Für mich ist ein Tabu die Festlegung des Spielfeldes, darin kann sich mein Dom frei bewegen. Meine körperlichen Einschränkungen in meinem Fall auch der Rücken kennt er, das überlasse ich aber ihm, wie viel Rücksicht er da nehmen möchte. Ich erlebe das ich ihm da vertrauen kann. Ich überlasse es ihm, da er mich sehr genau beobachtet, merkt er meist schneller was los mit mir los ist und geht auch achtsamer mit mir um, als ich das selbst würde. Ich würde da keine neuen Tabus jedes mal vorab besprechen wollen oder antizipieren, wie das dann auf mich wirken könnte. wie @CS-Ruby so schön geschrieben hat es gibt doch auch so etwas wie gesunden Menschenverstand, und den traue ich meinem Dom doch hoffentlich zu, sonst hätte ich aus meiner Sicht ein ganz anderes Problem.
Und geht dann mal etwas wirklich nicht oder nicht so lange, dann sprechen wir miteinander. Ich vertraue darauf das er mein Wohl im Auge hat. Sonst würde ich doch nicht mit ihm spielen, oder bin ich da einfach zu naive.
Und geht dann mal etwas wirklich nicht oder nicht so lange, dann sprechen wir miteinander. Ich vertraue darauf das er mein Wohl im Auge hat. Sonst würde ich doch nicht mit ihm spielen, oder bin ich da einfach zu naive.
Phantasie ist wichtiger als Wissen denn Wissen ist begrenzt. Phantasie aber umfasst die ganze Welt.
Albert Einstein
Albert Einstein
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