TPE

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      Ich habe gerade einen Artikel über TPE gelesen und fande es sehr interessant/spannend aber es war auch irgendwie etwas "beängstigend" für mich.
      Nun fände ich es sehr spannend zu erfahren, wie ihr das so seht oder ob ihr selber da schon Erfahrungen gemacht habt.

      Edit: Tag gesetzt

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Gentledom ()

      Hallo @LittleMizBehavin

      Interessantes Thema nun Erfahrung habe ich auch nicht gemacht und wenn ich ehrlich bin möchte ich diese Erfahrung auch nicht machen.
      Ich liebe mein Leben in fast allen Bereichen möchte ich auch dort die Oberhand behalten und nicht bestimmen/kontrollieren lassen was ich darf und was nicht.
      Ohne Handy NEIN oder auf anderen "Luxus" verzichten usw.
      Mir würde es auch Angst machen und ich würde, sollte einer das von mir wünschen, sagen Nein danke.
      Ich denke schon das es Menschen gibt die das für sich suchen, brauchen und sich wünschen und auch damit glücklich werden/sind.
      Wenn jemand darin seine Erfüllung findet dann wünsche ich dieser Person das wirklich auch alles passt.

      LG Jassy
      Also ich habe keine Erfahrungen damit.
      Für mich kommt es zur Zeit auch gar nicht in Frage, allerdings finde ich die Vorstellung schon sehr reizvoll.

      Ok seit ich jetzt angefangen habe zu antworten sind schon viele Minuten vergangen und ich überlege ob ich es mir vorstellen könnte und wenn ja nur auf einen bestimmten Zeitraum begrenzt oder für immer.
      Was mich jetzt selbst überrascht ist, dass ich es mir ernsthaft vorstellen könnte auch für länger (immer) diese Art der Beziehung zu führen. Ich denke wenn es mit dem Partner zusammen passt, wieso nicht?

      Solange der Dom nicht überfordert ist und auch nach längerer Zeit noch feinfühlig auf seine Sub achtet und solange die Sub sich darin wohl fühlt und Unangenehmes nicht verdrängt, aus Angst die Beziehung zu gefährden.
      ​ Ich entdecke durch euch immer wieder neues an und in mir :D

      @LittleMizBehavin danke für den Denkanstoß.
      frisch, frech und völlig absurd
      Ich kenne mich da nicht zu 100% aus, aber ich denke doch dass auch jedes Paar etwas unterschiedliches unter TPE versteht. ODER? :gruebel:
      Schon klar dass man als Sub sich völlig seinem Herrn übergibt und alle Rechte an ihn abtritt, aber wie das dann konkret und in echt aussieht, wird doch auch von Paar zu Paar verschieden sein.

      Von der Ausgeprägtheit meiner Devotion her könnte ich es mir schon vorstellen in einer 24/7 Beziehung zu leben. Ich glaube auch nicht dass ich das Gefühl hätte, oder bekommen würde mich dabei selber aufzugeben oder dergleichen. Eher im Gegenteil, dass es mich stärken würde.

      Aber ich fände es ehrlich gesagt auch sehr interessant wenn jemand der in einer TPE lebt sich dazu äußern würde und seine Erfahrungen teilen mag
      Aus meiner Sicht - nein, es kann nicht sein, dass jedes Paar ein anderes Verständnis von TPE hat.
      Es kann aber sehr wohl sein, dass jeder Herr eine andere Vorstellung von der Umsetzung hat.

      Fakt ist - ist auch nur ein Lebensbereich nicht tangiert, weil es noch nicht so weit ist oder der Herr kein Interesse hat diesen Bereich unter seine Fuchtel zu nehmen - dann ist es sicher eine sehr intensive Ds Beziehung, aber eben kein TPE, denn es gibt bei allumfassend keine Abstriche.

