Käfighaltung, eine reine Subfantasie?

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      Meine Herrin und ich wir mögen beide Käfige, haben uns aber aus Platzgründen noch keinen zugelegt. Als Ersatz dient uns zur Zeit ein ziemlich beengter Vorratsschrank, der sich nur von außen öffnen lässt und bei geschlossener Tür vollkommen dunkel ist. Darin befindet sich ein fest installiertes Regal. Unter der unteren Ebene ist gerade genug Platz zum reinkriechen. Wenn ich drin liege werden mir die Beine und die Hände auf den Rücken gefesselt. Oft habe ich auch zusätzlich noch eine Isolations- oder Gasmaske auf. In dieser Position habe ich nur minimalsten Bewegungsspielraum. Der reicht gerade mal zur Druckentlastung bestimmter Körperstellen. Der Boden ist hart und kalt. Wenn die Tür zu fällt lässt mich meine Herrin dann meistens für 1-2 Stunden darin alleine in denen ich komplett abschalten kann.
      Wenn ich dann rausgelassen werde und wieder frische Luft bekomme und im hellen Licht die Umrisse meiner Herrin erkenne, bin ich immer fast extatisch vor Glück und liebkose ihre Stiefel und bedanke mich artig für die wieder gewonnene Freiheit. Danach ist bei mir jeder innere Widerstand gebrochen und ergebe mich vollkommmen allem was da noch kommen mag. Das gefällt meiner Herrin natürlich auch sehr gut und gibt ihr genug Vorbereitungszeit, die Session dann zu ihrem Höhepunkt zu führen. :)
      Natürlich wäre ihr ein Käfig in dem sie mich beobachten und bespielen kann noch lieber. Deswegen legt sie eigentlich noch mehr Wert auf Käfighaltung als ich. Wir werden uns wohl bald mal einen anschaffen müssen :D
      Da ich ein freiheitsliebender Mensch bin, könnte ich mich in einem Käfig nur in der Natur vorstellen. Entweder integriert in eine Session oder vielleicht spreche ich einfach mal den Fotografen bei meinem nächsten Shooting an :evil:
      Ich kann dem Ganzen wenig abgewinnen. Es geht einfach nicht konform mit meinem Freiheitsbestreben.
      Männer, die mir näherkommen, haben jedoch den Wunsch, mich in Ketten zu legen bzw. in einen Käfig zu sperren.
      In meinem Fall wäre definitiv Dom die treibende Kraft und nicht ich.
      Ein Käfig steht noch auf meiner persönlichen To-Do-Liste.
      Das Thema reizt mich schon sehr, sehr lange - eigentlich, solange ich denken kann.
      Meine Vermutung wäre, dass mich das entweder wahnsinnig erregen oder unglaublich entspannen würde.
      Ob das dann tatsächlich so sein wird? Wer weiß... Immer hin habe ich es schon bei einigen tollen Fantasien erlebt, dass diese der Realität nicht standgehalten haben, während in der Fantasie relativ ungeile Geschichten dann ein ziemlicher Kick waren.
      Vor dem Hintergrund, dass ich nicht weiß, ob es mir wirklich gefallen würde, schrecke ich aktuell noch vor dieser "größeren" Anschaffung (sowohl hinsichtlich des Platzbedarfs als auch der Anschaffungskosten) zurück - zumindest noch.
      Wahrscheinlichkeitsfaktor 1 zu 1. Wir haben Normalität erreicht, ich wiederhole, wir haben Normalität erreicht. Alles, womit Sie jetzt noch immer nicht fertig werden, ist folglich Ihr Problem.
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      Multiple exclamation marks,' he went on, shaking his head, 'are a sure sign of a diseased mind.'
      ist zwar schon länger her die Umfrage, aber da ich es bei meinem morgendlichen BeimKaffeeStröbern entdeckt habt ...

      Käfige sind toll, in allen Größen, Formen und Farben :) und auch in Variationen als Kiste, Zelle, Isolationskiste, da kann ein Dom viel mit machen, vom beruhigenden Fokuspunkt bis zur Strafe,

      für die Nacht weggesperrt sein ist schon toll und irgenwie beruhigend, aber viel besser ist manchmal das rauslassen und was dann kommt .... aber in Ketten in einem Käfig sollte dich bei so manch einem Dom die 'Huidaswolltichschonimmermalmachen'-Maschine anspringen lassen, oder ? :rot:
      Be blessed and unstoppable!
      Käfige, Kerker kurbeln meine Fantasie auch extrem an. Als wir kürzlich in einem Club waren, gab es dort verschiedene Aufbewahrungsmöglichkeiten die definitiv auch das Interesse meines Herren geweckt haben.
      Ich denke, bei mir geht es in diesem Fall um das zur Schau gestellt werden, eventuell fixiert in einer unangenehmen oder schamhaften Position. Menschen gehen dran vorbei oder bleiben stehen und ich kann nicht weg. Mal sehen wie es sich in Wirklichkeit anfühlen würde. Ich hoffe dass ich so etwas mal erleben darf.
      Käfig und Blackbox kennen wir aus den BDSM-Appartements, die wir ab und an besuchen.
      Ich bekomme dort keine Platzangst, finde es witzig, da eingesperrt zu sein.
      Mich kickt daran nicht der Aufenthalt, sondern dass ich in dem Moment gehorche, ihm seine Wünsche erfülle.

      Wir haben letztens wieder rumgewitzelt, dass er mich im Mai dann da "parken" wird, wenn er im Bad verschwinden muss.
      Auch wenn es widersprüchlich klingt:
      Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
      Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.

      - John Bradshaw, Das Kind in uns -
      Mich kickt das gar nicht, im Gegenteil. Das gehört zu den Dingen, wo ich in der zweier Konstellation Angst hätte. Einfach, wenn ihm was passiert, dann komm ich nicht raus. Im Club würde ich es machen, wenn es ihn kickt