Herr Simon

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      Sie sitzen beide auf der Tribüne der Sporthalle, ihr Sohn macht in der Jugendauswahl seiner Schule eine gute Figur. Sie liegen vorne, alle feuern sie an…

      Eigentlich könnte Nadine so zufrieden sein, sie hat 2 Kinder die relativ wenig Probleme machen, einen Mann der sie liebt, ein Haus und einen verdammt gut bezahlten Job. Zufrieden ist sie aber nicht. Soll es das gewesen sein? Die halbe Stunde Intimität Samstags nach dem aktuellen Sportstudio bei der sie immer noch schauen muss, dass Schwung in die Sache kommt? Der jährliche Urlaub in Spanien?

      Mit dem Kopf ist sie ganz woanders. Es fehlt so viel…ich bin ein unterficktes altes Weib denkt sie aber irgendwie ist das auch nicht alles. Sie blickt zu Andreas, ihrem Mann…dem fehlt nichts, der ist sowieso viel zu lieb, sie brauch einfach mal etwas mehr, sehr viel mehr aber wenn sie ihn darauf anspricht ist er taub auf diesem Ohr…

      Abpfiff, die Jungs laufen zu ihrem Trainer und klatschen ihn ab, endlich geht´s nach Hause.

      Mama, ich habe meine Turnschuhe in der Umkleide liegen lassen sagt Dennis beim Abendessen…“na super“ sagt sie, ich hole sie Montag ab, du bist ja auf Klassenfahrt…

      Einen langweiligen Sonntag und Montagmorgen später ruft sie in der Schule an, in der Verwaltung wurde nichts abgegeben und sie wird direkt mit der Turnhalle verbunden. Sie hat Glück und der Sportlehrer und Trainer Simon ist da, es ist das erste mal, dass sie mit ihm zu tun hat. Sie rasselt die e Geschichte herunter und er sagt ja, er hat die Turnschuhe eingesammelt und man könne sie bis 16:00 Uhr abholen.

      Um halb vier steht sie vor ihm, ein gut aussehender Kerl der Herr Simon, etwas jünger aber sonst…“ich sammel jeden Tag alles mögliche ein lacht er, sie glauben nicht was man hier alles so findet, ich packe das dann immer alles hier rein“ und er zeigt auf einen großen Schrank.“ In einem Unterstand, offen hin zur Sporthalle. Ist mir doch egal“ denkt Nadine und schaut auf seinen Knackarsch…er zeigt auf Turnschuhe in dem unteren Fach und fragt „die hier“? Sie reißt ihre Augen los von seinem Hintern und schaut nach, „äh…ja…sie ist irritiert, neben den Turnschuhen liegt ein Knebel und Handschellen…sie wird ganz rot wie ein kleines Schulmädchen…er schaut ihr in die Augen, „ist das alles?“ „Äh…ja…“ sagt sie nochmal und verflucht sich selbst, er muss doch sehen wie rot sie geworden ist…

      Sie packt die Schuhe ein, bedankt sich und donnert davon…

      Jürgen Simon grinst hinter ihr her, „Treffer“ murmelt er ohne das sie es hört…

      Verflixt, der Simon, die Handschellen, ein Knebel…ihr geht das alles nicht mehr aus dem Kopf. „Bestimmt hat er mir angesehen wie mich das anmacht, er hat ja auch so gegrinst…Affe…oder bilde ich mir das nur ein? Er kann ja nichts dafür wenn so ein Kram irgendwo rum liegt…einer muss es ja einsammeln…aber hebt man das auf? Bloß gut, dass wenigstens das kribbeln in meinem Unterleib nicht zu sehen war…
      Wenn mich so einer mal fesseln würde…
      So geht es 2 Tage, die Begegnung lässt sie nicht los…sie ruft an und wird wieder mit der Sporthalle verbunden. „Hallo Herr Simon, hier ist nochmal Feldhoff, sagen Sie haben Sie zufällig noch einen braunen Schal gefunden?“ „Ich habe jede Menge hier“ sagt er,“ da müssten Sie schon mal schauen ob der von Dennis dabei ist“.
      „Ich komme gleich vorbei, ich muss eh noch einkaufen“ erklärt sie völlig überflüssigerweise und ihr Gehirn, ihr Körper steht Kopf. Zittern tut sie,“ was will ich da überhaupt, was soll ich sagen, wie soll das weiter gehen? Aber egal…irgendwie muss ich da hin…“denkt sie.

      Keine 10 Minuten später steht Nadine vor ihm…er lächelt sie an, ihr Blut gefriert. Sie gehen zum Schrank, er öffnet die Tür…die Handschellen sind noch da…der Knebel auch…
      Er nimmt einen Schal aus dem oberen Fach, „der hier vielleicht?“ Sie schüttelt den Kopf, unfähig etwas zu sagen. „Oder dieser hier?“ „Nein“…“Tja, dann kann ich Ihnen nicht helfen, oder?“ „Ich weiß nicht“ bringt sie raus. Er geht auf sie zu…schaut ihr ruhig in die Augen…kommt noch näher…sie geht noch einen Schritt zurück aber das beeindruckt ihn nicht, er geht immer weiter auf sie zu…sie steht in der Halle an der Wand…kann nicht zurück…er beugt sich vor und küsst sie…ihre Augenlieder flattern…er kommt noch näher…

      „Das hast du gesucht“ sagt er, küsst sie wieder und drängt sie an die Wand. Nadine ist unfähig irgend etwas zu tun, in ihrem Kopf fährt es Achterbahn. „Was ist wenn uns jemand sieht? Was mache ich überhaupt hier…oh Gott, küss mich noch mal…“

      Er nimmt ihre Hände, führt sie über den Kopf zusammen, umwickelt sie einmal mit dem Schal den er noch in der Hand hält und zieht ihn an der Sprossenwand hinter Nadine fest. „Lauf nicht weg“ murmelt er lächelnd. Nadine hat die Augen geschlossen, zu viel stürmt auf sie ein.

