Der Sensor

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      Teil 1

      Er steigt aus dem Mietwagen und saugt
      die frische Luft ein. Der Mercedesstern auf dem Gebäude sieht
      beeindruckend aus, zumindest für ihn, hier wollte er immer schon
      hin. Seit Jahren arbeitet er dafür. Heute war seine Chance. Wenn er
      gut ist wird sich heute seine Zukunft entscheiden, eine Million
      potentielle Autos pro Jahr, für jedes einen Sensor aus seiner Firma,
      Euro 37.- pro Stück. Heute kommt es darauf an....

      Er hätte sich Verstärkung mitnehmen
      sollen, 7 Vertreter des Kunden sitzen am Tisch, er ist allein. Reden
      lassen würde er sowieso keinen seiner Angestellten, einfach nur die
      Kopfzahl gefiel ihm nicht. 7 Vertreter des Kunden stimmt so
      eigentlich auch nicht, eine Frau ist in der Runde, die
      Bereichsleiterin für den Einkauf, Anne Stein, viele Frauen gibt es
      nicht in solchen Positionen.

      „Stein, ist der Name Programm?“
      denkt er. „Attraktiv ist sie, keine 40, kein Ehering, gesunde
      Bräune, schlank, bestimmt macht sie irgendeinen Sport an der
      frischen Luft“spukt es durch seinen Kopf und gleichzeitig
      schmunzelt er über sich selbst weil er bei seiner Aufgabe heute so
      etwas wie den fehlenden Ehering überhaupt nur registriert.
      Andererseits ist es immer gut Anknüpfungspunkte, Gemeinsamkeiten
      beim Small Talk während des Mittagessens oder so parat zu haben. Er
      würde also sein Training für den Halbmarathon ins Spiel bringen.
      Die Vorstellungsrunde läuft, obwohl er die meisten Leute am Tisch
      schon von seinen vielen Vorgesprächen, Angeboten und Emails kennt.
      Frau Stein kennt er noch nicht, die muss er heute überzeugen.
      Unbedingt. Seinen kurzen Vortrag über sich und seine Firma richtet
      er also recht deutlich an sie.

      „Frank Burweiler, ein Mann mit
      Charisma, blaue Augen, blonde Haare die schon einige graue Strähnen
      haben, er ist sehr groß, bestimmt 1,95, gepflegte Hände mit lange
      Fingern, eine echt schicke Krawatte...ein toller Kerl“ denkt Anne.
      Sie hört die Vorzüge des neuen Sensors, eigentlich ist es ihr
      völlig egal. Marketing und Technik sagen man braucht das Ding,
      besser sie sind die Ersten die das einbauen, früher als der Wettbewerb. Ihre
      Aufgabe ist es das günstig einzukaufen obwohl es nichts
      Vergleichbares auf dem Markt gibt. Das schwächt ihre Position und
      das gefällt ihr überhaupt nicht.

      „Aber Frank, du bist nicht der erste
      den ich klein bekomme und wenn du noch so gut aussiehst“
      Teil 2

      3 Stunden hat er jetzt schon 13 Seiten
      seiner Kalkulation präsentiert, er hat bald die Nase voll, dauernd
      gibt es was zu mäkeln, Abschreibungszeiträume hier,
      Gemeinkostenaufschläge da...ermüdend aber damit sind sie durch
      Frank geht zur Flipchart um seine vorab eingeübte Überzeugungsrede
      zu halten, dafür schreibt er Ideen, pro und kontra und alles
      mögliche auf die Tafel:

      Ich liefere Ihnen bla bla bla
      Will ihr Marketing diesen Sensor exklusiv für ….bla bla bla
      Anne Stein aktzeptiert die Euro 39.- bla bla bla
      Fixiert wird der Sensor lediglich über die 3 Rasthaken bla bla bla
      Und Montagekosten bla bla bla
      Kniend vor der offenen Fahrertür kann man den Sensor sehen, sonst nicht bla bla bla
      Vor allem die Sicherheit bei Ermüdung des Fahrers wird erheblich gesteigert bla bla bla
      Mir ist gerade daran gelegen, dass sie und kein anderer bla bla bla

      Frank wird etwas rot, er kommt ins
      stocken als er sieht was er da gerade geschrieben hat, wenn man nur
      die ersten Wörter links auf der Tafel liest sieht man:

      Ich

      Will

      Anne

      Fixiert

      Und

      Kniend

      Vor

      Mir

      Hat das noch einer gemerkt? Sein Redefluss stockt. Er schaut sie an.
      Sie schaut ihn an, ihr Mund steht etwas offen.

      „Scheiße“ sie hat es gemerkt
      schießt es ihm durch den Kopf. Er versucht den Faden wieder zu
      finden, schaut ihr in die schönen Augen, dieser Blick, sie hat
      kleine Schweißperlen auf der Stirn, das Gesicht ist leicht
      gerötet...“Oh man,sie ist geil denkt er“ so etwas an so einem
      Tag.