      Schönen Abend
      d
      <<<Toleranz sollte nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muß zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.>>>
      Johann Wolfgang von Goethe

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von triangel ()

      TPE oder 24/7 oder was auch immer, ist immer das, was sich ein Pärchen ausmacht. Sie beide legen den Rahmen Fest, nur das Sub dann die Kontrolle danach "bis fast" vollkommen oder ganz oder großteils abgibt. Was nicht heißt das ein keine Zwischenmenschliche-Ebene gibt oder das es 24/7 anwendbar umgesetzt werden kann. :)
      Zweitens, für Außenstehende wird es immer schwer nachvollziehbar sein, wenn man dieses Konzept in welcher Form auch immer, nicht selbst mal erlebt hat.
      Es ist ja auch nicht abhängig davon ob man in einer festen oder einer Spielbeziehung ist, in beiden Fällen kann man das Konzept umsetzten.

      Wer gerne mehr wissen will, *Klickst du hier, auf den rubinroten Blog* ;)

      @nur d Ich muss dich da ein bisschen Korrigieren, du sprichst über CIS (nicht anwendbar nach Gesetzeslage) und nicht über TPE. Und es kann sehr wohl jeder einzelne eine eigene Definition von TPE haben, Dom, Sub und was auch immer. :frech:
      Jepp @CS-Ruby, ich kann dir da nur zustimmen...
      Und @nur d deine Herangehensweise leider garnicht bestätigen....

      24/7 ist doch keine strenge Vorgabe... Sondern bedeutet für mich/uns das es in unserem Alltag 24/7 eingebunden ist.... wie wir es ausschmücken ist ganz alleine unsere Entscheidung...

      Auch welche Bereiche der HERR gerne in meiner künstlerischen Freiheit lässt, wie Beruf und so weiter... Schließlich erwartet mein HERR eine erfolgreiche Sub zu haben... Wo wir wieder bei 24/7 sind...

      Ich denke, es muss beide in Absprache glücklich machen, dann funktioniert es in jeder Partnerschaft... drauf einlassen muss sich schon jeder selbst... Mich stört es wenig, das andere nichts damit anfangen können, finde es eher schade, dass einige den Wunsch haben, aber nicht den Weg zur Umsetzung finden....

      LG Moon
      Da hier schon sehr viele Vorschreiber zu diesem Thema etwas verfasst haben, gehe ich den bequemen Weg, verlinke zu 'alten' Threads sowie zu einem Blog und zititere aus diesen: ;)


      Thread: TPE

      Karimausi schrieb:

      Wenn ich Wikipedia zu Rate ziehe steht da folgendes:
      Das Beziehungskonzept beruht auf der ständigen, zumindest geistigen, Präsenz eines Machtgefälles, einer bewussten und einvernehmlichen Asymmetrie im Machtgefüge. TPE als Lebensform kann die Kontrolle des Top über Geld, Beruf, familiäre Beziehungen des Bottom einschließen, allerdings ist es vom Status der Beziehung und den internen Absprachen der Partner abhängig, wie weit der Bottom dem Top Verfügungsgewalt über sich und sein Leben einräumt.

      Sprich: TPE bedeutet nicht, dass Sub Kontrolle über alles abgeben muss - es ist letztendlich eine Absprache zwischen Sub und Dom wo er/sie überall das Sagen hat. Davon bin ich bisher auch selbst immer ausgegangen.

      Wie sehr ihr das? Lebt jemand von euch TPE bzw. 24/7? Habt ihr wirklich alle Kontrolle abgegeben? Wäre es auch noch TPE, wenn Dom zwar die letze Entscheidung trifft, bei dieser aber eure Meinung mit einfließen lässt, bzw. auch Entscheidungen trifft, die eigentlich ehr zu eurem "Vorteil" als zu seinem sind (ehr eure als seine Wünsche/Meinung widerspiegeln)? Und das was mich überhaupt erst darauf gebracht hat: wenn ihr es lebt, lebt ihr es in einer Spiel- oder Liebesbeziehung?


      nur d schrieb:

      Für mich definiert der Begriff 24/7 die zeitliche Ausdehnung des Machtgefälles und TPE den Umfang.
      TPE schließt für mein Verständnis 24/7 mit ein.

