Komm mit mir ins Abenteuerland ;)

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      Komm mit mir ins Abenteuerland ;)

      Dann trau ich mich auch mal eine kleine Geschichte einzustellen :) Alles reine Phantasie.... ;)
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      Nun soll es also los gehen. Ich stehe am Flughafen und schaue auf die Anzeigentafel, der Flug nach Teneriffa wird planmäßig starten. Eine Woche Urlaub mit einem Fremden, ich weiß nicht einmal wirklich wie er aussieht... Mädchen worauf hast du dich da eingelassen?

      Eine Woche vor dem Abflug habe ich ein kleines Paket von ihm erhalten, darin enthalten ein Vibro-Ei - jedoch ohne Fernbedingung, welches ich während dem Flug tragen soll.

      Die Stewardess kommt mit den Getränken, gerade als ich ihr antworte geht plötzlich die Vibration in mir ein - ich zucke unweigerlich zusammen und presse "einen Orangensaft bitte" hervor. Kaum fährt der Wagen weiter hört auch das Vibrieren wieder auf... puh... ich sehe mich etwas nervös um und prüfe, ob ich in irgendeinem der Gesichter etwas ablesen kann, aber nichts. Er muss jedoch mit mir hier im Flugzeug sitzen!

      Nach dem knapp 3 stündigen Flug freue ich mich auf eine Dusche im Hotelzimmer - einem Doppelzimmer versteht sich. Ich soll die Schlüsselkarte an der Rezeption abholen, die zweite Karte wird er sich selbst holen.
      Das Hotel ist riesengroß und anonym, das ist bei dieser Art von Urlaub perfekt.
      In der Lobby halten sich viele Menschen auf, die meisten in Schwimmsachen oder mit Rucksäcken. Am Aushang sind viele Zettel mit Ausflugsangeboten oder Anwendungen. All das nehme ich bewusst wahr, als ich auf die Angestellte wegen des Zimmers warte.

      Die Personendaten hat ja ihre Begleitung bereits ausgefüllt, ich wünsche ihnen einen schönen Aufenthalt bei uns“ Mit diesen Worten erhalte die Karte „Zimmer 809, 8 Stock. Neben dem Eingang rechts sind die Aufzüge
      Als ich im Aufzug stehe klopft mein Herz, als wolle es mir aus der Brust springen. „die Personendaten hat ihre Begleitung bereits ausgefüllt“ hämmert es in meinem Kopf… ist er schon am Zimmer? Hat er am Ende schon etwas vorbereitet? Was wird er von mir erwarten?
      Meine Gedanken überschlagen sich.
      „Bing“ das Signal reißt mich aus meinen Gedanken. Ich trete vor den Aufzug, ich muss nach links gehen zeigt mir eine Aufschrift an der Wand. Mit jedem Schritt spüre ich den Puls gegen meine Schläfen hämmern. Ich stehe vor der Tür, stecke die Schlüsselkarte rein und drücke die Klinke zaghaft nach unten.

      Niemand im Zimmer, ich weiß nicht ob ich froh oder enttäuscht bin, räume aber erstmal meine Sachen in den Schrank und gehe unter die Dusche, ich liebe dieses warme Nass auf meiner Haut! Ich schäume mir gerade die Haare ein, da fängt es wieder an zu vibrieren - er muss hier im Zimmer sein! Ich habe ihn gar nicht gehört.
      Mein Herz schlägt mir bis zum Hals, allein die Vorstellung, dass er jeden Moment hinter mir stehen könnte, steigert meine Aufregung noch einmal!
      Zaghaft wasche ich mich weiter, als ich mich gerade abbrause hört die Vibration wieder auf.
      Ich steige aus der Dusche, wickle mich in ein Handtuch und zögere mit dem Betreten des Schlafzimmers. Wird er vor mir stehen?

      Als ich mich überwinden kann stelle ich fest, dass wieder niemand im Raum ist. Dafür liegt ein Zettel auf dem Bett: „Entferne das Ei und warte hier liegend auf mich“
      Ich lege mich, immer nass, ins Bett entferne das Ei und versuche mich zu beruhigen. Dies gelingt mir offenbar so gut, dass ich einschlafe.

      Ich werde wach, weil ich das Gefühl habe, mich nicht bewegen zu können. Meine Beine sind weit gespreizt an einer Stange fixiert und meine Hände werden gerade quer über die Matratze mit Bändern gefesselt. Als ich die Augen aufschlage sehe ich in zwei eisblaue Augen, er legt seine Lippen an meine Ohren und flüstert "Alles was du nun tun musst, ist mir gehorchen. Mit der Annahme des Tickets hast du eingewilligt mir zu gehören, für diesen Aufenthalt. Du weißt dein Safeword?". Es läuft mir kalt den Rücken hinunter und da ich keinen Ton herausbringe nicke ich.

      Er öffnet seine Hose und sein Prachtstück sieht zum anbeißen aus! Bestimmend und doch sanft steckt er ihn mir in den Mund und ich weiß was ich zu tun habe. Viel zu früh bricht er ab und geht zum Fußende des Bettes. Er fängt an meine Klitoris zu reiben ich bin unendlich erregt und möchte ihn tief in mir spüren. Doch diesen Gefallen tut er mir nicht, als ich kurz vorm Höhepunkt bin, holt mich ein fester Schlag auf meine Scham zurück in die Wirklichkeit. Ich atme heftig aus…“Was soll der Mist?!“ schießt es mir durch den Kopf und mein Blick spricht offenbar Bände.

      Er grinst mich an und meint, dass er es mir so leicht wohl nicht machen würde. Heftig fängt er an mich zu fingern, erst mit zwei Fingern, während er mit dem Daumen meine Perle verwöhnt. Ich winde mich, das atmen wird schwerer mir wird ganz heiß. Immer und immer wieder lässt er mich auflaufen und einfach nicht zum Orgasmus kommen.
      Sein dritter Finger wandert in mich und genau in diesem Moment schäme ich mich unheimlich für alles was ich hier mit mir machen lasse. Noch nie habe ich mich einem Mann so ausgeliefert, mich benutzt gefühlt und war trotzdem so geil. Ich schäme mich für meine reine Gier nach einem Orgasmus. Mein Becken bewegt sich rhythmisch zu seinen Bewegungen, mein Atem wird schwer.
      Für mich völlig überraschend entzieht er seine Hand und streicht mir mit eben dieser über mein Gesicht, das empfinde ich als unsagbar demütigend. In meiner Wut gefangen kann ich ihn nicht einmal ansehen und merke viel zu spät einen beißenden Schmerz, erst an meiner rechten Brust, dann an meiner Linken.
      Dann dringt er tief und heftig mit seinem Penis in mich ein. Als ich die heißen Wellen nicht mehr zurückhalten kann, lasse ich es einfach geschehen, in diesem Moment entfernt er die Klammern und küsst mich innig auf den Mund. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich und in diesem Moment weiß ich nur eins: genau davon will ich mehr...
      "Es ist besser, gelegentlich betrogen zu werden, als niemandem mehr zu vertrauen.“ (Astrid Lindgren)