okay, hier hab ich einen sehr persönlichen Bereich von mir für Euch. Meine Stellung dazu ist klar, aber mich würde auch Eure interessieren... also:
vor ein paar Jahren hatte ich eine ziemlich beste Freundin, bei der ich mehr Zeit als bei meinem Exmann verbracht habe. Ich nenne sie jetzt einfach mal Kati.
Wir haben völlig hemmungslos über alles gesprochen und sie hat mir die ersten Gedanken an SM eingeflösst, weil sie einen Dom als Liebhaber hatte.
Ihn kannte ich auch, wir sind alle bei Kati und ihrer Family aus und eingegangen und ich fand es fazsinierend, dass die Beiden in der Öffentlichkeit völlig "normal" mitainander umgegangen sind aber heimlich sooo andere Dinge getan haben... sie hat mir jedes Detail erzählt... und das hat mich mehr als nur gereizt.
Irgendwann war zwischen den beiden schluss, weil seine Frau dahintergekommen ist...
ich habe mich von meinem Exmann scheiden lassen, bin 50km weit weg gezogen und die Wege von Kati und mir haben sich getrennt, weil sie keine Lust hatte soweit zu fahren.
Das war die Vorgeschichte.
Etwa 1 Jahr, nachdem wir keinen Kontakt mehr hatten, habe ich erfahren, dass Kati eine extreme Art von Nierenkrebs hatte... also habe ich wieder Kontakt zu ihr gesucht, weil mir die paar Kilometer in dem Moment egal waren. Sie hat sich unheimlich gefreut, dass ich ihr zur Seite stehen wollte, weil ihre Family total am Boden war. Sie hatte jeweils von Freitags bis Montags ihre Chemo in einer Spezialklinik ca. 100km weit weg. Entweder haben ihre Eltern oder ich auf ihren sechjährigen Sohn aufgepasst, der sich tierische Sorgen um seine Mutter gemacht hat. Teilweise kam Kati mit lauter Pflastern auf dem Rücken zurück, die von ihren Spritzen kamen.... dachten wir zumindest!!!!
Nach Monaten habe ich mit Eltern zusammen herausbekommen, dass sie NIE krank war, sondern die Wochendenden bei ihrem neuen Liebhaber (ihre Eltern wussten narürlich nicht, dass es im SM-Kontext stand, und daher auch ihre "Pflaster" stammten) war und einfach nur Babysitter, in Form von ihren Eltern und mir, brauchte.
... ist das noch normal? Die Eltern anzulügen, kann ich ja noch verstehen.. aber das eigene Kind? Und vor allem unter Vortäuschung einer Krankheit, die zum Tod führen kann??? Ich habe soviel Nächte mit dem Kleinen in einem Bett geschlafen und er hat geheult, weil er seine Mutter vermisste hat und nicht wusste, wie lange sie noch lebt!!!! Sie hat mich damals sogar zu seiner "Quais-Patentante" erklärt, damit ich mich um ihn kümmere, wenn sie nicht mehr da ist. Der Kleine fand es zwar toll, bei mir zu sein, aber doch nicht, wenn er keine Mutter mehr hat,
Also.... SM um jeden Preis???? Okay, Kati ist schon mit 18 Mutter geworden, aber das rechtfertigt doch wohl nicht, allen eine Sterbenskrankheit vorzutäuschen, nur um Spaß zu haben, oder?
Wir waren so dumm und haben es mehr als 1 Jahr geglaubt. Als Katis Lügen aufgeflogen sind, ist sind ins Ruhrgebiet gezogen, zusammen mit ihrem Sohn.
Ein paar Monate später hat sie dann doch wieder den Kontakt zu mir gesucht. Allerdings nur um den Kleinen am Wochenende bei mir "abzuladen" oder ihn zu seinen Großeltern zu bringen. Sie hat mir vorgeschwärmt, was für eine tollen Dom sie gefunden hat und was für einen tollen Job (trotz fehlender Ausbildung) und eine super Wohnung!!! Weder ich noch ihre Eltern haben ihr geglaubt, wobei ich ihren Eltern auch mehr erzählt habe, als es bei einer Freundschaft üblich ist.
