Hallo miteinander,
meine Frage bezieht sich darauf, wie weit ihr BDSM in das Alltagsleben, so fern es sich nicht um eine reine Spielbeziehung handelt, mit nehmt.
Kurz zum Sachverhalt:
Meine Partnerin hat ein unerwünschtes Verhalten an den Tag gelegt, sprich sie hat mich eifersüchtig gemacht, und wusste vorher, dass mich das
eifersüchtig machen würde. Ich teilte ihr mit, dass sie nach unserer neuen Definition unserer Beziehung bestraft werden müsse, eigentlich wollte ich nicht strafen, und
das Thema BDSM rein auf unsere Sexualität beschränken. Sie entgegnete mir neu ein wenn ich das meinen würde. Ich habe sie gefragt, ob sie denn bestraft werden wolle, worauf
hin sie entgegnete, dass sie dies natürlich nicht wolle, aber es wohl so sein müsste. Also versprach ich ihr eine Strafe, leider hatte sie dann noch einen Termin, so dass
die Durchführung verschoben werden musste.
Im Laufe des Abend beichtete Sie mir noch einen Fehler, sie hatte vergessen uns eine Folge einer Serie aufzunehmen. Sie fragte ob sie dafür denn auch bestraft werden würde,
was ich verneinte. Aus dem Grund, dass es halt nicht unsere Beziehung sondern unser Alltags leben betrifft. Für mich ist das Thema BDSM ein Teil meiner Sexualität und der Beziehung
zu meiner Partnerin.
Meine Frage also wie handhabt ihr das straft ihr auch für Verfehlungen im Alltag, oder werdet ihr dafür bestraft? Nur noch mal zu besseren Einordnung,
wir beschäftigen uns wirklich aktiv sehr frisch mit dem Thema BDSM und sind gerade dabei unsere Grenzen zu finden und auszutesten.
Ich werde meine Partnerin auf jeden Fall noch fragen, ob sie denn bestraft werden wollte, wenn dem so ist, hab ich natürlich nicht dagegen
Grüße
Mr. Mendor
P.S. Nach der Strafe / Züchtigung meinte meine kleine aufmüpfige Sub dann, dass es ja gar nicht so schlimm gewesen sei und ihr gut gefallen habe, fand ich nicht so witzig
und hätte am liebsten wiederholt mit größerer Intensität, wäre aus meiner Sicht aber unfair gewesen. Deswegen weiß ich dass es das nächste Mal doller sein muss, freu mich ja schon ein kleines bisschen drauf.
meine Frage bezieht sich darauf, wie weit ihr BDSM in das Alltagsleben, so fern es sich nicht um eine reine Spielbeziehung handelt, mit nehmt.
Kurz zum Sachverhalt:
Meine Partnerin hat ein unerwünschtes Verhalten an den Tag gelegt, sprich sie hat mich eifersüchtig gemacht, und wusste vorher, dass mich das
eifersüchtig machen würde. Ich teilte ihr mit, dass sie nach unserer neuen Definition unserer Beziehung bestraft werden müsse, eigentlich wollte ich nicht strafen, und
das Thema BDSM rein auf unsere Sexualität beschränken. Sie entgegnete mir neu ein wenn ich das meinen würde. Ich habe sie gefragt, ob sie denn bestraft werden wolle, worauf
hin sie entgegnete, dass sie dies natürlich nicht wolle, aber es wohl so sein müsste. Also versprach ich ihr eine Strafe, leider hatte sie dann noch einen Termin, so dass
die Durchführung verschoben werden musste.
Im Laufe des Abend beichtete Sie mir noch einen Fehler, sie hatte vergessen uns eine Folge einer Serie aufzunehmen. Sie fragte ob sie dafür denn auch bestraft werden würde,
was ich verneinte. Aus dem Grund, dass es halt nicht unsere Beziehung sondern unser Alltags leben betrifft. Für mich ist das Thema BDSM ein Teil meiner Sexualität und der Beziehung
zu meiner Partnerin.
Meine Frage also wie handhabt ihr das straft ihr auch für Verfehlungen im Alltag, oder werdet ihr dafür bestraft? Nur noch mal zu besseren Einordnung,
wir beschäftigen uns wirklich aktiv sehr frisch mit dem Thema BDSM und sind gerade dabei unsere Grenzen zu finden und auszutesten.
Ich werde meine Partnerin auf jeden Fall noch fragen, ob sie denn bestraft werden wollte, wenn dem so ist, hab ich natürlich nicht dagegen
Grüße
Mr. Mendor
P.S. Nach der Strafe / Züchtigung meinte meine kleine aufmüpfige Sub dann, dass es ja gar nicht so schlimm gewesen sei und ihr gut gefallen habe, fand ich nicht so witzig
und hätte am liebsten wiederholt mit größerer Intensität, wäre aus meiner Sicht aber unfair gewesen. Deswegen weiß ich dass es das nächste Mal doller sein muss, freu mich ja schon ein kleines bisschen drauf.
Grüße Mr. Mendor
Vertrauen, Verantwortung und Respekt sind es worauf es ankommt. Ohne Vertrauen kannst du dich nicht geben, ohne Verantwortung darf ich nicht nehmen und ohne Respekt können wir beides nicht und das ist all unsere Magie. (unbekannt)
Vertrauen, Verantwortung und Respekt sind es worauf es ankommt. Ohne Vertrauen kannst du dich nicht geben, ohne Verantwortung darf ich nicht nehmen und ohne Respekt können wir beides nicht und das ist all unsere Magie. (unbekannt)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Mr. Mendor ()