Wer kennt das nicht: Man hört eine Stimme und empfindet deren Klang allein schon als sehr erotisch. Oder im sinnlich-erotischen Miteinander die Stimme des Partners, die einem süßen, erschauernden Dirty Talk ins Ohr raunt oder allein durch das Timbre der Stimme ein Machtgefälle zu schaffen vermag. Die Stimme also als Instrument der Erotisierung und für die Schaffung von Stimmungen und Festlegung der Positionen.
Auf der anderen Seite jedoch das Schweigen, das in meinen Augen ebenso erotisch und stimmungsmachend sein kann. Kommentarlose Berührungen, auf die man reagiert. Die Sprache der Körper, die deutlicher ist, als jedes gesprochene Wort. Dialoge, die keine Stimme brauchen, weder laut, noch leise, weil auf einer Ebene stattfindend, die nur noch das Fühlen anspricht. Ehrlicher mitunter auch und ohne die Option, verletzend zu sein. Denn Worte können nicht nur streicheln, schmeicheln und liebkosen, sie können auch verletzen, schlagen und sehr schmerzhaft sein.
Welche Erfahrungen habt Ihr im Umgang mit der Stimme und mit dem Schweigen?
Auf der anderen Seite jedoch das Schweigen, das in meinen Augen ebenso erotisch und stimmungsmachend sein kann. Kommentarlose Berührungen, auf die man reagiert. Die Sprache der Körper, die deutlicher ist, als jedes gesprochene Wort. Dialoge, die keine Stimme brauchen, weder laut, noch leise, weil auf einer Ebene stattfindend, die nur noch das Fühlen anspricht. Ehrlicher mitunter auch und ohne die Option, verletzend zu sein. Denn Worte können nicht nur streicheln, schmeicheln und liebkosen, sie können auch verletzen, schlagen und sehr schmerzhaft sein.
Welche Erfahrungen habt Ihr im Umgang mit der Stimme und mit dem Schweigen?
Warum ich mich unterwerfe, obwohl ich sonst eine starke Frau bin? - Weil ich es kann!