      Wenn ich diesen Begriff TPE für mich nutzen möchte ist meiner Meinung nach davon auszugehen, dass
      von einem absolut asymetrisch angelegtem Machtgefälle gesprochen wird. Keine Rechte für die sklavin,
      nicht vor dem Gesetz der Beziehung.



      Thread: Wo seht ihr die Grenze zwischen EPE und TPE?

      Gentledom schrieb:

      1. Es gibt keine klaren allgemeingültige Definitionen

      2. Meine persönliche ist...

      EPE: Dauerhafte Kontrolle des Doms in Bezug auf BDSM und Sexualität
      TPE: Wörtlich nur bei der totalen Kontrolle, praktisch jedoch bei einer sehr weitgehenden Kontrolle auch des Alltags durch den Dom. Ansonsten müsste Dom auch über Subs Leben verfügen denn nur dann wäre es wirklich "total"... Dies bedeutet es kann Ausnahmen geben, je mehr Ausnahmen es gibt umso mehr wird aus dem TPE eine "nur" noch intensive BDSM Beziehung...

      EPE und TPE sind verwandt, das wird schon dadurch deutlich, dass sie sich nur beim ersten Buchstaben unterscheiden, daher finde ich es unsinnig bei dem einen Power Exchange zu sagen das geht bei einem ONS und bei dem anderen zu sagen das geht bei einem ONS nicht... für mich ist es etwas von Dauer...

      24/7 ist nur eine Zeiteinheit, da nach meiner persönlichen Definition EPE und TPE eh dauerhafte Konstrukte sind, sind beides 24/7 Beziehungen. Für mich bedeutet 24/7 eben nur die ganze Woche und dann 24 Stunden am Tag in einem gelebten BDSM Machtverhältnis leben. Das soll nicht heißen 24/7 Session, sondern, dass die Macht des Doms 24/7 vorhanden ist, ob er diese auch nutzt ist dann eine andere Sache, wird sie dauerhaft gar nicht genutzt fehlt es irgendwann an dem Faktor gelebte Beziehung...



      Thread: DaddyDoms Little Babygirls

      SickDaddy schrieb:

      Allerdings lauert hier wieder die Klischeefalle: unter 24/7 und TPE verstehe ich etwas anderes, als oft allgemein breitgetreten...

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      24/7 im Internet: "Sub kriecht 24h am Tag erfürchtig vor Dom auf dem Boden rum und wird ununterbrochen traktiert oder im Käfig gehalten"

      24/7 by mich: "Das Mächteverhältnis besteht rund um die Uhr (im Bewusstsein beider Partner)."

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      TPE im Internet: "Dom betreibt Micromanagement und steuert jedes Details von Subs Alltag, um sich möglichst großen Komfort zu verschaffen."

      TPE by mich: "Ich habe die Möglichkeit theoretisch jederzeit und überall (schützend/regulierend) einzugreifen - was aber nicht bedeutet, dass ich Interesse daran habe mich ständig bei allem willkürlich einzumischen."

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      Nach diesen Maßstäben ist streng genommen übrigens schon jede konventionelle 50er-Jahre-Ehe eine 24/7-TPE-Hardcore-Beziehung.
      Interessante Randnotiz: es gibt da sogar einen Fetisch, genannt "1950's Household", der sich nicht selten auch in direkter Verbindung mit dieser DD/lg Thematik befindet.



