiß es nicht. Es war alles so intensiv, heftig und es tut mir leid,“ versuche ich mich zu erklären.
      „Du brauchst dich nicht entschuldigen, Sandra. Es hat mich erschreckt, mach so was nie wieder.“
      „Ich habe das doch nicht mit Absicht gemacht, es ist einfach passiert.“
      Ich weine, habe ein schlechtes Gewissen und trotzdem fühle ich mich ihm näher wie zuvor. Weiß das er auf mich aufpasst und mir niemals schaden wird, ich liebe ihn.
      Wir bleiben noch eine Weile gemeinsam, eng umschlungen liegen und genießen einfach nur die körperliche Nähe des anderen. Bis es Zeit war sich für das Treffen am Abend mit unseren Freunden, fertig zu machen.
      Den Sonntag verbrachten wir gemütlich bei ihm zu Hause, redeten intensiv über den Vorfall mit meinem Luftanhalten, seiner Backpfeife und über belanglose Dinge.
      Am Montag trug ich, wie befohlen, den Brustwarzenschmuck und war froh als ich sie zu Hause wieder ausziehen konnte. Auf der Arbeit schaute ich keinen an damit man mir nicht ansehen kann dass irgendetwas anders und für mich peinliches vorgeht.
      Daniel hatte das ganze Wochenende meine Brustwarzen so gereizt das sie dementsprechend auf jede einzelne Bewegung schmerzhafte reagierten.
      Am Dienstag war Petra bei mir, wir treffen uns immer einmal in der Woche und machen einen Frauenabend. Wir redeten über alles möglich tranken mal Sekt, Wein oder Cocktails bis spät in die Nacht. Ich erzählte ihr von der dunkelblauen Plastikplan über Daniels Bett und wir beide rätselten was darunter verborgen sein könnte. Natürlich konnten wir dieses „Geheimnis“ nicht lüften und ich musste Petra versprechen ihr sofort zu verraten wenn ich weiß was unter der Plane versteckt ist.
      Bei unserem nächsten Treffen mit unseren Freunden erfuhr Petra was darunter steckt, sagte mir aber kein Wort darüber, denn sie musste stillschweigen bewahren.
      Es ärgerte mich das Daniel es ihr verraten hat und etwa zwei Wochen später war ich nicht besonders gut drauf, übellaunig und reizte in verbal, zickte rum. Werfe ihm an den Kopf das es nicht fair ist Petra zu erzählen was unter der Plane verborgen ist und mir nicht. Mir seiner Partnerin und Freundin. Immerhin bin ich der Meinung dass ich geduldig genug war und auch ein Recht hätte es zu erfahren.

      „Sandra, du willst es also unbedingt wissen?“
      „Ja, Daniel das will ich,“ antworte ich genervt.
      „Morgen ist Samstag. Wir sind mit unseren Leuten verabredet. Ruf Petra an und sag ihr das wir morgen nicht kommen werden und warum wir nicht kommen.“
      „Was? Wieso das denn?“
      „Mach es! Lautsprecher an!”
      Irritiert und zweifelnd, ob es eine gute Idee war ihn so zu nerven wegen meiner Neugier, ruf ich Petra an.
      „Hallo Sandra, alles klar bei dir?“ fragt Petra sofort als sie in der Leitung ist.
      „Hey Petra, ja alles klar, soweit. Ich muss dich anrufen und dir Bescheid geben das wir heute nicht kommen. Weil ich wissen will was unter der Plane ist.“
      Ich höre sie nur lachen.
      „Hallo warum lachst du so?“
      „Pl…Plane…weis…Be…scheid…bis Mon…tag…Süße…Bye Dan…iel,“ gibt sie lachen von sich und legt auf.
      „Daniel warum…“
      Er unterbricht mich.
      „Heute schläfst du nicht hier bei mir. Du wirst jetzt zu dir fahren, kein tropfen Alkohol trinken und morgen um Punkt 15 Uhr zu mir kommen. Ich erwarte das du die schwarzen Stiefel und den schwarzen Mantel anziehst, die ich dir gekauft haben, ohne etwas darunter.“
      „Aber das…,“ er unterbricht mich wieder.
      „Kein aber, bis Morgen 15 Uhr.“
      Daniel dreht sich um, lässt mich stehen ohne ein weiteres Wort, ohne einen Abschiedskuss.
      Ich fühle mich gerade voll mies, verletzt, enttäuscht und würde am liebsten heulen.
      Ich nehme meine Tasche und gehe zur Tür, lauf zu meinem Bus wie ferngesteuert.
      Kaum bin ich zu Hause laufen mir die Tränen, ich schmeiße mich auf mein Sofa und heule los. Ich hab dass Gefühl einen Fehler gemacht zu haben, er hat mich bis heute nicht einmal so kalt, emotionslos behandelt und mich nie ohne einen Kuss gehen lassen.
      Ich bin irgendwann auf dem Sofa eingeschlafen und werd mitten in der Nacht wach, stehe auf, zieh meine Kleidung aus und leg mich in mein Bett. Es ist das erste Mal seid dem Daniel und ich ein Paar sind, dass ich ohne ihn im Bett liege, außer wenn Petra und ich unseren Mädelsabend haben.
      Ich fühl mich einsam, verlassen und mir fehlt die Geborgenheit, sein warmer Körper und seine Hand die mich immer irgendwo an meinem Körper zu spüren ist.
      TEIL 9
      Um acht Minuten vor der befohlenen Zeit stehe ich vor Daniels Tür und warte bis es exakt 15 Uhr ist, bevor ich mit zittrigen Händen die Klingel drücke.