      „Ich will Anne fixiert und kniend vor
      mir“ steht an der Tafel, die Buchstaben springen sie an. Es zieht
      in ihr, „ist der wahnsinnig, ist das Zufall, will der sie
      anbaggern, hat das noch einer gemerkt?“ rauscht es in Ihrem Kopf.“
      Es wäre ein Traum sich solch einem Mann so hinzugeben aber das darf
      hier keiner auch nur ahnen“ Sie will eigentlich nicht aber sie
      nickt ihm zu, kaum merklich aber er hat es gesehen. Er wird zittrig,
      alles scheint ihm zu entgleiten.

      Es ist 12:30 Uhr, Zeit für die
      Werkskantine, Gott sei Dank, erst einmal raus hier denken beide fast
      zeitgleich. Er wischt schnell die Flipchart ab, ihr Geheimnis ist
      weg...
      Teil 3

      In der Kantine stehen sie dicht
      beisammen, es ist ein Schlange, nicht lang aber es gibt ihm
      Gelegenheit ihr nahe zu sein, er riecht sie, ihre Haare, sie drängt
      sich unmerklich 2 cm zurück, ihr Po berührt sein Bein...am liebsten
      würde er jetzt in ihre Haare greifen, den Kopf drehen und sie
      küssen, seine Fantasie spielt verrückt...er sucht nach der Kontur
      ihres Slips unter ihrem Rock, stellt sich vor wie er den
      Reißverschluss zieht und der Rock fällt...sie wünscht sich so mit
      geschlossenen Augen vor ihm zu stehen, Willenlos seine Berührungen
      hinzunehmen...sein Hände auf ihrer Haut, ihren Nippeln, ihrer Möse
      zu spüren...sie will, dass er in sie hinein fasst, ihre Nässe prüft
      und ihr etwas geiles ins Ohr flüstert.

      „Spätzle mit Goulasch, bitte schön“ sagt die Dame
      hinter der Theke und holt die beiden wieder zurück in diese Welt.

      Beim Essen sitzen sie sich gegenüber,
      versuchen eine Unterhaltung mit den anderen, aber es ist kaum
      möglich, ihre Beine berühren sich unter dem Tisch...sie schauen
      sich immer wieder tief in die Augen, jede Zurückhaltung ist
      weg....Frank vergisst alles um sie herum, er will jetzt nur noch sie,
      sich an ihr bedienen, sich alles zu nehmen was ihr Körper hergibt.
      Sie will seinen Schwanz, sie will ihn riechen, sie will ihn spüren,
      sie will, dass er sie benutzt, sie will sich ihm völlig hingeben...

      „Wann fliegen Sie zurück“ fragt
      ihn irgendeiner von den Qualitätsfuzzis, und es dauert einen Moment
      bis Frank merkt, dass er gemeint ist. „Für Morgen Früh habe ich
      gebucht“ sagt er „mal sehen wann wir heute durch sind“

      Ich wohne im Park Inn sagt er und
      schaut ihr dabei in die Augen. Sie nickt, das kenne ich sagt sie, das
      soll ganz ordentlich sein und sie lächelt ihn an...
      Teil 4

      Nach dem Essen machen sie sich zurück auf den Weg zum
      onferenzraum, Frank entschuldigt sich kurz und sucht
      die Toilette auf, er steht vor dem Spiegel, spritzt sich kaltes
      Wasser ins Gesicht und überlegt einen Moment. Er muss sie haben,
      unbedingt. Aber er muss auch den Auftrag haben, unbedingt. Was mache
      ich eigentlich hier?

      Als er aus der Tür geht kommt Anne aus
      dem anderen Flur von der Damentoilette, er geht auf sie zu, er kann
      nicht anders, sie kommt auf ihn zu, sie kann nicht anders, als sie
      aufeinander treffen drückt er sie an die Wand und küsst sie
      intensiv. Es gibt keinen Widerstand, seine Hände umfassen ihren Po,
      er drückt ihren Unterleib an sich. Sie spürt seinen Schwanz durch
      die Hose. Drängt sich ihm entgegen...

      „Nicht hier“, murmelt er als er gerade noch so die Kurve bekommt,
      “heute Abend um sieben, ja?“

      „ Heute Abend“ nickt sie...

      Den Nachmittag schaffen sie halbwegs professionell.
      Als sie um 17:00 Uhr auseinander gehen sind sie bei
      Euro 38.- angelangt und er bekommt die Aufgabe mit, zusätzliches
      Rationalisierungspotential aufzuzeigen.

      Der Abschied ist kurz und er glaubt,
      dass keiner was gemerkt hat. Anne holt tief Luft als er geht,
      „ein zäher Brocken was“ sagt der Qualitätsmann...“ja“ sagt sie,
      „beinhart“ und muss innerlich grinsen.
      Teil 5

      Anne ist eine Viertelstunde zu früh
      aber Frank wartet schon in der Hotelhalle. Sie stehen einen Meter
      auseinander und mustern sich. Zweifel haben sie nicht. „Komm“
      sagt er leise.

