Begrüssung des Herrn/Herrin durch die/den Sub

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      @Dana Und es ist so schön die meine meines Liebsten zu umarmen, das reicht mir schon .. Ich darf ja dann wie er schon sagte auch aufstehen und ihn nochmal richtig knuddeln. Wir sind ja da etwas sanfter. Aber es ist so schön.

      Wir machen das ja noch nicht so lange und ich finde es toll, dass es nun so ist, denn nun kann ich ihm gleich schon bei der begrüßung zeigen, dass er für mich der Wichtigste ist. Ich denke immer ich habe einen so tollen Menschen gar nicht verdient und so kann ich ihm zeigen wie viel Respekt ich vor ihm habe. Das fehlte mir vorher oft, zwar gab es ja schon immer Aufmerksamkeiten wie Massagen etc wie bei jedem Paar aber für mich drückt es nicht die Wertschätzung aus wie unser Begrüßungsritual nun.

      @Crawford Erst nicht ins Forum kommen und nun kommen die Beiträge für deine Verhältnisse Schlag auf Schlag. Du bist mir schon einer. Ich wusste, dass es dir gefällt.

      Ja nicht nur Daddy weiß, was für Little gut ist auch Little für Daddy *g* *stolz nick*
      Die Normalität ist eine gepflasterte Straße - man kann gut darauf gehen, aber es wachsen keine Blumen auf ihr.
      (van Gogh)

      Crawford schrieb:

      Meine Kleine hat sich wenn ich nach Hause komme erst einmal in einigem Abstand hinzuknien.
      So ist das hier auch.
      Wenn mein Herr nach hause kommt, habe ich an einem festgelegten Platz zu knien.

      Crawford schrieb:

      Dann, wenn ich mir in Ruhe meine Schuhe und Jacke ausgezogen habe,
      Das ist hier nicht so, da ich ihm die Jacke ausziehe. Das ist eine Geste, die ich sehr mag. :)
      Die Schuhe nicht, weil er da nur schnell rausschlüpfen muss.

      Da ich dann aber logischerweise stehe, darf ich ihn danach auch richtig umarmen. Ich glaube, das würde er gar nicht missen wollen. ;)
      Mal einen alten Thread wiederaufnehm...

      Hmm also im nicht öffentlichen Bereich (wir treffen bzw verabschieden uns selten in der Öffentlichkeit)
      darf ich zur Begrüssung oder Verabschiedung mit gesenktem Kopf vor der Herrin knien.

      Sie legt dann eine Hand auf meinem Haupt.
      Sobald sie mich freigibt küss ich liebevoll Ihre Handrücken.
      Danach darf ich aufstehen und wir umarmen uns nicht selten.

      Das sind schon mindestens 2x am Tag einige Augenblicke voll gegenseitiger Zuwendung und Aufmerksamkeit.
      *schwelg*


      Real submission is about being naked for her, not just in the physical sense, but also in the spiritual one
      Wenn mich mein Sir auf dem Parkplatz einsammelt umarmen wir uns und ich bekomme meist einen Kuss auf die Stirn.
      Schließt sich die Tür zu unserem Zimmer/Hotel habe ich meist ein paar Minuten um alles hinzustellen, kurz mich zu sammeln.
      Dann ziehe ich mich aus und sinke auf die Knie vor ihm, dann warte ich auf seine Anweisungen, das anlegen des Halsbandes ... Wie auch immer er es gestaltet.
      „Der leere Wunsch, die Zeit zwischen dem Begehren und dem Erwerben des Begehrten vernichten zu können, ist Sehnsucht.“

      Immanuel Kant

      Jetzt bin ich ja nicht so der DS'ler.

      Und kennen tu ich es ja auch nur so wie ich es erlebt habe, da greife ich ja auf die Erfahrung mit einer Person zurück.

      Aber bei mir war das immer ganz anders... :D

      Ich bin mir nicht ganz über den Kontext klar, von welchem Zeitpunkt hier von Begrüßung die Rede ist.