Das Resultat war, dass ihre Eltern über einen Privatdetektiv herausgefunden haben, dass Kati ihren Sohn (der mittlerweile 8 Jahre war) nie in dem neuen Ort zur Schule angemeldet hat, sondern mit einem Arzt geschlafen hat, damit er ihn ständig krank geschrieben hat. Außerdem hatte sie nie eine Wohnung, sondern hat zusammen mit dem Kleinen auf einem Sofa bei einer Internetbekanntschaft geschlafen.
Das Ende bestand darin, dass der Kleine, vom Jugendamt aus, zu seinen Großeltern zurückgekommen ist und sie von einem Kerl zum anderen wechselt und hin und wieder ihr Kind besucht.....
.. okay das Alter nagt auch an mir, aber der "Kleine" ist mittlerweile 15 und total happy bei seine Großeltern.
Ich habe nicht lange überlegt, meine "Freundin" zu verraten, denn sowas auf den Schultern eines Kindes auzutragen geht absolut GAR NICHT!!!!
Andererseits war sie die beste Freundin die ich jahrelang hatte
Aber nach ihrem umzug habe ich mich oft genug mit ihrer Mutter getroffen und ihre verzweiflung geteilt, so dass mir nichts anderes übrig blieb als sie zu "verraten".... aber es wr in Sinne von Katis Sohn und heute weiß ich, dass es absolut richtig war.
Seitdem kann ich aber keiner Freubdin mehr so vertrauen, wie ich es mal getan habe.. es hat uns ALLE geprägt und zwar nur negativ... und das nur weil Kati ihren Sex ausleben wollte? Auf den Schultern so vieler Unschuldiger????
Was meint Ihr dazu?
Sm über das Wohl des eigenen Kindes oder Familie.... oder Freundschaft?
vor ein paar Jahren hatte ich eine ziemlich beste Freundin, bei der ich mehr Zeit als bei meinem Exmann verbracht habe. Ich nenne sie jetzt einfach mal Kati.
Wir haben völlig hemmungslos über alles gesprochen und sie hat mir die ersten Gedanken an SM eingeflösst, weil sie einen Dom als Liebhaber hatte.
Ihn kannte ich auch, wir sind alle bei Kati und ihrer Family aus und eingegangen und ich fand es fazsinierend, dass die Beiden in der Öffentlichkeit völlig "normal" mitainander umgegangen sind aber heimlich sooo andere Dinge getan haben... sie hat mir jedes Detail erzählt... und das hat mich mehr als nur gereizt.
Irgendwann war zwischen den beiden schluss, weil seine Frau dahintergekommen ist...
ich habe mich von meinem Exmann scheiden lassen, bin 50km weit weg gezogen und die Wege von Kati und mir haben sich getrennt, weil sie keine Lust hatte soweit zu fahren.
Das war die Vorgeschichte.
Etwa 1 Jahr, nachdem wir keinen Kontakt mehr hatten, habe ich erfahren, dass Kati eine extreme Art von Nierenkrebs hatte... also habe ich wieder Kontakt zu ihr gesucht, weil mir die paar Kilometer in dem Moment egal waren. Sie hat sich unheimlich gefreut, dass ich ihr zur Seite stehen wollte, weil ihre Family total am Boden war. Sie hatte jeweils von Freitags bis Montags ihre Chemo in einer Spezialklinik ca. 100km weit weg. Entweder haben ihre Eltern oder ich auf ihren sechjährigen Sohn aufgepasst, der sich tierische Sorgen um seine Mutter gemacht hat. Teilweise kam Kati mit lauter Pflastern auf dem Rücken zurück, die von ihren Spritzen kamen.... dachten wir zumindest!!!!