      Im Lift drückt er sie schon gegen den
      Spiegel, kann es kaum noch aushalten, Anne schließt die Augen und
      genießt seine Ungestühmtheit...ja, so will sie das.

      Im Zimmer angekommen nimmt er sich
      zurück.. „Zieh dich aus!“ sagt er. Langsam knöpft sie ihre
      Bluse auf, ihre volle Brust steckt in einem schönen Spitzen BH. Der
      Rock fällt, ein winziger Slip kommt zum Vorschein. Der Slip fällt,
      sie ist komplett rasiert...der BH fällt...sie steht in ihrer ganzen
      Schönheit da.

      „Schließ die Augen!“ Er nimmt
      seine schöne Krawatte und verbindet ihre Augen...dann lässt er sie
      so stehen und schaut sie nur an, geht um sie herum und riecht an
      ihr...

      Als ihre Augen verbunden sind fängt
      sie etwas an zu zittern...“was tut er, was denkt er, was macht er,
      gefällt es ihm was er da sieht?“ Sie spürt seinen Atem, wie seine
      Nase sie leicht berührt, überall berührt.

      Unvermittelt fasst er ihr zwischen die
      Beine, fühlt ihre Nässe...sie stöhnt auf...“du bist die geilste
      Frau die ich je kennen gelernt habe“ sagt er.

      Ihre Brustwarzen bearbeitet er jetzt,
      er knetet sie fest, er zieht an ihnen...sie mag diesen Schmerz...es
      macht sie total an...

      „Knie nieder!“ sagt er und hält
      dabei ihre Hände. „Schön wie er mich führt“ denkt sie und
      sinkt augenblicklich nieder. Seine feuchte Spitze nähert sich ihrem
      Mund, unvermittelt steckt er ihn tief in sie hinein, er hält ihren
      Kopf und sie hat keine Möglichkeit auszuweichen. Sie nimmt seine
      Stöße in sich auf, es zieht in ihr sie will ihn jetzt spüren,
      einfach überall.

      Er zieht ihn raus, fasst sie am Kinn und zieht sie leicht
      nach oben, sie steht auf...wieder fasst er in
      sie hinein, seine Finger bearbeiten ihre mittlerweile dick
      geschwollene Knospe...sie könnte sofort kommen, aber da hört er
      schon wieder auf...Frank nimmt sie an die Hand und führt sie zum
      Schreibtisch, legt sie mit dem Rücken darauf, die Beine baumeln nach
      unten. Die Gürtel aus den beiden Bademänteln hat er schon auf dem
      Stuhl liegen und schnell sind Annes Arme rechts und links am
      Schreibtisch fixiert...“so wollte ich dich haben“ sagt er und
      setzt sich auf den Schreibtischstuhl zwischen ihre Beine.

      Anne zittert, sie ist so geil, alles in
      ihr will sich ihm hingeben, sie will endlich von ihm
      gef....werden...sie genießt es so sehr ihm ausgeliefert zu sein...er
      leckt ihre Knospe, ihr zittern verstärkt sich, ihr Atem geht
      schwer...aber er lässt sie nicht, er ist ganz langsam, genießt ihre
      gesamte Spalte, benutzt 2 Finger, ihr stöhnen wird lauter, 2 Finger
      kommen dazu, 2 vorne 2 hinten, Anne hält es kaum noch aus...

      Er geht seitlich an den Tisch, dreht ihren Kopf herum
      nd bedient sich an ihren Mund...kurz bevor er kommt
      bricht er ab, kommt ein wenig runter, stellt sich zwischen ihre Beine
      und hebt diese auf seine Schultern, wieder liegt sie total offen vor
      ihm, er dringt in sie ein, endlich f...er sie....ja, ja, ja murmelt
      Anne, ihre Hände ziehen an den Fesseln sie windet sich auf dem
      Tisch, er lässt sie kommen, konzentriert sich auf sie, wie sie unter
      ihm explodiert...genießt den Anblick wie sie an den Fesseln zerrt...

      Nachdem sie gekommen ist lässt er ihr
      keine Ruhe, er zieht ihn raus und massiert ihre gereizte Klit...“Oh
      Gott“ stöhnt Anne, er dringt in ihren A....ein und massiert sie
      weiter...ihre Enge umfängt ihn und er wird immer heftiger...Anne
      kommt noch ein zweites mal und Feuchtigkeit spritzt gegen seinen
      Bauch. Da hält auch er es nicht mehr aus und gibt ihr alles was er
      hat...

      Frank beugt sich über sie und löst
      die Knoten, dann führt er sie zum Bett und kuschelt sich an sie.

      So liegen sie eine Weile...

      „37 Euro“ murmelt Anne nach einer
      ganzen Zeit. „37 Euro“ sagt Frank und grinst wie nie zuvor in
      seinem Leben.