      Also normale Begrüßung wenn ich sie nicht gesehen habe oder einer nachhause gekommen ist gab's einen Spruch von mir zu ihr wie "Hey Schnegg (Dialekt) alles klar?" mit Griff an den Arsch. :frech:

      Ka und wenn sie spielen wollte da gab's keine lange Intro Szene. Da war es üblich dass ich ohne Vorwarnung eine geballert bekommen habe oder sie mich einfach irgendwie zu Boden gedrückt hat. Da wurde ich dann schon mal vom Stuhl oder Sofa ohne was zu ahnen auf den Boden befördert.
      Halsband anziehen lief dann auch ehr so ab, Gesicht auf den Boden drücken, Fuß drauf, Halsband anlegen.
      Da gab's irgendwie nix Handkuss und tiefer Blick in die Augen ^^ . Einfach bäm und los geht's! :D

      Und ja ich mags raw! Wenn ich Zeit zum Luft holen habe kommt da eh nur Blödsinn bei raus! :engel:
      Don't tell me what I can and can not do.
      I'd hate to have to make a fool out of you.

      Herr Basti schrieb:

      Wie händelt Ihr das? Ist das überhaupt im Programm oder findet Ihr das Übertrieben, wenn sogar "Oldschool"? Andere Rituale?
      Wenn einer von uns nach Hause kommt gibt es die ganz normale Standard-Begrüßung oder eben nach Laune und Beziehungsstatus ohne irgendein Machtgefälle. Wenn man in einer Spielbeziehung ist und sich nicht so oft sieht bzw. sich trifft um das Machtgefälle auszuleben, finde ich ist das eine andere Ausgangssituation.

      Kommt Sub nun zum Ort des Geschehens, bekommt er das Halsband mit Augenkontakt :golly: umgelegt bzw. darf es sich nach meiner Anweisung anlegen und dann geht es postwendend auch schon los mit der Session. Weitere Rituale habe ich eigentlich nicht, ich bin dann doch auch eher spontan und habe auch im weiteren Verlauf keine festen bzw. vorbestimmten Abläufe. :gruebel:

      Das was @Sin beschreibt ist bei mir Rangeln und beginnt erstmal außerhalb des Machtgefälles und das mache ich solange bis mir entweder der Krangen platzt oder Sub nachgibt und mich machen lässt. :D
      Ein Mann ist nie schöner, als wenn er vor dir auf die Knie geht.
      Wo @Cat gerade vom rangeln spricht. Also wenn ich Femdom zum spielen animieren wollte. Gab's da auch kein langes bitten und betteln.
      Meistens bin ich ihr dann mit irgendwas solange auf die Nerven gegangen bis sie "ausgetickt" ist. Da kam es auch schon mal vor das ich eine Super Soaker geladen hab, und sie damit beim schlafen überfällen hab. :D


      Kann ich jedem nur empfehlen, das mal zu machen. ^^
      A) könnt ihr damit schon mal für eine Zombie Apokalypse trainieren. Denn eine schlafende Femdom, die einen Wasserstrahl ins Gesicht bekommt verhällt sich ähnlich träge wie ein Zombie.
      B) Da ihr spätestens nach 3 Minuten die Beine in die Hand nehmen müsst. So lange braucht es bis Femdom realisiert hat. "Ja sie ist im Haus, ja sie ist im Schlafzimmer und ja der irre Typ steht da tatsächlich mit einer Super Soaker" . Könnt ihr gleich noch ein Lauf Training absolvieren.


      :thumbsup:
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      I'd hate to have to make a fool out of you.
      Wir haben relativ schnell ein Ritual gefunden.
      Wenn ich żu ihr fahre, werde ich von ihr vom Bahnhof abgeholt.
      Ich sage ihr vorher Bescheid, was sie anzieht.
      Letztens auch mal mit Halsband und daran die Kette.
      Begrüßung: Handkuss von ihr, was ich sehr genieße. War ihre Idee.
      Die richtige Begrüßung zu Hause. Knien und ihre Demut zeigen.
      Es ist inzwischen so selbstverständlich, das darüber nicht nicht mehr geredet wird.
      Dies Ritual brauchen wir beide und freuen uns sehr darüber.
      Das Leben ist kein Ponyhof. Aber geritten wird trotzdem !
      Mein Ehe-Dom (okay, dafür muss ich mir noch was einfallen lassen, das hört sich für mich unpassend an) und ich wohnen schon einige Jahre zusammen, aber spielen erst seit zwei Wochen. Da hätte ich tatsächlich gerne ein Ritual, was mich schnell und effektiv von Augenhöhe in die Sub-Position befördert. Sonst ist der Übergang so schwammig und etwas schwer für mich, weil ich meinen Alltag nicht so schnell aus meinem Kopf bekomme. Handkuss und Hinknien wäre ja vielleicht sogar ganz nett, darf nur nicht aufgesetzt wirken, das stimmt wohl... hm, was hättest Du denn gerne, @Odin0815?
      Nachdem dieser Thread jetzt wieder hervorgeholt wurde, kleine Änderungen.