      Langsam knöpft Jürgen ihre Bluse auf…“hübsche Wäsche und das was drin ist...oh ja“ denkt er. Er senkt den Kopf zwischen ihre schönen Brüste und saugt ihren Geruch ein…er küsst ihre Brustwarzen und beißt leicht zu, Nadine zuckt zusammen, kann aber immer noch nichts sagen…er öffnet Kopf und Reißverschluss an ihren Rock, er gleitet zu Boden.

      Er geht 2 Schritte zurück und schaut sie sich an…für ihre Mitte 40 sieht sie toll aus denkt er…sie zittert leicht, steht da mit immer noch geschlossenen Augen, die Arme oben angebunden, die Bluse offen, sonst nackt bis auf den Slip…er lächelt, mal sehen was sich unter dem Schlüpfer verbirgt…er kniet sich nieder, zieht den Slip nach unten, sie ist komplett rasiert, wie schön denkt er und versenkt seinen Kopf zwischen ihren Beinen
      Geht es Mariella :) Ich habe wieder versucht es FSK 16 zu halten, ab und zu müsst ihr euch etwas dazu denken...

      Teil 3

      Jürgen hält einen Moment inne und genießt den Augenblick. Der Geruch, die Feuchtigkeit, ihre zittrige Erregung…puh, sie war schon ziemlich weit…Zeit die Zunge einzusetzen…Nadine stöhnt auf, sie hatte sich das gewünscht, darauf gehofft und jetzt genießt sie es, vergisst alles um sie herum…langsam laufen Wellen auf sie zu, sie öffnet sich total…
      Jürgen lässt von ihr ab…immer mal langsam, obwohl, wie sie da hängt, das Gesicht gerötet, die Augen geschlossen, den Mund halb offen, der Atem stoßweise, die Stirn leicht verschwitzt, die Beine zitternd…“soll man sie da nicht kommen lassen? Nein“ nein denkt er, auch wenn es ihm etwas Überwindung abfordert, „erst wollen wir noch ein bisschen spielen“

      Er wartet einen Moment, dann küsst er sie auf den Mund. Ganz langsam, nicht fordernd, sie öffnet die Augen und sagt „mehr…“ „Später“ meint er leise und bindet ihre Hände los. „Komm mit“

      Jürgen führt sie zu einem Turnpferd mit Pauschen, es ist sehr niedrig eingestellt…Nadine ist etwas irritiert aber er sagt nur wieder komm und legt sie mit dem Bauch zwischen die Pauschen. Dann nimmt er Kletterseile von der Wand und bindet ihre Hände an den Metallstreben fest. Nadine ist erschrocken, was kommt jetzt…was macht der mit mir? Wortlos spreizt er ihre Beine und bindet auch die am Turnpferd fest…ein Lächeln umspielt jetzt seinen Mund, so wollte er das haben.

      Still liegt sie bäuchlings auf dem Pferd, er geht zu ihrem Kopf, fasst ihr unter das Kinn und hebt ihn an. Sie öffnet die Augen und schaut ihn an…“so gefällst du mir“ sagt er leise. Nadine bringt keinen Ton heraus…er geht um sie herum und fasst ihr ohne Umwege direkt in die M…“du bist so nass du geile S…“ sagt er…2, 3, 4, Finger bearbeiten sie…heftig und schnell, Nadine ist total überrumpelt davon…aber es ist geil, es ist so geil wie sie fixiert ist und ihm so total ausgeliefert ist…jetzt nimmt er den 5. dazu, es spannt es dehnt, es schmerzt aber Nadine will das, will mehr! Mehr! Mehr!

      Jürgen bremst sich ein bisschen…er kennt sie noch nicht so gut und weiß nicht wann sie wirklich kurz davor ist…Nadine stöhnt auf als er aufhört. “mach weiter, f…mich“ stammelt sie. Er geht um sie herum, fasst ihr in die Haare, hebt ihren Kopf und fragt: „was hast du gesagt?“ Sie: „f…mich bitte“. „lauter!“ Sie wiederholt es lauter und er lächelt zufrieden…“mal schauen“

      „Sie ist ein Prachtstück“ denkt er „ was für ein Glück“ und eine Welle Emotion für sie erfasst ihn…die Nähe zu ihr, ihre Hingabe, seine Macht über sie, ihr Ausgeliefertsein, mit ihr zu tun was er mag, im Wissen, dass es sie anmachen wird…das ist sein Kick! Er will sie jetzt. Obwohl, mit dem weißen Popo nach Hause gehen lassen will er sie auch nicht, „mal sehen wie sie so drauf ist“ denkt er und fängt an ihr Hinterteil mit der flachen Hand zu bearbeiten…
      Nadine stöhnt auf, ihr Speichel tropft auf den Hallenboden, ihr ist alles egal, nur weiter soll er machen, immer weiter…
      Als die Farbe stimmt will er nur noch in sie, als er in sie eindringt überschlagen sich endgültig die Wellen in Nadines Kopf und er füllt sie mit allem was er hat…

      Keuchend liegt er über ihr…“ich war auch schon mal fitter“ denkt er…in Zukunft mehr Kondition trainieren geht ihm durch den Kopf…dann lacht er über sich selbst, lässt ab von ihr und bindet sie los. Er nimmt sie in den Arm und legt sich mit ihr auf die Hochsprungmatte, löffelt mit ihr und drückt sein neues Goldstück fest an sich…