      Mein Leben in und mit einem Machtgefälle - Blog: Sinnliche Gedankenflüge


      Leben im und mit einem Machtgefälle bedeutet für uns zum einen, dass die Wesensart des Partners jederzeit abrufbar ist, man sich aber sicher sein kann, dass mit dieser Abrufbarkeit verantwortungsvoll umgegangen wird. Ich weiß, dass jederzeit auch nur ein Wort, ein Blick, eine Geste dieses Machtgefälle
      herstellen kann. Man darf nicht vergessen, auch in einer solchen Beziehung wollen Alltag und Beruf gelebt werden, müssen gelegentlich Probleme gelöst und Krisen gemanagt werden. Und die Frau in mir würde verkümmern, wenn wir nicht in der Lage wären, miteinander auf Augenhöhe umzugehen und gute Gespräche zu führen, in denen “Ja, mein Herr.” und “Danke, mein Herr.” und “Stets zu Diensten.” einfach keinen Platz haben.
      ...
      Für uns ist diese Art des Miteinanders so tiefreichend, dass wir uns weigern, diversen auch gerade durch das Internet vorgegebenen Klischees zu entsprechen. Wir leben zusammen und spielen unser Leben nicht. So, wie mein Partner für seine Erfüllung die Macht über mich braucht, kann ich die meinige nur finden, indem ich sie ihm gewähre. Und gibt es schöneres, als dieses gegenseitige Erfülltsein in einer Beziehung?


      Meiner Meinung nach zeigen diese Zitate, wie vielfältig die Beziehungskonzepte interpretiert, gelebt werden. Denn es kommt doch in letzter Konsequenz nicht darauf an, wie man diese Beziehung bezeichnet, sondern dass die Beteiligten diese für sich als gut befinden.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Luna ()

      Ich finde das Thema unglaublich spannend. Aber ich glaube ich würde ganz jämmerlich auf ganzer linie dabei Versagen. Ich wurde zur Selbstständigkeit und Unabhängigkeit erzogen. Auf der einen seite ist es total spannend davon zu lesen auf der anderen kenne ich mich so gut das ich weiß ich würde recht schnell versuchen
      Auszubrechen und gegen die ständige Kontrolle aufbegehren. Es liest sich immer wie etwas sehr beschüztes und etwas das hmm geborgenheit gibt aber da ist dieser gedanke jeden Athemzug rechtfertigen zu müssen, für alles rechenschaft ablegen zu müssen. Und genau das könnte ich nicht, zumindest nicht auf Dauer.
      @Elsa so dachte ich auch mal. Aber mit der Zeit wurde es immer mehr und immer intensiver.

      Bei uns ist immer! Ein Machtgefälle und mir fällt es teilweise gar nicht auf bzw ich nehm es nicht als solches wahr. Es fühlt sich einfach richtig und natürlich an.

      Nur weil wir es so Leben, gebe ich mein Hirm im Alltag nicht ab! Wir reden über alles und wenn mir was nicht zusagt, was er gerne möchte, sag ich es ihm warum und wieso ich das für keine so gute Idee halte. Und es gab schon Situationen, da kam ein hmmmm da hast du recht , ok dann machen wir das so und so. Oder aber auch, ja das weiß ich, dennoch ......

      Er würde gar kein ja sager Mäuschen an seiner Seite haben wollen!
      @Vic: Das ist schön, dass es für euch beide funktioniert und ihr beide gefunden habt was ihr sucht. Was mich betrifft bin ich mir sicher dass auch Zeit oder ein richtiger Partner daran nichts ändert (bzw. wäre ein Partner, für den das vorstellbar ist, per Definition schon nicht der richtige Partner für mich). Ich fände es aber schade wenn jemand mein "für mich ist das nichts" als Kritik an seinem eigenen Lebensstil auffasst. Für mich sind auch zB Meeresfrüchte nichts - nämlich gar nichts, nicht nur noch nicht nichts oder mit dem richtigen Rezept vielleicht doch was ;) - aber ich spreche niemandem seinen Shripms-Cocktail ab.