      Da Mylord und ich uns meistens am Bahnhof treffen, gibt es da erst nur einen Handkuss.
      Wenn wir dann unter uns sind, küsse ich lang und ausführlich seine Schuhe.
      In einer früheren Beziehung kam mir diese Version eher aufgesetzt vor, aber hier fühlt sich das ziemlich gut an.
      Wo du hingehst, da will ich auch hingehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. (Rut 1,16)

      Félin schrieb:

      In einer früheren Beziehung kam mir diese Version eher aufgesetzt vor, aber hier fühlt sich das ziemlich gut an.
      Mir kamen in der ersten Zeit auch einige Dinge vor wie im Theater. Ich merkte aber ganz schnell, das da überhaupt nichts aufgesetzt war, sondern es ganz tief aus ihrem Herzen kam. Das war dann komplett stimmig für mich und das gehört jetzt zu unserem Leben.
      Wir beide wollen nichts anderes mehr.
      Das Leben ist kein Ponyhof. Aber geritten wird trotzdem !
      Wenn mein Liebster nach hause kommt, setzt er sich imme zuerst in den großen Ohrensessel im Wohnzimmer, ich schnappe mir ein Kissen und setze mich vor ihn auf den Boden, meine arme auf seinen Kniehen. Dann frag ich ihn was ich für ihn tun kann,er etwas trinken möcht..ect.. wenn er mein Kinn mit seiner Hand umfasst, weis ich dass er jetzt erstmal etwas ganz anderes möchte. Das ist unser liebgewonnenes Ritual...
      Lass es Liebe sein.
      Wenn mein Herr nach Hause kommt, empfange ich ihn kniend. Eine Hand habe ich auf dem Rücken und in der anderen halte ich seine Tasse Kaffee. Er nimmt sie mir ab, hält mir seine Hände hin um mir aufstehen zu helfen. Bevor ich aufstehe, küsse ich seine Hände.
      All das hat er nie verlangt. Ich tue es weil ich es so will. Und daraus wurde ein Ritual. So bekommt er auch morgens seinen ersten Kaffee.
      Da wir zusammen wohnen und häufig Kinder um uns herum haben, haben wir immer wieder überlegt was die passende Begrüßung sein könnte. Derzeit ist es so, dass wenn mein Herr Heim kommt ich ihm seinen Mantel abnehme und diesen für ihn aufhänge. Sind Kinder anwesend gibt es einen Kuss und Umarmung zur Begrüßung. Sind keine Kinder anwesend knie ich mich hin und biete ihm meinen Halsreif an. Er legt ihn mir an und streichelt mir über mein Haar während ich meinen Kopf an ihn anlehnen darf. So genießen wir einen kurzen Augenblick den Moment bevor der Tag/Abend weiter geht.
      Wenn wir uns außerhalb der Wohnung treffen, und die Umstände es nicht völlig unmöglich machen (Ausnahme: bei ihren/meinen Eltern, auf einem Friedhof, in der Nähe von jungen Kindern, solche Sache) erwarte ich vor dem ersten Begrüßen das das sie auf mich zukommt und mir einen langen, engen Zungenkuss gibt.
      Wenn wir uns treffen indem sie nach hause kommt, hat sie sich vor jeder Begrüßung an der Tür ganz nackt aus zu ziehen, und wenn keine andere Anweisung vorliegt alle Piercings die sie nicht trägt ein zu setzten. Dann kontrolliere ich ihr Feuchtigkeit. Sie muss feucht sein, ggf. noch im Auto oder im Türrahmen drum kümmern.
      Wenn ich nach hause komme, hat sie sofort zur Tür zu kommen, mich zu umarmen und zu küssen.
      Wenn wir zusammen kommen, wieder erstmal an der Tür ausziehen.
      Heraklit: "Der Krieg (Schmerz/Leid) ist der Vater aller Dinge."
      So lebe ich Beziehungen.