Nach Monaten habe ich mit Eltern zusammen herausbekommen, dass sie NIE krank war, sondern die Wochendenden bei ihrem neuen Liebhaber (ihre Eltern wussten narürlich nicht, dass es im SM-Kontext stand, und daher auch ihre "Pflaster" stammten) war und einfach nur Babysitter, in Form von ihren Eltern und mir, brauchte.
... ist das noch normal? Die Eltern anzulügen, kann ich ja noch verstehen.. aber das eigene Kind? Und vor allem unter Vortäuschung einer Krankheit, die zum Tod führen kann??? Ich habe soviel Nächte mit dem Kleinen in einem Bett geschlafen und er hat geheult, weil er seine Mutter vermisste hat und nicht wusste, wie lange sie noch lebt!!!! Sie hat mich damals sogar zu seiner "Quais-Patentante" erklärt, damit ich mich um ihn kümmere, wenn sie nicht mehr da ist. Der Kleine fand es zwar toll, bei mir zu sein, aber doch nicht, wenn er keine Mutter mehr hat,
Also.... SM um jeden Preis???? Okay, Kati ist schon mit 18 Mutter geworden, aber das rechtfertigt doch wohl nicht, allen eine Sterbenskrankheit vorzutäuschen, nur um Spaß zu haben, oder?
Wir waren so dumm und haben es mehr als 1 Jahr geglaubt. Als Katis Lügen aufgeflogen sind, ist sind ins Ruhrgebiet gezogen, zusammen mit ihrem Sohn.
Ein paar Monate später hat sie dann doch wieder den Kontakt zu mir gesucht. Allerdings nur um den Kleinen am Wochenende bei mir "abzuladen" oder ihn zu seinen Großeltern zu bringen. Sie hat mir vorgeschwärmt, was für eine tollen Dom sie gefunden hat und was für einen tollen Job (trotz fehlender Ausbildung) und eine super Wohnung!!! Weder ich noch ihre Eltern haben ihr geglaubt, wobei ich ihren Eltern auch mehr erzählt habe, als es bei einer Freundschaft üblich ist.
Das Resultat war, dass ihre Eltern über einen Privatdetektiv herausgefunden haben, dass Kati ihren Sohn (der mittlerweile 8 Jahre war) nie in dem neuen Ort zur Schule angemeldet hat, sondern mit einem Arzt geschlafen hat, damit er ihn ständig krank geschrieben hat. Außerdem hatte sie nie eine Wohnung, sondern hat zusammen mit dem Kleinen auf einem Sofa bei einer Internetbekanntschaft geschlafen.
Das Ende bestand darin, dass der Kleine, vom Jugendamt aus, zu seinen Großeltern zurückgekommen ist und sie von einem Kerl zum anderen wechselt und hin und wieder ihr Kind besucht.....
.. okay das Alter nagt auch an mir, aber der "Kleine" ist mittlerweile 15 und total happy bei seine Großeltern.
Ich habe nicht lange überlegt, meine "Freundin" zu verraten, denn sowas auf den Schultern eines Kindes auzutragen geht absolut GAR NICHT!!!!
Andererseits war sie die beste Freundin die ich jahrelang hatte
Aber nach ihrem umzug habe ich mich oft genug mit ihrer Mutter getroffen und ihre verzweiflung geteilt, so dass mir nichts anderes übrig blieb als sie zu "verraten".... aber es wr in Sinne von Katis Sohn und heute weiß ich, dass es absolut richtig war.
Seitdem kann ich aber keiner Freubdin mehr so vertrauen, wie ich es mal getan habe.. es hat uns ALLE geprägt und zwar nur negativ... und das nur weil Kati ihren Sex ausleben wollte? Auf den Schultern so vieler Unschuldiger????
Was meint Ihr dazu?
Sm über das Wohl des eigenen Kindes oder Familie.... oder Freundschaft?