      @Elsa ich seh das nicht als Kritik:) ich wollte nur anmerken dass ich auch mal so gedacht habe und das auch klipp und klar am Anfang unserer Beziehung kundgetan habe!

      für mich ist vieles auch nichts, aber es muss nur die beiden Personen glücklich machen, die so leben wollen;)
      Ich bin etwas geschockt, dass TPE hier teilweise gleich gesetzt wird mit "die Sub darf gar nichts mehr, hat kein Handy etc pp".
      So ist es überhaupt nicht.
      Ich habe mit meinem Ex TPE gelebt. Es lief ähnlich wie bei Vic. Ich konnte mit ihm über alles sprechen.
      In meinen Augen ist der Sinn von TPE, dass alle Beteiligten dadurch Vorteile haben, Lustgewinn, Sicherheit, Kopfkino, mehr Lebensglück, Freude und vor allem gemeinsamer Fortschritt.
      In den Bereichen wo ich bei meiner Partnerin Kontrolle habe, ist es mein Bestreben sie zu IHREM Glück zu führen und habe Anteil daran und das finde ich verbunden mit der Dankbarkeit und ihrem Dienst sehr schön.
      ich würde auch nicht jeden Mist regeln wollen, nur da wo ich mir sicher bin, ihr Leben verbessern zu können.

      Wie weit das geht muss jedes Paar für sich ausmachen. TPE heisst zwar TOTAL aber man möge sich in Erinnerung rufen, dass die Möglichkeit etwas zu tun nicht heisst, dass man es tut. Wenn man etwas verlangen KÖNNTE reicht das doch. Ich KÖNNTE meine Sklavin auch durchnehmen wenn sie mit 41° Fieber dahinsiecht - würde ich das tun? Herrgott niemals ^^ Ich könnte ja auch jederzeit vor einen Zug laufen, die Möglichkeit hab ich, würd ichs tun? Wozu denn
      Ich lebe seit 14 Jahren in einer TPE Beziehung mit meiner Partnerin. Partnerin schon deshalb weil sie einen beachtenswerten Anteil an dem Gelingen unserer Beziehung hatte und noch immer hat. Es
      gibt altersbedingt Einschränkungen über die ich hier schon geschrieben habe.

      Gelegentlich habe ich den Eindruck das sich ein Paar zusammensetzt und beschliesst ab sofort leben wir in einer TPEBeziehung. Der Weg dorthin ist einerseits viel komplizierter andererseits wesentlich einfacher als man sich das vorstellt. Es ist ein fliessender Prozess. Eine Spielbeziehung entwickelt sich im DSBereich weiter. Irgendwann kommt man zur Erkenntnis das sich das in Richtung auf eine 24/7 Beziehung zubewegt.

      nur d schrieb:
      Für mich definiert der Begriff 24/7 die zeitliche Ausdehnung des Machtgefälles und TPE den Umfang. TPE schließt für mein Verständnis 24/7 mit ein.

      Völlig richtig, den greift das Machtgefälle tief in den Alltag ein, so stellt der Umfang dieses Eingriffs klar ob es sich um TPE handelt.

      nur d schrieb:
      Und aus meiner Sicht - nein, es kann nicht sein, dass jedes Paar ein anderes Verständnis von TPE hat. Es kann aber sehr wohl sein, dass jeder Herr eine andere Vorstellung von der Umsetzung hat.

      Es ist klar was TPE bedeutet. Welchen Gebrauch der Herr davon macht bleibt ihm überlassen. Das Spiel mit den Grenzen (den Rahmen) innerhalb derer sie sich bewegt ist für mich pure Macht und sie will das auch nicht missen.
      LG
      Max

      Meine Beiträge sind meine persönliche Meinung und stellen keine Verallgemeinerung dar.
      Jede Form des Bdsm ist richtig. Selbstverständlich hat die körperliche und seelische Unversehrtheit der Partnerin absoluten Vorrang. Wird falls nötig weiter ergänzt.