      Er öffnet die Wohnungstür, schaut mich prüfend und streng an.
      „Geh ins Schlafzimmer, bleib drei Schritte vor dem Bettende stehen bis ich komme,“ sagt er zu mir in einem Ton den ich bis heute nicht einmal in seiner Stimme rausgehört habe.
      Er dreht sich um und lässt mich stehen.
      Kein Kuss.
      Gegen die Tränen ankämpfend gehe ich in sein Schlafzimmer und bleib erstmal staunend und erschrocken stehen.
      „Mach was ich dir gesagt habe. Sofort!“ Ruft er mit vom Wohnzimmer aus zu.
      Ich gehe zum Bettende und entferne mich drei Schritte weg und stelle mich mit dem Gesicht zum Bett gerichtet, betrachte was Daniel vorbereitet hat.
      Die dunkelblaue Plastikplane liegt zusammen gelegt auf dem Nachtisch und darauf liegt eine Rute, die ich zuvor noch nie bei ihm gesehen habe.
      Mir wird klar dass er mich heute das erste mal damit konfrontieren wird. Er hält zwar nichts von körperlicher Züchtigung aber das heißt nicht das er sie nicht anwenden wird, wenn er der Meinung ist das ich es verdient habe.
      Ich weiß dass ich es verdient habe, ich hätte ihn auch anständig fragen können anstatt ihn so anzugiften.
      Eine Art Tisch welcher etwas breiter ist als das Bett selbst, von etwa eineinhalb Meter Länge welcher über der Matratze steht. Darauf steht ist ein schwarz lackiertes Andreaskreuz, mit lauter silberfarbenen Ringen. Es ist mit Scharnieren an der Decke befestigt so dass man es hoch und runter klappen kann. Es sind noch weitere Hacken an der Decke welche vorher durch die Plane verdeckt wurden, genauso wie das Andreaskreuz.
      Mein Blick wandert durch den Raum und ich suche, ob Daniel irgendwo etwas hingelegt hat was nicht auf eine Strafe hinweißt, ich sehe nichts dergleichen.
      Ich bekomme langsam Angst dass es für mich heute nicht gut ausgehen wird und geht mein Blick zur Rute, dann zur Uhr.
      Ich warte nun schon 15 Minuten und höre kein einziges Geräusch aus dem Wohnzimmer.
      „Zieh den Mantel aus.“
      Ich zucke zusammen öffne die Knöpfe und lasse den Mantel zu Boden fallen, mein Blick ist auf den Boden gerichtet.
      „Hände vor.“
      Er legt mir Lederne Manschetten um die Handgelenke.
      „Auf den Tisch mit dem Rücken zu mir gewand ans Kreuz stellen.“
      Ängstlich und umständlich mache ich was er mir sagt ohne ihn an zu schauen. Er befestigt meine Hände oben an das Andreaskreuz und legt mir danach Manschetten um meine Stiefel und befestigt auch diese.
      „Nun hast du gesehen was unter der Plane verborgen ist. Ich hatte anderes geplant nur deine Tonart gestern war absolut inakzeptabel. Du weiß was jetzt kommen wird?“
      „Ja, Sir. Ich werde bestraft für mein respektloses Verhalten, Sir.“
      „Richtig. Du bekommst von mir auf jede Seite deines Pobacken 15 Schläge mit der Rute. Ich will das du laut mitzählst, solltest du dich verzählen fange ich von vorne an. Verstanden?“
      Ich schlucke laut.
      „Ja verstanden, Sir,“ antworte ich leise.
      Ich spüre einen Schlag auf meinem Hintern, mit seiner Hand.
      „Wie bitte?“
      „Ja ich habe es verstanden, Sir,“ antworte ich nun lauter.
      Noch einen Schlag mit der Hand, es folgen noch ein paar weiter abwechselnd auf meinen Po.
      Ich sehe wie der die Rute nimmt und stelle mich innerlich schon auf einen fiesen beißenden Schmerz ein.
      „Ein…zwei…drei…,“auf die eine Seite meines Hinterns.
      „Vier…fünf…sechs…,“ auf die andere Seite.
      Bei dem zwanzigsten Schlag laufen mir die Tränen, mir wird leicht übel, mein Hintern tut mir weh.
      „Zweiundzwanzig…,“ gebe ich mit zusammen gebissenen Zähnen von mir.
      „Falsch,“ sagt Daniel nur.
      „Eins…Zwei…Drei…,“ auf die eine Seite meines Hinterns.
      „Vier…Fünf…Sechs…,“ auf die andere Seite.
      „Achtundzwanzig…Neunundzwanzig.…Dreißig.“
      Mein Hintern tut höllisch brennen, meine Tränen laufen und ich bin froh es hinter mir zu haben.
      „Ich bin Stolz auf dich,“ seine Stimme klingt milder wie gestern und vorhin.
      Er löst meine Fesselungen vom Kreuz und hebt mich vom Tisch runter.
      Klappt das Kreuz nach oben, hackt es ein und schiebt den Tisch zum Fußende des Bettes.
      „Leg dich mit dem Bauch auf das Bett,“ sagt er nun mit sanfter Stimme zu mir.
      Er Cremt mir mit einer Salbe meine Hintern vorsichtig ein und ich habe das Gefühl das meine Pobacken noch mehr brennen.
      Ich weine und Daniel legt sich zu mir, nimmt mich in seine Arme und läst mich weinen.
      Ich schwöre mir nie wieder Respektlos zu ihm zu reden und ihn lieber höflich zu Fragen und schlafe erschöpft ein.